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Was übrigens Gundulas und CMs gemeinsam haben: sie haben keinen Humor ... und haben nur mehr den Tunnelblick ....
:2thumbsup: gratuliere .. so ganz nebenbei
Auf Frau Grönings frage, wie lang der Husky von Gundula meist zum streunern unterwegs ist - 3, 4 Stunden, haben Sie erzählt, nicht wahr?! - kam dann nix mehr..
Gratuliere ganz herzlich. Klasse! Genau so wünscht man sich´s. Nur: es gibt Hunde, denen sind manche Dinge wichtiger als jede Bestätigung/Belohnung, die der HF da geben kann. Und dann geht´s einfach nicht ohne dem Hund klar zu machen - DAS ist unerwünscht und hat ev. unangenehme Konsequenzen für dich, DAS hingegen ist erwünscht und bringt dir Vorteile. Und noch schwieriger wirds, wenn der Hund intelligent genug ist, um seinen 2-Beiner zur Leckerlimaschine zu machen, indem er beginnt, das unerwünschte Verhalten gezielt einzusetzen, wenn man sich mit der Bestätigung zu lange Zeit lässt (Stichwort langsam abbauen).
Eigentlich sollte das Ziel bei einem unsicheren Hund sein, seine Unsicherheit "wegzuarbeiten" und nicht dadurch aufrecht zu erhalten indem ich immer alles für ihn erledige.
Für mich ist das eine besonders gemeine Art den Hund hilflos zu machen, indem ich ihm die Möglichkeit nehme zu erlernen mit mit Situationen (ich kläre das für ihn, ich entscheide alles für ihn, ich erlaube alles, ich führe ihn durch,...) alleine klar zu kommen. Alleine bedeutet ja nicht alleine gelassen.
es gibt schlicht Situationen wo es überhaupt nicht darum geht, ob mein Hund damit alleine klarkommen würde, sondern wo es um Rücksicht und Verständnis anderen gegenüber geht....
Hier kommt wieder eine Art "Gundula" in mir durch...
können wir bitte das Wort "Unterordnung" durch "Gehorsam" ersetzen?
"Gehorsam" impliziert doch viel besser, dass jemand auf jemand Anderen HORCHT, auf ihn (weil er mehr Erfahrung hat) HÖRT.
Ich weiß, ich hatte es schon damals mit den Worten. Aber genau so, wie ich auch "Befehl" nicht mag (am Beispiel Kind..."Komm her!" - wie tät denn das klingen... "Ich befehle dir, herzukommen!" Grusel!), ist mir persönlich auch Gehorsam lieber.
Nein, zuerst ist es ein Knurren, das aber dann immer leiser wird und schließlich aufhört.
Zuerst war es bei meinem Mann, dann auch bei mir.
Hängt mit Aarons Individualdistanz zusammen, normal kann ich knapp an ihm vorbeigehen, ihn anstubsen, passiert nichts. Dann aber wieder knurrt er, wenn man ihm zu nahe kommt. Ist nicht jeden Tag gleich.
Ja, wie blöd muss man sein, um unabsichtlich bei dem hinter einem sich befindlichen Hund anzukommen? Ihn somit ANZUSTUPSEN?
Sorry, aber ich hab hinten noch keine Augen!
Und ja, da habe ich mit dem Fuß "angestupst". Weil ich einen Schritt nach hinten gegangen bin.
Also, wenn ich wo ankomme, "stupse" ich doch auch an, oder? Nein, kein Kick à la Millan, so war es nicht gemeint. Nur, dass ich mit dem Fuß bei ihm ankomme, ihn somit "stupse". Also jemand leicht anstoßen.
Anscheinend muss man wirklich bei jedem Wort genau erklären, was man damit meint....
weil jeder etwas Anderes darunter versteht. (aber ich nehme mich da keinesfalls aus.. siehe Unterordnung...)
mir bleibt halt völlig unerklärlich, warum ich einen Hund der Probleme mit Begegnungen in enger Umgebung hat genau dort liegen lasse wo es zu solchen kommt, wenn er selber die Situation nicht gut für sich lösen kann... und wenn der Hund unter den Haxen liegt und dann ein Problem damit hat...lass ich ihn auch nicht dort liegen...
kommt mir so vor wie unsere Erziehung daheim, mich hat es total gegraust, wenn auf der warmen Milch in der Früh eine Haut entstanden ist..ich konnte die Milch aber nicht so schnell trinken, weil mir sowieso von warmer Milch schlecht geworden ist...also musste ich dort ewig sitzen...weil ich es austrinken musste...
