• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Gedanke Eigenheim

Na ja, kenn mich mit Ö natürlich nicht aus!
aber die Grundstückspreise sind jedenfalls sehr preisgünstig! hier in der Eifel zahlste locker das dreifache.
Mal aus neugier: was heißt Aufschließabgabe? nur die gebühren? oder sind da auch, zumindest teilweise, die Arbeitskosten mit dabei? dann wäre es ok, aber wenn das auch noch dabeikommt... (Wasser, Abwasser, Strom, Telefon...) muss ja auch alles schön unter die Erde und angeschlossen werden.

Bei uns kostet der m2 derzeit rd. 72 Euro und wir sind keine Cottagelage:D, es zählt jedoch zum Nahbereich Wien. Bei 23 Euro/m2 würde ich eher auf eine entlegene Gemeinde tippen.

Aufschließungegebühren verlangt die Gemeinde dafür, dass Gas, Wasser, Strom und der Kanalanschluss bis zur Grundstücksgrenze geleitet wurden und ein Gehsteig sowie eine Zufahrtsmöglichkeit errichtet wurden/wird.
 
Bei uns kostet der m2 derzeit rd. 72 Euro und wir sind keine Cottagelage:D, es zählt jedoch zum Nahbereich Wien. Bei 23 Euro/m2 würde ich eher auf eine entlegene Gemeinde tippen.

Aufschließungegebühren verlangt die Gemeinde dafür, dass Gas, Wasser, Strom und der Kanalanschluss bis zur Grundstücksgrenze geleitet wurden und ein Gehsteig sowie eine Zufahrtsmöglichkeit errichtet wurden/wird.

€ 72,00 ist eine mezzie

http://www.gewinn.com/immobilien/preisuebersichten/wien/
und das war 2012:eek:
 
Klar, das ist ja direkt in Wien, wir sind ja NÖ aber Einzugsgebiet Wien;) Die 72 Euro sind vermutlich auch nicht der höchste m2-Preis hier bei uns, aber jener Preis, der mir erst kürzlich zufällig bei einer Annonce aufgefallen ist.
 
Klar, das ist ja direkt in Wien, wir sind ja NÖ aber Einzugsgebiet Wien;) Die 72 Euro sind vermutlich auch nicht der höchste m2-Preis hier bei uns, aber jener Preis, der mir erst kürzlich zufällig bei einer Annonce aufgefallen ist.

schon klar, ich kenn strasshof auch und weiß, dass man gleich in wien ist.
ich wollte nur den unterschied (groß)stadt - einzugsgebiet - land aufzeigen. es hat halt alles seinen preis. im wahrsten sinn des wortes.
von strasshof brauchts (wahrscheinlich) ein auto, in wien geh ich zu fuß zur u-bahn.
 
Nein, Auto braucht man bei uns auch keines. Wir haben sogar 2 Schnellbahnstationen (Strasshof und Ortsteil Silberwald).

Bin Jahre lang mit der S-Bahn nach Wien in die Arbeit gefahren, weil ich in der Innenstadt keinen Parkplatz bekommen hätte.
 
72 Euro für den Quadratmeter Baugrund ?. ..das ist günstig, bei uns zahlt man um die 100 Euro im dem Bereich wo wir wohnen..und wir sind am Land...

Ist bei uns ähnlich.

Ich denke dass generell zwischen 70-100 €/m2 realistisch sind-zumindest wenn man halbwegs im städt. Umfeld wohnen will.
 
Schaut mal auf der Karte wo der Tullnerfelder Bahnhof liegt. Dort rundherum ist es echt noch ein Geheimtipp, man ist in 12 Minuten mit der Bahn mitten in Wien und es gibt Grundstücke um 50 bis 70 € den qm. Wenn sich diese Verbindung erst mal herumgesprochen hat, wird es dort sicher etwas teurer. Nur wo Grundwasser sein könnte muss man beachten.
Tulln ist auch ganz nahe und wirklich ein nettes Städtchen. Wenn man von dort mit dem Auto über die A22 nach Wien fährt, sind es gut 30 min in den Norden, Stau wenn, dann erst in Wien.
Nicht wie Richtung Mödling etc, da staut es sich oft die ganze Strecke durch.
 
