Kann ich absolut zustimmen, wobei die Terrier da nicht pauschalisiert werden dürfen.. wir haben 2 airedale terrier zuhause - 2 teddybären mit denen man machen kann was man will und sie drehen nie hoch. sind eher desinteressiert an spielzeug jeglicher art.
habe schon einige pit und staffs als patenhunde und ich durfte NIEMALS ballispielen, zerrspiele etc.
sie kommen dann auf 180 und kippen - sind fast nicht mehr zu beruhigen und fixieren sich absolut nur mehr auf den gegenstand.
kleines bsp:
tequilla, mein ex patenhund, ein red nose pit bull. von natura aus schon seehr aktiv, aber mit nasen- und kopfarbeit konnte man ihn gut "ruhig" halten. eines tages war ich wieder mal mit ihm auf dem spielplatz und leider hat ein pate davor einen tennisball in einer socke vergessen. tequilla hat ihn sich geschnappt, die socke die ganze zeit rumgefetzt und gebeutelt und ist total überdreht gewesen. er hat nicht mehr gehört, hat sich nur mehr auf dieses balli fixiert und ist total übermütig geworden. beruhigungsversuche meinerseits wurden komplett ignoriert und durch den stress hat er sogar angefangen an uns aufzureiten...
ich PREDIGE jedem interessenten dieser rasse (im tierheim),
KEINE ballspiele, zerr- oder hetzspiele zu machen, da der hund dann einfach schwerer kontrollierbar ist wenn er in soeinen stress kommt.
es gibt sicher ruhigere vertreter dieser rassen, bei meinen patenhunden war leider keiner davon dabei...