Gamsjagd

UliH, " warum macht man das" weil sie gestört sind im Hirn und ihre Brutalität damit abbauen und sich als Herrscher von Wald und Flur fühlen, nach dem Motto, mir passiert eh nix, sind ja nur Viecher.

Es sind mit Sicherheit die Wenigsten gestört.
Ich bin auch ab und an mit auf der Jagd. Da wird das Wild waidmännisch erlegt und sollte man es angeschossen haben, wird mit Hunden nachgesucht und wenn es Stunden oder Tage dauert.
Ein Muttertier das Junge mit führt, sollte doch tabu sein.

Ich wohne hier in einem Gebiet das sehr wildreich ist. Wir hatten auch noch nie Probleme mit den Jägern. Im Gegenteil. Man kennt sich und grüßt sich und (man soll es nicht glauben) tausch sich auch aus.
 
Mir auch ned, außer dass ich halt aus keiner Jägersfamilie komme. Ich hatte in den ganzen fast 30 Jahren Hundehaltung noch nie ein Problem mit einem Jäger.

Es gibt garantiert unter den Jägern auch Idioten, gibts ja unter den Hundehaltern auch, wie überall. Nur denke ich mir halt auch oft: "Wie man in den Wald reinschreit, so kommt es zurück."

Und ja, jeder, der sich nicht waidmännisch verhält, den sollens abstrafen, dass es nur so schnalzt, nur deshalb kann ich sie nicht pauschal verurteilen, sonst müsste ich die HH auch pauschal verurteilen, weil es genug Trotteln drunter gibt.

Danke!!!!!!!!!mir geht's genauso. Außer dass ich 2 ungute Begegnungen mit Jägern hatte - ich lass mich nicht gerne ohne Grund anpöbeln.

Ich bin auch für Untersuchung von Vorfällen von außen, für Stichproben von außen, für strenge Auflagen, für hohe Strafen etc etc
 
Richtig Andrea J - es ist ein Gesindel und diese Gräueltaten hören nicht auf, im Gegenteil, gibt ja kaum Strafen, also können diese Gestörten weiter ihre Brutalität ausüben.
Außerdem haben die wenigsten Grünröcke für Hunde etwas übrig und schon gar nichts für Katzen, die sind nur " Spielzeug"( Fetzen) für die Hunde, schön jetzt ausgedrückt :mad: da kann einem schlecht werden.

UliH, " warum macht man das" weil sie gestört sind im Hirn und ihre Brutalität damit abbauen und sich als Herrscher von Wald und Flur fühlen, nach dem Motto, mir passiert eh nix, sind ja nur Viecher.

sag wie bist du den drauf :eek:

weil einer Sch***** gebaut hat sind doch nicht alle gestört oder brutal bitte......
ich wohn jetzt 5 Jahre in meinem Haus und genauso lang kenn ich unseren Jäger, mit dem ich regelmäßig mit meinem Rüden und seiner Hündin unterwegs bin, auch die restliche Jägerschaft kennt uns und grüsst immer freundlich....da ist keiner dabei der gestört oder brutal ist, auch in Schwechat wie ich gewohnt habe waren alle sehr nett......also bitte nicht alle in einen Topf werfen und so ein verhalten als die Regel ansehen! :cool:
 
Jetzt ist mir endgültig schlecht:mad:

Ps: Ich verurteile und verabscheue die betreffenden Personen.

PsPs: Pluto,Emmi,Andrea, was habt ihr für Hunde??

Pspsps:



Gar nichts, ganz im Gegenteil;) Desweiteren auch alle Tierhalter und Autofahrer

was spielt den das für eine Rolle, was ich für Hunde habe :confused
 
das ist glaub ich so der Hauptkonflikt zwischen HH und Jägern an dem sich unbewusst auch hier das meiste aufhängt :eek:

Ich kann hier spannenderweise auch mit 3 Hunden ohne Leine - aber auch die Hunde am Weg & zwar immer - unterm Jäger am Hochstand laut tratschend durch marschieren und wenn ich mich dann schreck, weil ich ihn plötzlich seh grinst er nur und meint "jetzt is schon wurscht, gehts nur weiter". Ich hatte noch nie gröbere Probleme mit irgendwelchen Jägern weder an unserem jetzigen Wohnort noch im alten Haus. Die meisten grinsen mich ausm Auto aus an - egal ob die Hunde eine Leine oben haben oder nicht und winken auch gerne nochmal raus. Aber... wir gehen auch nicht quer durch den Wald spazieren sondern bleiben auf den Wegen, ich lass meine Hunde nicht zur Gaude, damit sie sich ausrennen können über die Felder flanieren wie's ihnen taugt & bei Hunden, wo auch nur ansatzweise der Verdacht besteht, dass sie Wild hinterher gehen herrscht eine von mir auferlegte absolute Leinenpflicht. Auch das beliebte "er rennt eh nur 10-15m hinterher und kommt dann zrück" gibt es bei mir nicht - sollte sowas mal auch nur ansatzweise vorkommen heißt es zurück an die Schlepp für die nächsten paar Monate...

