Grade ein heftiges Inserat gefunden!

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woher weiß man definitiv das es eine hundehändlerin ist und nicht nur etwas ungeschickt vergabehunde über willhaben.at versucht an neue besitzer zu bringen?

und warum kauft sie sich dann einen sheltie in der schweiz, der viel teurer ist als einer aus deutschland, österreich, tschechien od. ungarn, daß ist doch ein widerspruch in sich!

ich zahl doch nicht über 1000 euro für einen welpen (und dann noch fahrtgeld), den ich genauso billiger (mit vielleicht sogar noch besserer abstammung) in ungarn od. sonst wo bekommen könnte (wenn ich ihn weiterverkaufen will), vorallem auch noch unkomplizierter? das ist doch unrealistisch!

vorallem wo jetzt schon 1000 euro belohnung und 1250 euro rückerstattung geboten sind, laut züchter hp... das wären 2250 euro, die sie von keinem käufer bekommen würde (außer der ist völlig bescheuert), wäre sie nur am geld und gewinn interessiert hätte sie den hund doch postwenden zurück gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

danke!:)

also da kommt mir die galle hoch...
ich hab (da selber zuchtrüdenbesitzerin) guten kontakt zu den meisten österreichischen züchtern, und diese angelegenheit wird seit tagen bei uns diskutiert. die dame wurde abgelehnt, weil es :
DERZEIT KEINEN BLUE MERLE SHELTIEWELPEN GEGEBEN HAT IN ÖSTERREICH!!!
ich kann dir 4 züchter nennen bei denen sie sich gemeldet hatte.

mann ich krieg echt nen dicken hals auf die züchterin schön langsam.
wie dwina sagte ist es ire eigene schuld den hund nach wien gegeben zu haben (was schweizer züchter sowieso nicht gern tun^^) und nun ist jeder andre der böse.....
wenn ihr die besitzerin nicht gefallen hat, oder derfen begleitung hätte sie am abgabetag noch nein sagen können.
aber nein lieber jetzt eine hetze veranstalten...grml

@shannon: auch dich bitte ich, meinen eintrag aus dem zitat rauszunehmen!:)

Hi,

ich wünsche der Züchterin, das sie sobald wie möglich den Hund zurückbekommt, weil das ist nur eine reine Hundehändlerin und sonst nix.

Das hat nichts mit ausgrenzen irgendeiner Randgruppe zu tun, sie haben einfach nur geschildert, was die Frau alles erzählt hat.

Sowas ähnliches hab ich auch schon mal erlebt, wie ich mir meinen Whippet vor einem Jahr genommen hab und durch Zufall erfahren hab, das sein Bruder in der Nähe von Salzburg lebt, wollte dann mit der Familie in Kontakt treten und mit Entsetzen hab ich dann festgestellt, das es eine bekannte Hundehändlerin ist, die sich nach der Reihe Hunde kaufen von den Züchtern immer mit der gleichen Leier, das sie sich nix leisten können, die Züchter geben die Hunde dann billig weg und sie verkaufen sie nach einigen Monaten wieder, wenn der Hund nicht mehr interessant genug ist.

Die Züchterin kommt rein rechtlich gar nicht mehr an den Hund ran. Nur, wenn der Hund verkauft wird, hat sie das erste Recht den Hund zurückzubekommen.

Der Fall mit dem Sheltie kommt gar nicht so selten vor, man kann sich als Aussenstehender gar nicht vorstellen, was diese Leute alles für Mist erzählen, nur das sie einen Hund bekommen. Und dann braucht man sich nicht wundern, das viele Vereine und Orgas so misstrauisch sind bei der Abgabe.....

Vorsicht....niemand hat von Hundehändlerin gesprochen ja?!;)
 
so nun hab ich mir infos aus erster hand geholt:

den malteserwelpen hat sie für eine freundin zur vermittlung, die damit nicht zurande kommt.
und, die übergabe des sheltiewelpen war auch ganz nett (was *für* die züchterin spricht): die züchterin ist der jetzigen besitzerin auf halbem wege entgegengefahren, also nix mit übergabe bei ihr wie auf der page beschrieben...
die jetzige besitzerin ist auch mit der präsidentin des hütehundeclubs in verbindung.
sie besitzt einen collierüden und einen alten schäferhund, beide in guter verfassung und gut gehalten.

so, ich hoffe das leute die *hundehändlerin* und dergleichen in den mund nehmen dran ersticken mögen (sry für den ausdruck, aber das ist nun wirklich schon zu viel des guten hier)

@dani
ist raus
 
bei der einen von der ich gerade geschrieben habe, weis ich es persönlich, die kenne ich auch persönlich....

