Gamsjagd

Lieber gar keinen Einblick aber mit der "Es sind ja nur schwarze Schafe-Keule" kommen als sich darum zu bemühen herauszufinden wie die Verteilung von weißen und schwarzen Schafen wirklich ist :cool:

Im Übrigen bin ich immer noch der Meinung, dass man weitestgehend inhomogene Gruppen (Warum halten sich Leute Hunde?) wie Hundehalter nicht mit weitestgehend homogenen Gruppen wie Jägern (Warum werden Leute Jäger - weit weniger Gründe, von den offensichtlichen Unterschieden in der Zusammensetzung der beiden Gruppen was z.B. Geschlecht, Nationalität etc. angeht, mal ganz abgesehen) vergleichen sollte ;)

Es gibt keine DIE Hundehalter - weil die Gruppe viel zu inhomogen ist. Es gibt keine offizielle Vertretung (auch wenn sich manche Vereine gerne damit schmücken wollen würden), es gibt keine Richtlinien (außer die gesetzlichen). Es gibt keine verpflichtende Ausbildung.

DIE Jäger gibt es viel eher. Die Gruppe ist wesentlich homogener. Es gibt offizielle Vertretungen (die in schöner Regelmäßigkeit Vorfälle wie diesen unter den Tisch fallen lassen, die absurdesten Begründungen herausgeben warum etwas/jemand verletzt oder getötet wurde, keine Sanktionen verhängen oder nur lächerliche). Es gibt Richtlinien. Es gibt eine Ausbildung.

wo wir wieder bei "DIE kampfhundehalter" wären oder von mir aus "DIE dackelhalter", man kann aufspalten so viel man will, es gibt keine "DIE" wenn es sich um eine gruppe von menschen handelt die ein hobby/beruf gemeinsam haben und wohin allgemeine verteufelung führen kann sehen wir ja eh.

lg
sandra
 
Ist zwar nicht Österreich, aber lest selbst (Jäger hat unter Stress Hund mit Fuchs verwechselt:eek::mad:):

Der Hund eines Paares aus Lützenkirchen ist in der vergangenen Woche in Bergisch Neukirchen erschossen worden. Die Halter waren mit dem Tier spazieren. Ein Jäger hielt den Hund für einen Fuchs und schoss.

Rufen und Suchen blieben ohne Erfolg, als ein Paar aus Lützenkirchen Ende vergangener Woche seinen kleinen Hund bei einem Spaziergang durch Wald und Wiesen in Romberg in Bergisch-Neukirchen vermisste. Das Tier war nicht angeleint. Die Hundehalter hatten einen Schuss gehört und begannen sofort ihre verzweifelte Suche. Sie stießen auf eine Blutspur und fanden das Halsband. Aber das Tier blieb verschwunden. Am nächsten Tag suchten sie erneut und schalteten die Polizei ein.

Wie Carlo Kreitz, Sprecher der Polizei in Köln, erklärt, konnte der Jäger gestellt werden, der das Tier von seinem Hochsitz aus erschossen hatte. Offenbar hatte der Mann unter Stress gestanden und den Hund mit einem Fuchs verwechselt.

Wie man sieht, sind solche Vorfälle anscheinend schon so alltäglich, dass nicht einmal mehr in einem HUNDEforum ein einziger kritischer Kommentar kommt .. traurig, aber wahrscheinlich deshalb, weil indirekt ja trotzdem die Besitzer selber schuld waren, denn: man muss offenbar immer damit rechnen, dass ein gestresster, halb blinder, uralter, etwas eingeschnapselter, übermüdeter oder nur einfach Tiere nicht unterscheiden könnender Waidmann daherkommt und mit Hilfe seiner Waffe seinen Trieben freien Lauf lässt (ironieoff).

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Naja, mit TierFREUNDforum ist es hier angesichts der vielen Aufrufe dieses Threads und der trotzdem wenigen kritischen Stimmen das Video betreffend auch nicht weit her finde ich … die bis in die letzte Lebenssekunde gefolterte Gams war schnell vergessen, weil man – wie immer bei diesen Themen – mit der Floskel „sind ja nicht alle Jäger so ihr bösen Pauschalierer“ wieder mal geschickt vom Thema / der Tierquälerei abgelenkt hat .. sei´s drum …

Warum die Jagd- und Jägerbefürworter, die in 1000 Jahren noch glauben werden, dass das ANschießen von Wildtieren bedauerliche Einzelfälle sind, nicht einmal einen eigenen Thread aufmachen anstatt eine vor Todesangst strampelnde, blutende und schreiende Gams zum Anlass zu nehmen, „die Jägerschaft“ generell auch noch zu verteidigen … fragt man sich wirklich … wird schon Gründe haben … ein Stückerl Fleisch dort, eine kleine Gefälligkeit da, das Dazugehörigkeitsgefühl zu dieser Gesellschaft, ein Spaziergangerl Märchenstunde inklusive … und bei Manchen hat man das Gefühl als würde ein wohlwollendes Lächeln, ein nettes Wort oder genehmigendes Vorbeiwinken eines Gottes in Grün schon ein Entzücken oder zumindest große Dankbarkeit auslösen .. boahh das löst echt Übelkeit aus, dass manche Menschen Leuten gegenüber, die Freude und Genuss am Totschießen von unschuldigen Tieren haben, eine derartige Unterwürfigkeit an den Tag legen und vor solchen „Leistungen“ auch noch Respekt haben.
 
