Eigentlich kann man sie wie jeden Welpen vernünftig erziehen.
Aber: Die rassetypischen Wesenszüge darf man nicht vergessen, und muss damit umgehen zu wissen, da kann oft schnell was falsch reininterpretiert werden.
Und ja, bei
MANCHEN dieser "Kampfhunden" ist die Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen stärker ausgeprägt und kann auch nach Jahren erst zum Vorschein kommen - bei allerbester Erziehung.
Es sind nunmal keine Meutehunde, sondern "Einzelkämpfer".
Es kommt darauf an
WIE man Zerrspiele macht, - brutal - unangenehm , oder wirklich nur als Spiel, sanft, entspannt,- bzw. als Belohnung. und mit
WAS man Zerrspiele macht, weiche Dinge sind am geeignesten, wie ich gelernt bekommen habe.
Ballispielen mache ich im Gehorsam. oder ich werf einen Ball zur Belohnung.
Bis jetzt habe ich Pit/Staffs getroffen welche von 10 , 8 an der Zahl verträglich sind, bin immer wieder sehr verblüfft und positiv überrascht.
Ansonsten sind sie, keine Frage, gute folgsame Hunde, welche seinem "Herrchen" gefallen wollen,
und sehr gemütlich