bei der wienerin sag ich ganz ehrlich, wenn die wirklich in so desolaten verhältnissen lebt, ist es ja auch abschaubar, das sie sich irgendwann von den hunden trennen muss und das ist ja nicht sinn und zweck, das ein züchter dieser person die hunde gibt

denk mir in diesem fall, wars schlicht und einfach ein kommunikationsproblem zwischen den schweizern und der anderen vermittlungsperson was ich da rausgelesen hab, blick da auch nicht mehr ganz durch....

und wenn sich jemand einen hund kauft, unter dem vorwand für sich selber und den dann wieder verkauft - dann ist es handel -

der welpe wurde ja in diesem fall nicht von einem schlechten züchter, aus schlechter haltung gerettet, nehme ich mal an.....
 
so nun hab ich mir infos aus erster hand geholt:

den malteserwelpen hat sie für eine freundin zur vermittlung, die damit nicht zurande kommt.
und, die übergabe des sheltiewelpen war auch ganz nett (was *für* die züchterin spricht): die züchterin ist der jetzigen besitzerin auf halbem wege entgegengefahren, also nix mit übergabe bei ihr wie auf der page beschrieben...
die jetzige besitzerin ist auch mit der präsidentin des hütehundeclubs in verbindung.
sie besitzt einen collierüden und einen alten schäferhund, beide in guter verfassung und gut gehalten.

so, ich hoffe das leute die *hundehändlerin* und dergleichen in den mund nehmen dran ersticken mögen (sry für den ausdruck, aber das ist nun wirklich schon zu viel des guten hier)

@dani
ist raus

soll ich dem ganzen trotzdem auf den grund gehen oder nicht?:confused:

ja, sie hat einen alten collierüden und einen erwachsenen schäferhund, aber möchte dazu sagen, dass ich die dame häufiger mit zusätzlich anderen Hunden schon gesehen habe...werd das beobachten!;)

@shannon: danke, kannst mir auch die züchter hp nennen bitte?:)
 
bei der einen von der ich gerade geschrieben habe, weis ich es persönlich, die kenne ich auch persönlich....

bei der wienerin sag ich ganz ehrlich, wenn die wirklich in so desolaten verhältnissen lebt, ist es ja auch abschaubar, das sie sich irgendwann von den hunden trennen muss und das ist ja nicht sinn und zweck, das ein züchter dieser person die hunde gibt

denk mir in diesem fall, wars schlicht und einfach ein kommunikationsproblem zwischen den schweizern und der anderen vermittlungsperson was ich da rausgelesen hab, blick da auch nicht mehr ganz durch....

und wenn sich jemand einen hund kauft, unter dem vorwand für sich selber und den dann wieder verkauft - dann ist es handel -

der welpe wurde ja in diesem fall nicht von einem schlechten züchter, aus schlechter haltung gerettet, nehme ich mal an.....

und was wären die "desolaten verhältnisse"??? die würden mich jetzt wirklich interessieren. nur weil die frau eine behinderung hat und im 22. wohnt?!

und nur weil man vermittlungshunde hat und im tierschutz hilft, darf man privat keine hunde mit papieren haben?
 
bei der einen von der ich gerade geschrieben habe, weis ich es persönlich, die kenne ich auch persönlich....

bei der wienerin sag ich ganz ehrlich, wenn die wirklich in so desolaten verhältnissen lebt, ist es ja auch abschaubar, das sie sich irgendwann von den hunden trennen muss und das ist ja nicht sinn und zweck, das ein züchter dieser person die hunde gibt

denk mir in diesem fall, wars schlicht und einfach ein kommunikationsproblem zwischen den schweizern und der anderen vermittlungsperson was ich da rausgelesen hab, blick da auch nicht mehr ganz durch....

und wenn sich jemand einen hund kauft, unter dem vorwand für sich selber und den dann wieder verkauft - dann ist es handel -

der welpe wurde ja in diesem fall nicht von einem schlechten züchter, aus schlechter haltung gerettet, nehme ich mal an.....

entweder kapier ich es nicht oder eher DU?:rolleyes:

lt. Züchter sollen das nicht desolate Verhältnisse sein, sondern der Hund wurde in eine Wohnsiedlung vermittelt die dem Züchter nicht daugen - der wollte anscheinend Wald und Wiese inklusive Schafen für seine Hunde...:rolleyes:
 
ich gehe davon aus, das die anzeige vom züchter stimmt und auch die daten auf der homepage....

ich habe nie gesagt, das man keinen hund vom züchter haben darf, wenn man in einer siedlung lebt, bitte nachlesen !!!!