Hätte meine Mom die Milch nicht ganz so heiß gemacht und ordentlich aufgesprudelt, damit Schaum drauf kommt...wär keine Haut entstanden und es wär nicht jeden Morgen das gleiche Theater entstanden...und genau so kommts mir bei Calimero vor...statt eine vernünftige Lösung zu suchen, wird herum gewurschtelt
für mich bedeutet das null Einfühlungsvermögen für das Lebewesen...oder die Situation .....
@radetzky
ich glaube ja, das sie viel " gschicht'ln " hier druckt -
denn so wirrwarr was sie schreibt und sich dann selber nicht mehr
auskennt ..... sie dreht sich selbst ein strick daraus,,
Ich denke schon, daß die Geschichten über A stimmen. ABER...wenns um Diskussionen geht, ganz ohne Geschichten, dann kommen solche Ausflüchte ja immer wieder, ich find die ja sehr erstaunlich, und ich frage mich wirklich, wie jemand so verquer denken kann. Oder halt gar nicht. Anfangs dachte ich, das wäre Absicht, aber das glaub ich nicht mehr.
Ich spekuliere mal zum Thema stupsen ins Blaue hinein und darf dazu an einen Thread erinnern, indem ich B. mit einer guten Freundin verglichen habe. In diesem Thread hat B. auch bestätigt dass sie und meine Freundin große Ähnlichkeit im Umgang mit ihren Hunden aufweisen. Allerdings ist meine Freundin bereits 73 und wurde erst in den letzten Jahren so seltsam.
Diese Freundin, die witzigerweise Brigitta heißt stubst, zupft, knuddelt, beachtet ihren Hund auch dauernd. Auch wenn der Hund schläft geht sie plötzlich hin und macht ihr lieb, süß und was weiß ich noch Theater.
Weil er ja so lieb schläft, schaut, sabbert etc.
Daher glaube ich schon eher ans stupsen - ich nenne es bei meiner Freundin belästigen und sag ihr immer - Jetzt lass doch endlich den Hund in Ruhe. Man kann bei dem von Michls zitierten eigentlich nicht mehr zurückrudern, außer man hat eine ganze Rudermannschaft in petto.
weil ich weiß, dass ich damit Zugriff auf ihre Emotionen bekomme und keine Angst davor habe, negative Emotionen mit positiven Emotionen zu verstärken
Positiv oder negativ kann für mich nur das Ziel sein, nicht die Methode.
unlösbare Konflikte
@radetzky
ich glaube ja, das sie viel " gschicht'ln " hier druckt -
denn so wirrwarr was sie schreibt und sich dann selber nicht mehr
auskennt ..... sie dreht sich selbst ein strick daraus,,
Brigitte, das war dein ursprüngliches Posting-und das klingt für mich schon so, als würdest du deinen Hund bewußt anstupsen.
Also entweder drückst du dich seeeeehr unsauber aus, oder du hast grad einen totalen Rückzieher gemacht. Denn da schreibst du nichts davon, daß du einen Schritt zurück machst und ihm deshalb draufsteigst, oder vielleicht auch nur berührst.
Ich hab, glaub ich, meinen alten Dicken noch nie angestupst, höchstens aus Versehen mit dem großen Zeh, wenn er unter dem Couchtisch liegt. Aber bewußt würd ich das nie machen, und schon gar nicht, wenn ich denke, daß mein Hund Wahrnehmungsstörungen hat, da würde ich extra aufpassen, ja nicht anzukommen um ihn nicht aus dem Schlaf zu schrecken.
Und nein-es ist nichts daran mißzuverstehen, wenn du schreibst, daß du knapp an A vorbeigehst und anstupst-sorry, niemand käme dabei drauf, daß du damit meinst, ihm beim Rückwärtsgehen draufgetreten zu sein. Ich hab den Eindruck, daß dein "Feingefühl", was bestimmte Wörter angeht, gar nicht so groß ist, es "rettet" dich nur immer wieder aus Diskussionen, wenn du verkünden kannst, für dich bedeute ein Wort eben das und das und nicht das, was alle anderen damit meinen.