Ich glaube ich muss mich revidieren... Habe gerade ein Baugrundstück zum Verkauf gefunden, das in der Parallelstrasse von uns liegt und die verlangen 99 Euro/m2. Irgendwie scheint die Preissteigerung an mir vorbei gegangen zu sein, sorry!
 
momentan sind wir sowieso wieder am Schauen nach bereits bestehenden Objekten die verkauft werden allerdings haben wir schon so gut wie jede Seite durch und mir kommt vor ich kenne schon alle angeführten Häuser und es war leider noch nichts dabei, jetzt müssen wir wohl abwarten bis wieder neue Inserate eingestellt werden.

Tulln kenne ich, dort bin ich 2 Jahre lang zur Schule gegangen ;)
 
Update: waren in der blauen Lagune ein bisschen schauen und haben den Gedanken mit neu bauen erstmals aufgegeben weil es schlicht und einfach zu teuer ist und viel zu viel Zeit und Wissen benötigt.

nächste Woche gehen wir uns wieder ein Haus ansehen.
Allerdings ist hier der Heizwärmbebedarf bei einen Wert von 117,6 und die Stufe ist D.
Kennst sich da jemand aus von euch? Was bedeuten diese Werte genau für uns wenn man so ein Haus kauft, muss dann noch etwas gemacht werden oder zeigt das einfach "nur", dass man mit etwas höheren Verbrauchskosten rechnen muss?
 
Wir haben ja jetzt den "Luxus" zu wählen.....entweder wir sanieren unseren 4 Kanthof ( Geerbt), Bauen neu oder kaufen ein fertiges Haus....das erleichtert die Sache leider auch nicht
 
Und wir dürfen und den "Luxus" von einer größeren Renovierung leisten.

Wir wohnen im vor mehr als 30 Jahren selbsterbauten Eigenheim.
Leider wurde uns damals zu einem Dach aus Eternitplatten geraten und es war keine Rede vom Asbest das da drinnen ist. :mad:

So bekommen wir in den nächsten Wochen ein neues Dach und wenn wir dann schon dabei sind, wird auch gleich die Fassade erneuert.

Ein HOCH auf die Abfertigung die ich zum Pensionsantritt bekommen habe. :D
 
Update: waren in der blauen Lagune ein bisschen schauen und haben den Gedanken mit neu bauen erstmals aufgegeben weil es schlicht und einfach zu teuer ist und viel zu viel Zeit und Wissen benötigt.

nächste Woche gehen wir uns wieder ein Haus ansehen.
Allerdings ist hier der Heizwärmbebedarf bei einen Wert von 117,6 und die Stufe ist D.
Kennst sich da jemand aus von euch? Was bedeuten diese Werte genau für uns wenn man so ein Haus kauft, muss dann noch etwas gemacht werden oder zeigt das einfach "nur", dass man mit etwas höheren Verbrauchskosten rechnen muss?

Du musst halt mehr heizen als bei einem Niedrigenergiehaus. Wobei 117 eh nicht extrem ist.
Vielleicht lohnt es sich, zb einen Schwedenofen im Wohnzimmer noch einzubauen, und die restlichen Zimmer eben eher kühl zu halten. Dann kommt man auch damit ganz gut durch.
 
meine Mutter meinte halt sofort "das ist ein schlechter Wert!!"

Das Haus dürfte schon älter sein (Landhausstil) aber es dürfte auch immer wieder was gemacht worden sein, das Pool wird zB mit Solar beheizt, innen gibt es teilweise Fußbodenheizung, im Badezimmer habe ich eine Heizhalterung für Handtücher entdeckt und zumindest auf den Fotos wirkt alles schön und nicht abgenutzt. Bin mal gespannt auf die Besichtigung.