wie auch immer - klink mich jetzt auch aus - weil ja eh alles wieder ganz anders ist als zuallererst geschrieben.....
 
entweder kapier ich es nicht oder eher DU?:rolleyes:

lt. Züchter sollen das nicht desolate Verhältnisse sein, sondern der Hund wurde in eine Wohnsiedlung vermittelt die dem Züchter nicht daugen - der wollte anscheinend Wald und Wiese inklusive Schafen für seine Hunde...:rolleyes:

ja, im grund geht es eigentlich nur darum, daß gesagt wurde das man an einem waldrand wohnt und viele grünflächen zur verfügung hat.

das ein wiener unter "wald" und "grünflächen" was anderes versteht als ein schweizer ist anscheinend das hauptproblem gewesen bei der ganzen sache.
aber es war ja eine vorkontrolle vor ort.... drum versteh ich die aufregung nicht, daß man erst nach der abgabe drauf kommt, daß es sich um einen stadtrand (und keinen waldrand) handelt und die grünflächen halt felder sind und nicht wälder, flüsse und schafe...
 
Nachdem wir ja alle mehr darüber wissen wollen, hab ich mal den Link mit einer Einladung zum Mitreden an die Züchterin gesendet. Bin schon gespannt was da noch kommt.

Ich verstehe die Züchterin nicht und weiß, dass es mal eine Geschichte gab mit dem Namen SJ und die darin vorkam und daher auf der Liste steht. Habe schon auch Mails geschrieben ob das noch wer hat.

Bin gespannt ob sich hier eine der betroffenen Personen zu Wort meldet.

LG Sylvia
 
da sich die züchterin in unserem forum leider schon vertreten lies hab ich wenig hoffnung das sie hier her kommt.
begrüßen würd ichs allemal
 
da sich die züchterin in unserem forum leider schon vertreten lies hab ich wenig hoffnung das sie hier her kommt.
begrüßen würd ichs allemal

Dass sie wer kennt hab ich nicht mitbekommen. Oder besser gesagt, dass sie wer schon kannte bevor ich das ins Wuff stellte.

Ich denke die Wahrheit kennen eh nur die Verkäuferin und die Käuferin, aber ich konnt mir halt nicht vorstellen, dass eine Züchterin solche Aufrufe ins Netz stellt, wenn es nur darum ging ob der Hund Nahe Wald vermittelt wurde oder nicht und dass er in eine Wohnung kam, war ja vorher schon bekannt.

Ich habe auch in Wien gewohnt (Süssenbrunn) Waldnähe und Stadtrand, aber selbst wenn ich im ersten Bezirk wohne, dann weiß ich was Waldrand oder Waldnähe heisst. Dazu muss ich kein Schweizer sein :)....

Mich würden nur halt die anderen Hintergründe auch interessieren.

LG Sylvia
 
Hallo zusammen,

ich wurde darum gebeten, mich hier einzuschalten, bevor diese Diskussion entartet.
ich in die Inserentin und die ganze Geschichte findet ihr unter http://www.azuro.ch.vu

Die Geschichte ist im Grunde ganz einfach, von dieser Käuferin wurden wichtige Details zu ihrer Hundehaltung wissentlich verschwiegen oder falsch erzählt, weil sie den Hund sonst nicht erhalten hätte.

Es spricht nichts dagegen, wenn ein Hund nur in einer nicht so grossen Mietwohnung gehalten wird. Ich habe auch einen Brudes dieses Welpen hier in der Schweiz, an jemanden gegeben, der "nur" in einer Mietwohnung wohnt, aber wo mit Sicherheit der Hund genügend Beschäftigung und täglichen Freilauf in Wald oder Feld erhält.... und nicht von einer Frau, welche nicht-Mobil, nicht-Arbeitsfähig, mit kleinerem Kind, Hunderudel, vielen anderen Tieren in einer Mietwohnung Sozialwohnungsniveau im Plattenbau lebt.

Hier bestehen wohl klare Zweifel daran, ob der Hund bei dieser mit grosser Wahrscheinlichkeit früher oder später überforderten Frau eine gute Zukunft hat.

Es gibt hier in der Schweiz sehr viele Leute, ich kann auf Anhieb mindestens 25 nennen, die sofort bestätigen werden, das ich den Welpen absolut nie dort hin gegeben hätte, wenn mir die wahren Verhältnisse bekannt gewesen wären, denn ich hatte zuvor bereits Bewerber hier abgewisen, welche bessere Zuhause angeboten hatten, weil "etwas nicht stimmte".

