Gamsjagd

Pluto schrieb:
Tamino, anscheinend bist du bei allem sooooo perfekt, bei dir gibt es das eine und das andere nicht - alles läüft bei dir - nur Super:D:D
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Haperts etwa ein bissi mit dem Verstehen?

Es läuft wunderbar und das liegt - wie schon oft hier geschrieben - nur zu einem Bruchteil an mir....und erwiesenermaßen keinesfalls an meiner nicht vorhandenen Perfektion

Wobei vereinzelte unangenehme Erfahrungen meine Grundansicht, dass ich wirklich Glück habe, mit meinem Hund so gut leben zu dürfen, nicht ändern...ich muss mich nicht künstlich über Kleinigkeiten aufregen, blöde Erlebnisse möglichst lange mit mir rumtragen und durchkauen etc etc

Mist passiert eben und am besten komme - ich persönlich - damit klar, wenn ich es schnell abhake.....
 
Tamino schrieb:
Haperts etwa ein bissi mit dem Verstehen?

Es läuft wunderbar und das liegt - wie schon oft hier geschrieben - nur zu einem Bruchteil an mir....und erwiesenermaßen keinesfalls an meiner nicht vorhandenen Perfektion

Wobei vereinzelte unangenehme Erfahrungen meine Grundansicht, dass ich wirklich Glück habe, mit meinem Hund so gut leben zu dürfen, nicht ändern...ich muss mich nicht künstlich über Kleinigkeiten aufregen, blöde Erlebnisse möglichst lange mit mir rumtragen und durchkauen etc etc

Mist passiert eben und am besten komme - ich persönlich - damit klar, wenn ich es schnell abhake.....
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Das und das auf den anderen zugehen und nicht immer auf seine Rechte pochen, mal hin und wieder einen Kompromiss schließen, weil dann kann man mit sehr viele Verständnis von andernen bekommen.
Ich gehe immer auf die Jäger/Bauern zu und frage sie direkt, was sie für Probleme mit mir und meinen Hunden haben...und interesssanterweise im Laufe eines solchen Gespräches, stellt sich heraus, das gar keine Probleme da sind. Und die die ein Problem haben....schei..drauf, geh ich halt woanders spazieren
 
MichlS schrieb:
Das und das auf den anderen zugehen und nicht immer auf seine Rechte pochen, mal hin und wieder einen Kompromiss schließen, weil dann kann man mit sehr viele Verständnis von andernen bekommen.
Ich gehe immer auf die Jäger/Bauern zu und frage sie direkt, was sie für Probleme mit mir und meinen Hunden haben...und interesssanterweise im Laufe eines solchen Gespräches, stellt sich heraus, das gar keine Probleme da sind. Und die die ein Problem haben....schei..drauf, geh ich halt woanders spazieren
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JA!!!!

Unlängst Lobau...Hund geht bei mir an den Schafen vorbei (E-Zaun)...völlig gelassen, er kennt das ja...

Kommt ein Mann von der Forstaufsicht und sagt freundlich: "Ich sehe, dass der Hund wunderbar erzogen ist, aber bitte nehmen Sie ihn an die Leine".

Ich lein den Haarigen an und bedank mich bei dem Mann für seinen freundlichen Ton, sag ihm, dass er natürlich völlig Recht hat.....war auch wirklich ehrlich gemeint.....

Er strahlt und meint, das sei ihm noch nie passiert....

(und sagt doch glatt: "weiter vorne, da können's ihn eh wieder auslassen, der ist ja eh so toll" -):D
 
Tamino schrieb:
Ich lein den Haarigen an und bedank mich bei dem Mann für seinen freundlichen Ton, sag ihm, dass er natürlich völlig Recht hat.....war auch wirklich ehrlich gemeint.....

Er strahlt und meint, das sei ihm noch nie passiert....


(quote](und sagt doch glatt: "weiter vorne, da können's ihn eh wieder auslassen, der ist ja eh so toll" -):D
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*lach* das trifft es schon sehr genau, wie man sich im Wald verhalten sollte ... der Waidmann strahlt, und der Hund darf frei rennen.
Aber wehe man hat den Zucker daheim vergessen.
 
