"Gundulas" - ausschließlich positiven Erziehung

Lykaon schrieb:
Ein Hund, der nicht mit dem normalen Alltag auskommt, sondern einen Privat-Kasperl braucht, der taugt nichts.

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Hunde sind ja sehr anpassungsfähige Wesen.......wenn ein Welpe lange genug nichts angeboten bekommt...wird er auch nichts fordern...allerdings auch nichts genießen können....

Nur weil man das Temperament, das Leistungsvermögen eines Hundes kennt, die Freude von Hunden am "was tun" erlebt...ist man noch lange nicht der Kasperl seiner Hunde....

Wenn ich mir meinen alten Hund ansehe, mit welcher Begeisterung er seine "Privatunterhaltung" genießt, ob es Dummy ist, Schwimmdummy, Spuren gehen Menschen suchen, hüten....oder einfach mal nem Ball nachwetzen, irgendwelche Tricks.....wie viel Freude er hat, wie hellwach er ist...und ihn mit man anderen Hunde vergleiche, die schon mit 7 Jahren einfach nur noch neben ihren HH hergehen und das wars.......dann will ich ihm das nicht nur unbedingt vergönnen, sondern möchte das Miterleben auch für mich nicht missen....
 
Ich frage mich wo ich geschrieben habe, dass man Hunde nicht beschäftigen soll, außer Tamino haben wohl alle das AUCH überlesen, und ja dabei bleibe ich dass Hunde auch frei gestaltbare leinenlose Zeit genießen sollten wo der Mensch sie einfach machen lässt, Freude daran hat nur zuzuschauen und nur eingreift wenn wirklich nötig ....

Und an alle mit ihren "abers", ja wahrscheinlich gibts den einen oder anderen Hund der sich nicht selbst beschäftigen kann oder will , und ja wahrscheinlich gibts den einen oder anderen Hund der sobald abgeleint auf Nimmerwiedersehen im Wald verschwindet und zum Selbtsversorger wird .... Und was genau ändern diese Ausnahmen an der Richtigkeit der Grundaussage ?
 
Das hängt halt auch von der Rasse ab. Meine sind durchaus selbstständige Hunde, treffen auch selbstständige Entscheidungen. Sie sind halt nur "vorprogrammiert" dass sie lieber etwas gemeinsam mit mir machen als alleine. Wenn sie wo neu sind, dann erkunden sie gerne die Gegend usw. Aber wie gesagt, wenn sie schon mal wo waren und die Gegend kennen, dann wollens was tun. :D
 
Bei uns sind die Spaziergänge zum schnüffeln, Gatschlackenbaden, schwimmen, Wiese-toben, Wiese-wuzeln, wichtig scharren, markieren, dahin trotten, Gegend/Eindrücke geniessen und relaxen da. Wenn wir mit Hundefreunden unterwegs sind, natürlich v.a. zum Sozialkontakte pflegen. Ab und an, wenn wir an nem besonders tollen Baumstammhaufen o.ä. vorbei kommen, lass ich sie raufkraxeln oder versteck ihnen Leckerlis zum suchen. Sie haben gelernt, alle 2, 3 Minuten nach mir zu schauen (das wird auch nach wie vor ab und an mit einem Gutsi belohnt) bzw. warten wir alle 3 aufeinander, wenn einer irgendwo trödelt - somit ist eh permanent Interaktion da. Aber hauptsächlich sollen sie einfach "ihr Ding" machen.

Der Nanook tät sich über Bespaßung freuen, aber sobald man die anbietet, weicht er einem nicht mehr von der Seite und das brauch ich nicht. Er hat gelernt, sein Ding zu machen. Chin findet´s auch langweilig, wenn wir öfters bekannte Strecken gehen und trottet streckenweise fadisiert hinter mir her. Aber dann findet sie doch wieder was zum schnüffeln oder wichtig scharren oder...

Beschäftigung gibts fast täglich daheim, wenn wir unsere 10-20 Minuten Tricks üben. Außerdem 1x/Woche UO/GH am Hundeplatz und ab und an Mantrailing. Und hin und wieder zwischendurch, wenn ich meine Hundeknutschenmuss-Anfälle bekomme - die enden dann meist in nem Spiel. :D

Übermässige (Dauer-)Bespaßung find ich ganz furchtbar; nur nebeneinander existieren allerdings auch. Abgesehen davon, dass der Plüsch da sehr unglücklich wäre, nimmt bei Frau Grau die Kooperationsbereitschaft stark ab, wenn man sie nur nebenher laufen lässt. Und ganz grundsätzlich sind sie mit dem richtigen Maß an Beschäftigung-Relaxen-& Machen-lassen wesentlich ausgeglichener (obwohl sich Unausgeglichenkeit nicht offenkundig mit lästig-sein zeigt).
 