Habe jetzt schon einiges gesucht und gelesen aber im großen und ganzen sagt das ganze doch nur aus, dass ich evtl. mehr verheize und verbrauche als bei einem super tollen A++ Wert :confused:. Heizungsart ist übrigens Gas-Zentralheizung Radiatoren und wie schon erwähnt tlw. Fußbodenheizung
 
Gegenüber einem gut gedämmten Neubau kannst du mit etwa 1000 € mehr an Heizkosten im Jahr rechnen. In 20 Jahren also 20.000 € , so als ganz grobe Schätzung. Dafür ist ja aber auch der Kaufpreis deutlich günstiger.
Wenn alles funktioniert würde ich mich davon nicht abschrecken lassen. In 5 oder 10 Jahren wenn man finanziell stabil ist, vielleicht gibt es dann auch gerade gute Förderungen für energiesparende Sanierungen.
 
danke vielmals Cato!

Wir haben leider auch überhaupt keine Idee/Einschätzungsvermögen was eine Sanierung in etwa kosten würde und was man alles dafür machen müsste. Aber jetzt wird erst mal das Haus besichtigt, laut den Fotos etc. sieht es ja total super aus und wir freuen uns schon
 
danke vielmals Cato!

Wir haben leider auch überhaupt keine Idee/Einschätzungsvermögen was eine Sanierung in etwa kosten würde und was man alles dafür machen müsste. Aber jetzt wird erst mal das Haus besichtigt, laut den Fotos etc. sieht es ja total super aus und wir freuen uns schon

wenn ihr euch nicht auskennt, solltet ihr unbedingt das Geld in die Hand nehmen und einen Experten dazu holen, bevor ihr etwas kauft, viele Mängel sind versteckt und können nur durch Experten erkannt werden!
Und das geht dann immer richtig ins Geld....die oberflächlichen Mängel sind da eher leichter zu beheben..
 
zur Besichtigung kommt der Freund meiner Mama mit der sich bei solchen Sachen ziemlich gut auskennt und auch beruflich damit zu tun hat. Zumindest weiß er worauf man achten muss und was man alles er/hinterfragen muss und kann uns dann ein objektives Urteil geben :)
 
zur Besichtigung kommt der Freund meiner Mama mit der sich bei solchen Sachen ziemlich gut auskennt und auch beruflich damit zu tun hat. Zumindest weiß er worauf man achten muss und was man alles er/hinterfragen muss und kann uns dann ein objektives Urteil geben :)


Wenn man ein Haus gefunden hat, was einem gefällt und was man vielleicht kaufen möchte, sollte man dieses noch einmal mit einem Profi begutachten.. Die finden auch versteckte Mängel..

Diese Profis kosten gar nicht so viel und lohnt auf jeden Fall, weil sie genau sehen und sagen können, wo grobe Mängel sind oder sein könnten..
Das hat eine Freundin von mir gemacht, ein Haus was in der engeren Wahl stand, noch einmal mit einem Architekten begutachtet. Dabei stellte sich dann heraus, dass das Haus eine feuchte Wand hatte, was man mit dem Auge nicht erkennen konnte, weil gut verputzt..

Es ist schon wichtig, dass man solche Mängel kennt, die dann viel Geld kosten können.. Meine Freundin hat das Haus nicht gekauft.. Aber ein anderes Haus, dessen Werte auch nicht die besten waren, aber was sehr gut gepflegt und vor allem, trocken war. In dieses Haus hat sie einen Specksteinofen einbauen lassen und spart so auch an Heizkosten.

Ein gutes "gebrauchtes" Haus zu finden, was einem auch gefällt, dauert seine Zeit. Aber ein Haus selbst bauen, dauert auch und geht auch an die Nerven, weil auch viel Pfusch gemacht werden kann, der nicht gleich offensichtlich ist. Ich würde nicht mehr bauen, weil ich die Nerven dazu nicht mehr hätte.
 
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