Aber ja, ich komme auch aus einer Familie mit vielen Jägern & habe das "wie man sich verhält" auch von klein auf eingeimpft bekommen. Und nein ich bin nicht mit allem glücklich was das Jägerdasein ausmacht (genau gesagt ist es der Punkt wo wir uns einig sind, dass wir uns nicht einig sind :D), aber Brutalität gegenüber Tieren und Mordlust kann ich weder meinem Vater, noch meinem Onkel und früher auch nicht meinem Opa nachsagen. Aber stimmt schon - vielleicht bin ich voreingenommen :p

Wohnst du da, wo dein Vater als Jäger bekannt ist ?

Ich verhalte mich mit meinen Hunden genauso, wie du...es gibt kein in Wiesen herumstöbern, sie müssen am Weg bleiben, im Wald sind sie sowieso angeleint .....
Seit ich die Polizei verständigt habe, weil der eine Jäger mitten im Ort geschossen hat, getrauen sie sich eh nicht mehr so...aber ich weiß zuviel über die Herrschaften, um da auch nur irgendwas positives sehen zu können...

In den ganzen Jahren ist mir ein einziger Jäger begegnet, der vernünftig geredet hat und auch vernünftig gedacht hat.. und das ist in einer Zeitspanne von 47 Jahren nicht viel...
 
Die ganze Sache ist wiedermal ein tragischer Vorfall - gehört auf jedenfall geahndet & bestraft, darüber brauch ma nicht diskutieren.

Sehe das aber ähnlich wie Michl & Tamino - man kann nicht eine ganze Gruppe über einen Kamm scheren, dass wäre unfair.
Wie schon gesagt wurde, gibt es in jeder Gruppierung schwarze Schafe aber auch gute Seelen, die ihren Job gutmachen.

Oh, ich bin SEHR gegen Sippenhaft.

Statt DIE HUNDEHALTER oder DIE KAMPFHUNDE möchte ich bitte den Proleten vor meinem Garten und den Proleten im Haus gegenüber sanktioniert sehen. Niemanden sonst, nur explizit diese zwei.

Jeder dieser reizenden Herren hält einen Amstaff, der beim Anblick anderer Hunde durchdreht. Einer der zwei Hunde dreht auch in der Bim durch, dass sich alle Leute fürchten. Selbstverständlich halten beide Besitzer den Maulkorb für ein unnötiges Modeaccessoire.

Seltsamerweise warte ich seit jenem tragischen Vorfall im Jahr 2000 auf ein Gesetz, dass endlich Einzelpersonen von der Tierhaltung ausschließen kann, und zwar ohne jahrelanges Prozedere.
Statt alle zu strafen und in ihren Freiheiten zu beschränken, sollen doch bitte jene 2% bestraft werden, von denen wirklich eine Gefahr ausgeht.

DIE HUNDEHALTER und DIE KAMPFHUNDE wurden seit 2000 verfolgt - aber noch bereichern zwei verhaltensauffällige "Kampfhunde" in völlig ungeeigneten Händen leider meine Nachbarschaft. Offenbar ist die Sippenhaft der falsche Weg - beide Proleten haben den HFS,...

DIE JÄGER wären gut beraten, die seltsamsten Mitglieder raschest aus ihren Reihen zu entfernen.

Das irrtümlich erschossene Islandpferd ist nun etwa ein Jahr her.
Heuer ist es halt die schreiende Gemse.

Na ja. Man könnte jetzt sagen, jeder Vorfall ist einer zu viel.

Der Großteil der Vorfälle schafft es gar nicht in die Medien, weil angeschossene Jagdkameraden, Treiber und Hunde eh ganz normal sind....
 
was spielt den das für eine Rolle, was ich für Hunde habe :confused

naja...ich bin schon gespannt auf deine Antwort..einen Jagdhundmix und eine Schäferhund..