AstridM schrieb:
Und hin und wieder zwischendurch, wenn ich meine Hundeknutschenmuss-Anfälle bekomme - die enden dann meist in nem Spiel. :D
Übermässige (Dauer-)Bespaßung find ich ganz furchtbar; nur nebeneinander existieren allerdings auch. Abgesehen davon, dass der Plüsch da sehr unglücklich wäre, nimmt bei Frau Grau die Kooperationsbereitschaft stark ab, wenn man sie nur nebenher laufen lässt. Und ganz grundsätzlich sind sie mit dem richtigen Maß an Beschäftigung-Relaxen-& Machen-lassen wesentlich ausgeglichener (obwohl sich Unausgeglichenkeit nicht offenkundig mit lästig-sein zeigt).
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:)Ja.

:D Bei uns auch: "Ja ja, schon gut, mach ma was...."
 
Kurenai schrieb:
Meine net. Leider. Die rennen exakt eine Minute durch die Gegend und dann stehens wieder vor mir "mach ma was?". Border Collie halt. :D Die beschäftigen sich selber nur, wenns wo das erste mal sind, dann erkunden sie die Umgebung. Nachher kennens das und ist somit uninteressant. Hab schon oft gesagt "gehts schnüffeln, rennts rum, seids einfach Hunde" das kommt net gut an bei ihnen. Wenn ich's wegschick stehens gefühlte 10 Sekunden später wieder da "mach ma jetzt was?". :D
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Collie Langhaar detto :D

lg
Tina
 
Im übrigen ab wann ist es Arbeit ? Mein Oldie , kaum dass ich bei unmoderiertem Freilauf , wenn er nicht gerade "beschäftigt" ist sag "uuund jetzt " beginnt das spiel und fuss und sitz und platz und bleib ... und hier und fuss und sitz und platz und bleib ... er kennt das Spiel schon und er findet es immer noch witzig ... und macht begeistert mit, er kriegt noch nicht mal Leckerli dafür ! Er ist immer noch schneller als ich :D:rolleyes:
 
Bei uns gibts da gar keine konkreten "Arbeits-oder Bespassungseinheiten", wie zb: "Fuss, Sitz, Platz, Bleib", die ich mit einem "uuuund jetzt" einleiten würde.
Bei uns kommen die Kommandos einfach zwischendrin, situativ angewendet, wenns grad passt und dem Hund möglich ist, sie zu befolgen.
zB. Terrier will grad im Mäuselsprung in den Acker hüpfen: Da kanns dann ab un an vorkommen, dass es ein "Platz" gibt - ich inspiziere das Loch oder die Stelle, wo er hüpfen wollte und geb ihn dann wieder frei - oder ich biete ihm an, ein von mir gefundenes Mauseloch auszubuddeln oder oder oder....

Oder ich ruf beiden Hunden ein Sitz zu, gehe bis zu 50 Meter weit weg, verstecke den Futterbeutel und schicke einen zum Suchen - oder auch Beide - oder rufe sie nacheinander zu mir, lass ins Platz legen, löse mit "bring" und geworfenem Futterbeutel auf, dem sie dann nachhetzen dürfen usw.

Bei uns ist Freilauf ganz einfach dann moderiert, wenn die Gefahr bestünde, dass sie sich zu sehr verselbständigen würden , damit ich den Jagdtrieb auf gemeinsame Aktionen umlenke, dann wenn nötig. Ansonsten sind wir einfach nur unterwegs. ..............verbringen auch mal ne Viertelstunde damit, dem Terrier beim Buddeln zuzusehen, während die Ömmi ne Fährte gelegt bekommt, wenn sie nicht mitbuddeln mag.
 
die liebe "Gundula", die letzens in der Hu-Schu war...hat es fertig gebracht ihren 1 Jahr alten Collie so zu versauen, mit Inkonsequenz und nicht erziehen, das er jetzt alle beißt, wenn ihm was nicht passt...kann nicht gebürstet werden, beißt wenn sich jemand falsch bewegt usw. usw. :cool:

Jetzt hat sie Angst vorm eigenen Hund und hofft darauf, das die HU-Schu.. das wieder hin biegt...
 