Das rechtlich nichts zu machen ist stimmt nicht. ich war heute deshalb extra in Feldkirch/Vorarlberg bei einem Anwalt, es gelten die gleichen Regeln wie in der Schweiz, wenn der Kaufvertrag durch arglistige Täuschung einer der Parteien zu Stande kam, kann dieser Rückgängig gemacht werden.. und das dieser nur so zu Stande gekommen sein KANN, das werde mehr als genügen Leute bestätigen.
Weiter oben hat jemand geschrieben, das er dor schon einmal einen Hund zurück geholt hatte.... sollte das der Fall sein, bitte ich darum, das dieser sich bei mir per mail meldet.
 
@Sheltiefreund: Danke fürs einschalten in die Diskussion. Ich habe Ihnen den Link gesendet und ich war es auch die einen Hund in diese Siedlung vermittelt hat.
Der Hund wurde aber zurückgeholt aus Gründen, dass die Halterin überfordert war und deren Freund den Hund nicht gut behandelt hat (Hund war bei der Rückholung auch am Schulterblatt verletzt und hinkte). Die Dame wohnte allerdings in den Eigentumswohnungen und die Adresse war nicht Rennbahnweg. Es war nur in dieser Siedlung dort. Mittlerweile ist die Dame mit dem Kind aber weggezogen.

Diese Vergabe damals hatte sicher absolut nichts mit S.J. zu tun oder ähnlichem.

LG Sylvia

P.S: Siedlung ist vielleicht der falsche Begriff, vielleicht sollte man Umgebung sagen.
P.P.S: Man kann in die Leute einfach nicht hineinschauen....
 
Wie schon im anderen Forum geschrieben.

Was ist "arglistige Täuschung" in dem Fall? Es gab eine Vorkontrolle (die nicht gut genug vorbereitet war, daß ist aber nicht die schuld des Käufers!), es waren die Lebensumstände (Behinderung, Kind, nicht mobil, etc..) bekannt. Wäre keine Vorkontrolle gewesen, dann könnte man von arglistiger Täuschung bezüglich der Wohnverhältnisse sprechen, aber das ist nicht der Fall.

Also warum um alles in der Welt gibt man dann einen Welpen ab, wenn man ein ungutes Gefühl hat!? Jetzt im nachhinein zu behaupten, die Frau ist nicht fähig den Welpen richtig zu behandeln find ich etwas merkwürdig, da ihre Situation ja bekannt war?

Warum wurde nicht noch gewartet bis die Fotos vorhanden waren, wozu dann überhaupt die Vorkontrolle :rolleyes:


Ps.: zu dem zurückgeholten Hund, damit war die "Plattenbau"siedlung gemeint, nicht aber die Fr. J. (so hab ich es jedenfalls gelesen)... so entstehen Gerüchte.
 
Und wo ist hier die arglistige Täuschung ?
Wieso kann davon ausgegangen werden, dass ein Mensch in einer Sozialwohnung keine Hunde artgerecht halten kann ? Kann nicht auch in einem Haus mit Garten am Waldrand ein Hund in einem Zwinger gehalten werden ?
Hierin einer Wohnung hat der Hund wenigstens engen Kontakt, es Muss mit ihm spazieren gegangen werden. Ein Sheltie ist anpassungsfähig, er kann mit Kindern und auch mit älteren Menschen, die keinen Sport betreiben, glücklich werden.
 
also das die frau keine hunde halten kann und überfordert ist, mag ich bezweifeln, da sie zwei alte hunde hat die sie auch nicht überfordern.
ich wohne selber im 22. bezirk und hab 3 shelties, und die haben genug auslauf und bewegung...

was mich interessiert:
1. warum wurde der hund abgegeben wenn sie sich nicht sicher waren, und ihnen die leute bei der übergabe schon eigenartig vorkamen?
2. warum wird eine derartige summe ausgesetzt die einem kopfgeld gleicht,und die dadurch eine regelrechte hetzjagd hervorruft?
3. warum machen sie sich nicht um diese 1000 euro selber ein bild un fahren nach wien?
4. warum behaupten sie, das die dame von den österreichischen züchtern alle abgelehnt wurde, wenn das nicht stimmt? es gab lediglich keinen blue merle welpen in österreich darum auch keine österreichische vermittlung.
5. was ist an einer behinderung und daraus resultierenden arbeitsunfähigkeit nicht hundehaltenswert??
6. woher nehmen sie die erkenntniss das rennbahnweg alles nur sozialwohnungen sind, und daher unteres niveau und nicht wert einen schweizer welpen zu haben (tschechische welpen haben sie ja angeboten)

das sind nur einige fragen die mir auf dem magen liegen
 
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