OK, jetzt schuldest mir noch eine Antwort auf dein PsPs welche Hunde wir haben - was hat das damit zu tun, außerdem weißt ja was ich für einen Hund habe :confused:

Ganz einfach...weil wen ihr Sokas hättet, müsstet ihr laut euren pauschalierungen, ein mieses asoziales gewalttätiges Pack sein;)
 
der Jäger der in Salzburg einen Urlauber gewürgt hat und dann eine Böschung runtergestoßen hat, ist ja auch nicht ohne, sind die alle jetzt irre ? :mad:

@MichlS ich habe eine Frage gestellt, man beachte das Fragezeichen hinten dran :rolleyes: - somit keine Pauschallverurteilung, sondern nur etwas in den Raum stellen, großer Unterschied ;).

Tina :)
 
zum Thema-der Jäger gehört wirklich bestraft....

allgemein fände ich es gut wenn sich die Jägerschaft von solchen Unmenschen klarer distanziert und solche Fälle eben nicht "unter sich" ausmacht, das hat immer einen fahlen Beigeschmack. In Sachen Verknüpfung Politik-Jagd-Landwirtschaft wäre es wohl wünschenswert wenn über Verfehlungen eines Jägers in der Nachbargemeinde oder im Nachbarbezirk entschieden werden würde, einfach um eben diese Befangenheit aussen vor lassen zu können.

Zu meinen persönlichen Erfahrungen, nun ich hab in über 20 Jahren Hundehaltung keine einzige negative Begegnung mit Jägern gehabt. Muss aber dazu sagen dass ich lange in Wien gelebt hab und dadurch wahrscheinlich auch nicht ganz so oft Jäger getroffen hab, auch wenn wir immer viel am Land waren...Jetzt leb ich seit einiger Zeit ländlich aber auch hier keine Probleme. Letzten Spätherbst bin ich unwissentlich mitten in eine Jagd geraten-es war leider nix beschildert/markiert etc. Als ich die ersten Jäger getroffen hab(deren Hunde waren teils grad mit Nachsuche beschäftigt) hab ich einfach gefragt ob ich weiter gehen kann oder umdrehen soll. Klar hätt ich nicht müssen, hätt auch stur weitergehen können, aber umgekehrt brech ich mir doch keinen Zacken aus der Krone wenn ich mal einen anderen Weg geh und die ungestört ihre Jagd beenden können. War aber kein Problem, haben freundlich gegrüßt, ihre Hunde kurz abgelegt-damit sie nicht zu meinem angeleinten laufen und mir gesagt dass ich ruhig weiter spazieren kann.

Ein ander Mal, in einer mir fremden Gegend, ist ein Jäger mit dem Auto an uns vorbei bleibt in gut 15m Entfernung stehen, steigt aus und steuert auf uns zu. Ich war schon in Erwartung dass jetzt was negatives kommt (weil andere mich vor diesem Jäger gewarnt hatten wie unfreundlich der sei). Der grüsst freundlich und erklärt mir dann dass er nur stehen geblieben ist um zu fragen welche Rasse meine Hündin sei, er wär ganz fasziniert und hätte auch gern so einen Hund. War übrigens nicht der erste Jäger der so auf meine Hündin reagiert hat, hatte schon paar Anfragen wo man so einen Hund her bekäme. Gut sie wär wahrscheinlich auch ein perfekter Jagdhund....

Klar weiß ich dass es auch andere Jäger gibt, es gibt überall schwarze Schafe. Nur wenns nach den Erfahrungen geht die ich gemacht habe müsst ich klar Listenhundbesitzer verteufeln (denn da hab ich leider wirklich viele negative Erfahrungen machen müssen). Ich tu es trotzdem nicht, eben weil ich mir denk es gibt sicher auch die anderen. Und ja wenn ich aus meiner Erfahrung raus jeden Listenhundbesitzer gleich mal mit dem Hintern ins Gesicht fahren würde, bräucht ich mich auch nicht wundern wenn die mir allesamt nicht wohlgesonnen wären....
 
Ganz einfach...weil wen ihr Sokas hättet, müsstet ihr laut euren pauschalierungen, ein mieses asoziales gewalttätiges Pack sein;)

ageh....ich hab einen Schäferhund...das reicht doch eh schon, schließlich stehen die ja in jeder Beißstatistik ganz oben :cool:, vermutlich haben sie eh die Halter gemeint und da passts bei mir eh...weil ich bin sicher bissig
 