Andrea J schrieb:
die liebe "Gundula", die letzens in der Hu-Schu war...hat es fertig gebracht ihren 1 Jahr alten Collie so zu versauen, mit Inkonsequenz und nicht erziehen, das er jetzt alle beißt, wenn ihm was nicht passt...kann nicht gebürstet werden, beißt wenn sich jemand falsch bewegt usw. usw. :cool:

Jetzt hat sie Angst vorm eigenen Hund und hofft darauf, das die HU-Schu.. das wieder hin biegt...
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Das erinnert mich irgendwie an die Emy..... als Mo verstorben ist bzw. eh auch schon davor, als sie fast nur noch im Spital war, hat sich niemand wirklich viel um den Hund gekümmert und wennst Dich um einen Aussie nicht kümmerst, wird der sehr "verhaltenskreativ" sag ich mal. Ganz so arg wars noch nicht, aber beim Bürsten detto.

Tja dann wars eine Woche bei mir und ich hab die Bürste genommen und sie ist auf den Balkon geflüchtet (hihi, war ein Eigentor, denn der hatte kaum 2 m², ich hinterher und Tür zu und zu Bürsten begonnen, sie meint, dass sie schnappen muss, um dem Bürsten zu entgehen. Leider hats da die Falsche erwischt, bin ins Vorzimmer, hab den Mauli geholt, Mauli drauf und gebürstet.

Am vierten Tag hab ich die Bürste genommen und gerufen, na wer mag als erstes gebürstet werden, Gina oder Emy? Was glaubst, wer die Erste angestellt war *ggg*


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Ich schätze auch selbständige Hunde sehr, Gina war sehr selbständig und sie hatte auch viele Freiheiten, lief auch meist ohne Leine - außer im Ortsgebiet - und sie war auch zuverlässig und gehorsam. Sie hat manchmal Beschäftigung eingefordert beim Spaziergang, meistens hat sie halt ihr Ding gemacht und sie wusste auch, wo die Grenzen sind. Wir waren halt richtig toll eingespielt aufeinander.

Jetzt ist das halt anders.... so einfach durch die Gegend schlendern und dahinträumen ist eher nicht, auch nicht wenns an der Schleppe sind. Wobei wir diese Woche am Sonntag eine Premiere hatten, alle drei durften den ganzen Spaziergang frei laufen, sie waren alle drei superbrav, sind immer gekommen, wenn ich gerufen hab. Gestern wieder das Gegenteil, da haben die Hasen abends Samba gefeiert auf den Feldern und somit war Sendepause mit Freilauf, wie ich den ersten Hasen gesehen hab.
 
Bei uns tanzen die Hasen und Rehe nicht nur abends Samba, sondern auch tagsüber Pollonaise..........nicht nur im Gelände, sondern die Karnickel auch unbehelligt mitten in den Wohnsiedlungen.
Da kannst mit ECHT jagdtriebigen Hunden gar nicht anders, als zu managen, wennst unterwegs bist. Egal wo, egal wann.

Aber es ist dann schon Klasse, wenn man trotz der Anwesenheit der Viecherls die Hunde auf sich umgelenkt hat, sodass sie hochtriebig mit dem HH Ersatzbeute jagen oder den Futterbeutel suchen, während die Karnickel flüchten und die Hunde dabei die lebendige Beute total ausblenden................nur.....lenkst nicht richtig um, sin se weg..................
Ausschließlich über Impulskontrolle in Schach gehalten, würden die total gaga werden.....

Hier mal Infos dazu:
http://www.hundehirn.de/impulskontrolle/
http://markertraining.de/impulskontrolle/
 
angiem schrieb:
Bei uns tanzen die Hasen und Rehe nicht nur abends Samba, sondern auch tagsüber Pollonaise..........nicht nur im Gelände, sondern die Karnickel auch unbehelligt mitten in den Wohnsiedlungen.
Da kannst mit ECHT jagdtriebigen Hunden gar nicht anders, als zu managen, wennst unterwegs bist. Egal wo, egal wann.

Aber es ist dann schon Klasse, wenn man trotz der Anwesenheit der Viecherls die Hunde auf sich umgelenkt hat, sodass sie hochtriebig mit dem HH Ersatzbeute jagen oder den Futterbeutel suchen, während die Karnickel flüchten und die Hunde dabei die lebendige Beute total ausblenden................nur.....lenkst nicht richtig um, sin se weg..................
Ausschließlich über Impulskontrolle in Schach gehalten, würden die total gaga werden.....

Hier mal Infos dazu:
http://www.hundehirn.de/impulskontrolle/
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Danke für die Links, den zweiten kenn ich eh schon auch. Doch bei Sunny und Samira tu ich mir da echt schwer, weil wir noch nicht den Level haben, den ich mit Gina hatte, als sie ihre Leidenschaft für Hasen entdeckte.... Gina war ballverrückt und genau das hab ich genutzt, hab sie belohnt, wenn sie Hasen angezeigt hat mit Vorstehen und dann bekam sie ihren Ball geworfen, der Ball stand höher in der Wertigkeit.
 