Wie man sieht, sind solche Vorfälle anscheinend schon so alltäglich, dass nicht einmal mehr in einem HUNDEforum ein einziger kritischer Kommentar kommt .. traurig, aber wahrscheinlich deshalb, weil indirekt ja trotzdem die Besitzer selber schuld waren, denn: man muss offenbar immer damit rechnen, dass ein gestresster, halb blinder, uralter, etwas eingeschnapselter, übermüdeter oder nur einfach Tiere nicht unterscheiden könnender Waidmann daherkommt und mit Hilfe seiner Waffe seinen Trieben freien Lauf lässt (ironieoff).

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Naja, mit TierFREUNDforum ist es hier angesichts der vielen Aufrufe dieses Threads und der trotzdem wenigen kritischen Stimmen das Video betreffend auch nicht weit her finde ich … die bis in die letzte Lebenssekunde gefolterte Gams war schnell vergessen, weil man – wie immer bei diesen Themen – mit der Floskel „sind ja nicht alle Jäger so ihr bösen Pauschalierer“ wieder mal geschickt vom Thema / der Tierquälerei abgelenkt hat .. sei´s drum …

Warum die Jagd- und Jägerbefürworter, die in 1000 Jahren noch glauben werden, dass das ANschießen von Wildtieren bedauerliche Einzelfälle sind, nicht einmal einen eigenen Thread aufmachen anstatt eine vor Todesangst strampelnde, blutende und schreiende Gams zum Anlass zu nehmen, „die Jägerschaft“ generell auch noch zu verteidigen … fragt man sich wirklich … wird schon Gründe haben … ein Stückerl Fleisch dort, eine kleine Gefälligkeit da, das Dazugehörigkeitsgefühl zu dieser Gesellschaft, ein Spaziergangerl Märchenstunde inklusive … und bei Manchen hat man das Gefühl als würde ein wohlwollendes Lächeln, ein nettes Wort oder genehmigendes Vorbeiwinken eines Gottes in Grün schon ein Entzücken oder zumindest große Dankbarkeit auslösen .. boahh das löst echt Übelkeit aus, dass manche Menschen Leuten gegenüber, die Freude und Genuss am Totschießen von unschuldigen Tieren haben, eine derartige Unterwürfigkeit an den Tag legen und vor solchen „Leistungen“ auch noch Respekt haben.

Und jetzt übertrage dein Geschreibsel auf die SOKA Thematik, und du wirst verstehen was einige hier meinen. ;)
Deine Frechheiten und Unterstellungen las ich mal unkommentiert:cool:
 
Ich kann keine Frechheiten finden MichlS, was hat das schon wieder mit den Soka zu tun und diese wollen die Grünröcke so wie so nicht.
 
Hallo - was hat die Jägerschaft mit " Kampfhunde" zu tun und wo ich meine Weisheit herhabe, nun ich besitze seit über 50 Jahre Jagdhunde und in dieser langen Zeit kommt einem so allerlei unter, aber lesen kannst schon Michls, ich habe geschrieben Großteils, es gibt manchmal auch ausnahmen, :rolleyes:

ähm.. da bist du ja schon ein richtiger Opa. :D:

Auf der einen Seite werden Pauschalierungen bei den Kampfhunden als unseriös bezeichnet ( zu Recht) aber alles was nicht Hunde betrifft, da simma recht großzügig mit Pauschalierungen.;)

Habe seit 40 Jahren sehr viel Kontakt zur Jägerschaft, in ganz Ö, aber die Negativen Beispiele kann ich auf einer Hand abzählen.
Da kenn ich zB. mehr Autofahrer die angsoffn durch die Gegend fahren:cool:

ja, Michl. Das ist nun leider so (vor allem in Ö), dass Kollektivschuld und Sippenhaftung immer an 1. Stelle stehen.

Ich kenne genau 3 Jäger, d. h. zwei Jäger und eine Jägerin. Und die sind aber sowas von weit entfernt von Brutalität, Schießwut, Tötungsrausch etc. Sie lieben ihre Hunde, die sogar mit positiver Bestärkung jagdtauglich gemacht wurden. Ich sage jagdtauglich, denn sie wurden nicht "abgerichtet". Und diese Jäger sind mit den wenigen (!) schwarzen Schafen in ihren Reihen sehr unglücklich. Im Vergleich zu der Zahl an Jägern und Jägerinnen überhaupt sind die darunter befindlichen schwarzen Schafe wirklich ein kleiner Teil.