Gar nichts, ganz im Gegenteil;) Desweiteren auch alle Tierhalter und Autofahrer
Werden Jäger deiner Meinung nach genauso streng kontrolliert wie Autofahrer und Hundehalter? Ich täte mir als Autofahrer und HH ja schwer, alle anderen Autofahrer und HH decken zu müssen.
Und solche Konsequenzen werden auch für die Jäger-Lobby eingefordert. Und nicht nur für Vorfälle die nur zufällig ans Licht kommen. Und dass der Aufschrei nach solchen Videos immer lauter wird, wundert mich ganz und gar nicht. Und wird sich der Verein jetzt auch anhören müssen. Man muss sich ja aufs Hirn greifen und fragen wie sowas sein kann.
Und da ist DIE Jägerschaft schon auch höchst selbst schuld daran, wenn man in den eigenen Reihen nicht aufräumen kann oder will. Brauch ich mich also gar nicht so auf den Schlips getreten fühlen. Schon garnicht, wenn ich selbst garkeiner bin.

sind die alle jetzt irre ?
Laut Stanford-Prison-Experiment steckt das ja zum Teil in jedem von uns, wenn die Bedingungen gegeben sind. Wahrscheinlich trifft das auch auf so manchen Hundeflüsterer zu. :eek::rolleyes:
 
Ganz einfach...weil wen ihr Sokas hättet, müsstet ihr laut euren pauschalierungen, ein mieses asoziales gewalttätiges Pack sein;)

es gibt hier mindestens 1 der noch immer nicht verstehen wird was du meinst ... ich, als "mieses asoziales gewalttätiges Pack" habs kapiert :D

u ich will hier keinen verteidigen, ich kenn - wie schon geschrieben - keinen jäger persönlich aber pauschalurteile ändern 1. nie was und 2tens sind sie immer falsch.

DIESE 3 jäger gehören bestraft, die jägerschaft sollte entweder mal ordentlich in den eigenen reihen aufräumen oder falls es wirklich nur einzelfälle sind (woran ich nicht glaube) der öffentlichkeit klar zeigen, dass es sich um solche handelt und es konsequenzen gibt. die idee mit der entscheidung durch nachbargemeinden gefällt mir da auch gut :)

ich dachte übrigens, dass seit einigen jahren (15-18???) jeder der eine waffe hat regelmäßig zum psychotest muss? oder gilt das nur für handfeuerwaffen? ich hoff ich verwend die wörter richtig, kenn mich da nicht wirklich aus, mein vater hat mir das so od so ähnlich erzählt, er hatte früher eine pistole.

lg
sandra
 
Zu meinen persönlichen Erfahrungen, nun ich hab in über 20 Jahren Hundehaltung keine einzige negative Begegnung mit Jägern gehabt.

Letzten Spätherbst bin ich unwissentlich mitten in eine Jagd geraten-es war leider nix beschildert/markiert etc.


Passt nicht wirklich zusammen...
Ein Querschläger - und es kann einen unbeteiligten Verletzten oder Toten geben. Selbst wenn der Schütze alle Voraussetzungen erfüllt um sicher schießen zu können.

Deshalb ist es einfach zu verurteilen, wenn nicht darauf hingewiesen wird, dass dort geschossen wird. :eek:


Ich bin übrigens dafür, dass alle "Aber ich habe seit Jahren keine schlechten Erfahrungen mit Jägern gemacht" sich mal eine Jagd(gesellschaft), den Stammtisch, etc. ansehen.
Ist halt leider nicht wirklich einfach, wenn man nicht als Dazugehöriger gilt.
 
Passt nicht wirklich zusammen...
Ein Querschläger - und es kann einen unbeteiligten Verletzten oder Toten geben. Selbst wenn der Schütze alle Voraussetzungen erfüllt um sicher schießen zu können.

Deshalb ist es einfach zu verurteilen, wenn nicht darauf hingewiesen wird, dass dort geschossen wird. :eek:


Ich bin übrigens dafür, dass alle "Aber ich habe seit Jahren keine schlechten Erfahrungen mit Jägern gemacht" sich mal eine Jagd(gesellschaft), den Stammtisch, etc. ansehen.
Ist halt leider nicht wirklich einfach, wenn man nicht als Dazugehöriger gilt.

Tja und wieder mal muss ich eines deiner Hirngespinste zerstören......Bin nicht einmal mit Jägern in der Stube zusammengesessen. Unser Vermieter war jahrelang Bezirksjäger. In meinen vorigen Wohnort, hab ich den Jägern geholfen ihre Hunde auszubilden. In meinen Jugendjahren, bin ich des öfteren mit auf die Pirsch gegangen. Ich weiß von was ich spreche.
Aber dir Schillernde Ritterin, gegen ja was eigentlich du bist ja eh gegen alles, wird scho wieder was einfallen:cool:

(statt schillernd würde eigentlich traurig besser passen, aber mein Punktekonto is voll)
 
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