Andrea J schrieb:
die liebe "Gundula", die letzens in der Hu-Schu war...hat es fertig gebracht ihren 1 Jahr alten Collie so zu versauen, mit Inkonsequenz und nicht erziehen, das er jetzt alle beißt, wenn ihm was nicht passt...kann nicht gebürstet werden, beißt wenn sich jemand falsch bewegt usw. usw. :cool:

Jetzt hat sie Angst vorm eigenen Hund und hofft darauf, das die HU-Schu.. das wieder hin biegt...
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na servas :mad: - da gehört schon einiges dazu, von wem ist denn der Hund, gerne per PN.

lg
Tina
 
Das find ich ja besonders schlimm wenn Gundulas nimma weiter wissen und dann plötzlich nach CM schreien .... ist aber nicht unbedingt die Ausnahme ! Hab ich alles schon erlebt , was machen sie wenn Hund auf der Couch knurrt, ich schmeiss ihn von der Couch.... das trau ich mich micht weil er würde mich beissen ..... willkommen im Gundulaland ...... ich hab schon fremde Hunde von fremden Couchen geschmissen und bin immmer noch nicht gebissen worden .... ;):rolleyes:
 
EvaJen schrieb:
Das find ich ja besonders schlimm wenn Gundulas nimma weiter wissen und dann plötzlich nach CM schreien .... ist aber nicht unbedingt die Ausnahme ! Hab ich alles schon erlebt , was machen sie wenn Hund auf der Couch knurrt, ich schmeiss ihn von der Couch.... das trau ich mich micht weil er würde mich beissen ..... willkommen im Gundulaland ...... ich hab schon fremde Hunde von fremden Couchen geschmissen und bin immmer noch nicht gebissen worden .... ;):rolleyes:
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:confused: :eek: Hör mal und nimms net persönlich... Ich weiss net was du für ein Problem mit CM hast, aber in jedem 3. Posting über den zu lästern irgendwo fehlts da wohl bei dir? Noch dazu ohne Bezug, denn wo hat denn die Frau mitm Colli nach dem CM gerufen? ?

Und wo steht denn geschrieben, dass man einen Hund von der Couch schmeissen soll wenn der knurrt? Wer sagt das, CM? Da hast dann aber noch net so viele Folgen gesehn, selbst der hat das schon anders gelöst. Und davon ab, Knurren is normale Kommunikation, is dann halt so wie wenn der Hund nen Knochen hat und ihn net hergeben will, da hat dann auch der Rudelführer :D nix zu melden, ausser er will unbedingt nen fight. Selbst schuld wenn man dem Hund den Knochen bzw die Couch in dem Fall gibt und dann wiederhaben will.

Und... wennst schon über CM lästerst, was ist denn deine Problemlösung.. aha, den Hund runterschmeissen. Kannst du viell mal erklären wie das zusammenpasst wenn du das gleiche machst wie jemand, denn du kritisierst?? :confused: :confused:

Und... btw mal davon abgesehn, dass es eigentlich schon unvorstellbar ist, wenn jemand einen Collie ... hallo, ein Collie versauen kann, ich möcht gern mal sehn, welche Hunde du denn schon von der Couch geschmissen hast. War das schwerer wie 10 kg? Der Daddy von unserer letzten Mastinohündin wog 105 kg und das warn Muskeln net Fett. Wenn der knurrte, dann hörte sich das in etwa so an wie wenn ein Löwe knurrt. Und da möcht ich gern mal sehn wie du so einen Hund runterschmeisst. Gut das is jetzt ein Extrembeispiel und dein Vorstellungsvermögen wird da wohl etwas überfordert sein .... :rolleyes:
 
Eigentlich wollt ich grad ein genervtes "net scho wieder" schreiben, aber jetzt tät mich doch interessieren, was genau ein Rudelführer mit einem Knochen zu tun hat?! :rolleyes: :confused: :cool:
 
AstridM schrieb:
Eigentlich wollt ich grad ein genervtes "net scho wieder" schreiben, aber jetzt tät mich doch interessieren, was genau ein Rudelführer mit einem Knochen zu tun hat?! :rolleyes: :confused: :cool:
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na hör mal, als Rudelführer hat du alle Knochen mindestens einmal in deinen Besitz zu bringen, abzubeißen drüber zu makieren und dann darf der Rest vom Rudel vielleicht mal ein bissl knabbern..am Knochen:cool:
 
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