Was den korrekten Umgang mit Verfehlungen noch zusätzlich erschwert ist die Tatsache, dass gerade am Land eine sehr enge Verflechtung Jägerschaft-Politik vorherrscht. Kaum ein Bürgermeister, der nicht selber Jäger ist....
Ein Beispiel aus meiner Familie: Bürgermeister, Jäger mit Eigenjagd, Blasmusikkapellendirektor, Gemeinderat in der Bezirksstadt über Jahrzehnte in Personalunion - das ist einfach zu viel lokale Macht in einer Person vereint, wenn der etwas unter Freunden hätte vertuschen wollen, wer hätte ihm widersprochen? Vielleicht war er immer korrekt, ich kann es nicht sagen. Erfahrungsgemäß ist es aber so, wo Machtmissbrauch möglich ist, findet er auch häufig statt. Sein Sohn hat mir jedenfalls freundlicherweise angeboten, einen meiner Hunde zu erschießen, falls es mir mal zu viel wird....

Freunderlwirtschaft oder weniger verharmlosend Korruption gibt es in Ö ja nun wirklich leider zu viel für mitteleuropäische Maßstäbe. Was das betrifft, sind wir doch eher Balkan.:rolleyes:

Es sind auch einige Politiker mit hohem Rang Jäger und Jägerinnen. Darunter sind ein paar, bei denen es besser wäre, sie würden ihre Jagdkarte freiwillig abgeben. Aber es geht bei denen GsD nicht so weit, dass sie mit brutaler Rohheit vorgehen.
 
MichlS, ich kann nur so viel verstehen, dass besonders in der Causa Jägerschaft vieles nur daneben läuft, sie mit Ausreden nicht sparsam umgehen, ähnlich wie bei Politiker:D da lachen ja schon die Hühner, nur die Hühner müssen auch aufpassen, ansonsten sitzen sie Ausgestopft im Wohnzimmereck,:eek: ------ auch du wirst eines Tages es besser verstehen, alles braucht so seine Zeit.;)
Übrigens ein Opa bin ich nicht, wenn schon eine Oma - mit viel Gefühle für unsere Tierwelt.
Mag sein, dass es in diesen Reihen auch nette Grünröcke gibt, aber wie gut kennt man sie schon wirklich. Ich kenne eine Sonntagsjägerin die am Hochstand über Nacht stundenlang auf der lauer lag und auf einen Hasen gewartet hat,( die Gier zum schießen) ihre Nase war schon fast abgefroren, aber sie hatte Pech, denn es hat sich keiner blicken lassen, siehst das kostet mir einen :D und ihr Gerede ist nur über die Jagd - Viecher totschießen.
 
http://salzburg.orf.at/news/stories/2601228/

Das passt ja auch ganz gut. Es wird keine Stellungnahme abgegeben, der Schütze wird nicht bekannt gegeben. DAS ist es, was ich so schlimm finde und das ist auch der Grund, warum man in solchen Diskussionen zb Jäger nicht mit Listenhundbesitzern vergleichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://salzburg.orf.at/news/stories/2601228/

Das passt ja auch ganz gut. Es wird keine Stellungnahme abgegeben, der Schütze wird nicht bekannt gegeben. DAS ist es, was ich so schlimm finde und das ist auch der Grund, warum man in solchen Diskussionen zb Jäger nicht mit Listenhundbesitzern vergleichen kann.

also zu dem Vorfall :mad::eek::mad:

echt schockierend und gehört geahndet, Leute die so mit einer Waffe umgehen dürfen keine führen.

Und zur Diskussion im allgemeinen, nun ich denke der Vergleich mit ListenHH kam nur auf weil manch einer meinte DIE Jäger per se...und naja ich und viele andere mögen halt solch Verallgemeinerungen nicht wirklich. Ich finds traurig wenn nur noch schwarz-weiß da ist und manche nimmer in den Lage sind jeden einzelnen erstmal kennenzulernen bevor man be- und veruteilt.

Ich bin sicher es gibt genug Jäger die besser keine sein sollten, es gibt welche die betrunken zu Jagd gehen, die sich und andere gefährden, dennoch verwehr ich mich dagegen zu behaupten ALLE wären so-sorry das wär jenen gegenüber die das ganze ordentlich machen nicht fair.

Und nur so kam wohl der Listen HH in diese Diskussion einfach um diese Verallgemeinern, die Voruteile, das schlecht machen einer ganzen Gruppe aufgrund von Fehlverhalten einiger, aufzuzeigen.
 
der Unterschied zu Listenhunden und Jägern ist doch der, das 1. der Hund immer von einem Menschen verdorben wird, bevor was passiert und 2. die Jäger für ihr Handeln selber die Verantwortung haben.....die Jäger passt schon...den würden die mal in ihren eigenen Reihen ausmisten, würden nicht soviele Deppen jagen dürfen...aber da gehts nur ums Geld, Prestige und Machtgefüge....
 
Der Unterschied zwischen Listenhundhaltern und Jägern ist u.a., daß SoKa-Halter nicht die Lizenz zum Töten haben.

Sucht man nach Definitionen des "Jagdschutzes", stößt man sehr schnell auf "Schutz des Wildes vor Wilderern, wildernden Hunden und Katzen, Futternot und Wildseuchen".

Berechtigt zum Jagdschutz sind einmal bestimmte Behörden(vertreter), zum anderen die Jagdausübungsberechtigten. Diese haben einen weiten eigenen Ermessensspielraum, WANN der Tatbestand des Wilderns von Hund und Katze besteht und sie somit die Tötung dieser Haustiere vornehmen können. Als Eigentümer solcher Tiere kann man nur in der Defensive versuchen zu beweisen, NICHT schuldig zu sein, nicht der Jagdschutzberechtigte muß zweifelsfrei nachweisen, zu Recht getötet zu haben. Das ist eine Beweislastumkehr, die dem Mißbrauch des Jagdschutzes Tür und Tor öffnet. Nur durch diese merkwürdige Festlegung kann es zu abstrusen Behauptungen kommen, wie ein alter, blinder Hund hätte gewildert, oder ein Golden Retriever wäre mit einem Fuchs verwechselt worden, oder andere "witzige" Behauptungen.

Um zum Listenhundhalter zurückzukommen: da ist es völlig egal, WARUM ein Hund einen Menschen geschädigt hat, auch Selbstverteidigung des Hundes bei Mißhandlung rechtfertigt nicht eine Bißverletzung. Derjenige, dessen Hund geschädigt hat, ist verantwortlich - ohne Wenn und Aber.

Wäre er Jäger, käme er mit der Behauptung des Fehlverhaltens des Opfers davon... das ist in meinen Augen der Unterschied!

Mögen es auch nur ein kleiner Teil von Jägern sein, die sich als "Hundeknaller" betätigen, und mögen auch ein Großteil der Jägerschaft selber diese Art "Jagdschutz" nicht ausüben; die Tatsache, daß der Passus des Jagdschutzes unwiedersprochen in allen zumindest mir bekannten Landesjagdgesetzen (D) auftaucht, spricht zumindest für stillschweigende Zustimmung. Womit ich nicht anders kann, als "die Jäger" als relativ homogene Gruppe anzusehen, deren Vertreter mich immer zuerst annehmen lassen (müssen), das Schiessen von Hunden und Katzen auch zu praktizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Diese haben einen weiten eigenen Ermessensspielraum, WANN der Tatbestand des Wilderns von Hund und Katze besteht und sie somit die Tötung dieser Haustiere vornehmen können. Als Eigentümer solcher Tiere kann man nur in der Defensive versuchen zu beweisen, NICHT schuldig zu sein, nicht der Jagdschutzberechtigte muß zweifelsfrei nachweisen, zu Recht getötet zu haben. Das ist eine Beweislastumkehr, die dem Mißbrauch des Jagdschutzes Tür und Tor öffnet. Nur durch diese merkwürdige Festlegung kann es zu abstrusen Behauptungen kommen, wie ein alter, blinder Hund hätte gewildert, oder ein Golden Retriever wäre mit einem Fuchs verwechselt worden, oder andere "witzige" Behauptungen.

Um zum Listenhundhalter zurückzukommen: da ist es völlig egal, WARUM ein Hund einen Menschen geschädigt hat, auch Selbstverteidigung des Hundes bei Mißhandlung rechtfertigt nicht eine Bißverletzung. Derjenige, dessen Hund geschädigt hat, ist verantwortlich - ohne Wenn und Aber.

Wäre er Jäger, käme er mit der Behauptung des Fehlverhaltens des Opfers davon... das ist in meinen Augen der Unterschied!

.....

Danke!
 
http://salzburg.orf.at/news/stories/2601228/

Das passt ja auch ganz gut. Es wird keine Stellungnahme abgegeben, der Schütze wird nicht bekannt gegeben. DAS ist es, was ich so schlimm finde und das ist auch der Grund, warum man in solchen Diskussionen zb Jäger nicht mit Listenhundbesitzern vergleichen kann.

tja...sowas Ähnliches habe ich ja live miterleben dürfen, geschossen mitten in der Ortschaft zwischen Häusern in Richtung Häuser...und passiert ist gar nichts :cool: ...
 
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