Ich bin auch kein Jägerfan - aber auch keiner, der sie verallgemeinert ablehnt. Ich treffe immer mal wieder den Jäger, der für das gebiet zuständig ist, indem ich hauptsächlich unterwegs bin. Klar besteht der während der Brut-und Setzzeit auf Leine.......am liebsten wäre ihm , dass alle Hund immer an der Leine laufen würden.
ABER trotzdem schießt er nicht gleich auf Hunde, die er freilaufend trifft.
Nur wenn er ein-und denselben Hund wiederholt hetzend antrifft und den Besitzer nicht ausfindig machen kann, oder diesen schon verwarnt hat, DANN kanns passieren, dass er anlegt und abdrückt. Und eigentlich halten es hier so ziemlich alle Jäger so.
Klar gibts auch negative Ausnahmen, aber zum Großteil sind sie nicht zum Fürchten.
.............und bei uns fahren echt viele HH in dieses Gebiet, damit ihre Hunde sich "artgerecht" = jagend beschäftigen können, während sie selber quasselnd rumstehen und zu faul sind, sich zu bewegen.
Wir hatten heuer 13 gerissene Kitze in dem Gebiet - und keinen einzigen erschossenen Hund!

Jedes einzelne Kitz tut mir leid!............und da kann ich echt verstehen, wenn Jäger schlecht auf HH zu sprechen sind...
 
Was für eine tolle Ironie, ein Hund hat weder im Wald noch in den angrenzenden Wiesen etwas suchen, natürlich kann man mit den Grünrocken etwas aushandeln, solange nicht so ein Neuling im grünen Rock auftaucht , ich kann nicht verstehen, weshalb immer wieder hier alles für selbstverständlich aufgezeigt wird, wie selbstverständlich werden Tiere abgeknallt, dabei sind Hunde und Katzen, na vielleicht hat ein Hund etwa einen Hasen gehetzt, nicht richtig - aber wollen die Grünrocke jetzt im Herbst die Haserln nicht selber schießen, da brauchen sie keine Spaziergänger mit Hunden.
Nun nachdem MichlS glaubt ich habe diese Erfahrung schon gemacht, es ist ein Irrtum, ich kenne zu viele Grünrocke und ihre großen Sprüche, es hat mich immer wieder erschüttert, falls mich hier jemand verstehen möchte.
 
Wo steht, dass ein Hund die Kitze gerissen hat, so viel verstehe ich schon, dass so manche streunende Landhunde die ewig frei vom Bauernhof durch Wald und Flur laufen auch auf den Feldern herumwildern, aber das hat mit der Bauernschaft so mancher Höfe zu tun, den viele Bauer scheren sich um ihre Hunde einen Schmarren, erwischen tut es immer die Hunde, die sich freuen mit seinen HH einmal im Wald ein paar Meter frei zu laufen, hört sich jetzt etwas dumm an, aber so ist es.
Ich selber in einen Jagdverein, weiß genau wie so manches abläuft, und viele Vereine die mit Jagd etwas zutun haben, wissen es genauso, nur wird es bald keine Reviere mehr geben, aber das ist ein anderes Kapitel, denn die Jägerschaft wird in Zukunft auch für diese angehenden Jagdlich ausgebildete Hunde einen Riegel vorschieben, alles wird die Zukunft zeigen.
 
Pluto - meinst Du die Kitze, von denen ich geschrieben habe?

Da sind rundum keine Bauernhöfe mit freilaufenden Hunden.
Ich habe schon mehrmals selbst dort wildernde Hunde gesehen - und die dazugehörigen HH , die mit Leine ohne Hund rumstanden, teils auch ihre Hunde suchten!
Das ist Fakt!
 
ZITAT......... Aber dass Hunde, speziell während der Setzzeit nicht über hochstehende Wiesen laufen,

das Hund nie über Felder laufen.........

Stimmt,das dürfen die auch nicht!!!!!:rolleyes::rolleyes::rolleyes:Denn die könnten Rehkitze erschrecken
,und die wiederum würden dann weglaufen,und würden dann nicht von den Mähdreschern zu Gulasch verarbeitet werden:eek::eek:Und das geht ja nun mal garnicht;)Komische Welt
 
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Nektarine schrieb:
das ist glaub ich so der Hauptkonflikt zwischen HH und Jägern an dem sich unbewusst auch hier das meiste aufhängt :o

Ich kann hier spannenderweise auch mit 3 Hunden ohne Leine - aber auch die Hunde am Weg & zwar immer - unterm Jäger am Hochstand laut tratschend durch marschieren und wenn ich mich dann schreck, weil ich ihn plötzlich seh grinst er nur und meint "jetzt is schon wurscht, gehts nur weiter". Ich hatte noch nie gröbere Probleme mit irgendwelchen Jägern weder an unserem jetzigen Wohnort noch im alten Haus. Die meisten grinsen mich ausm Auto aus an - egal ob die Hunde eine Leine oben haben oder nicht und winken auch gerne nochmal raus. Aber... wir gehen auch nicht quer durch den Wald spazieren sondern bleiben auf den Wegen, ich lass meine Hunde nicht zur Gaude, damit sie sich ausrennen können über die Felder flanieren wie's ihnen taugt & bei Hunden, wo auch nur ansatzweise der Verdacht besteht, dass sie Wild hinterher gehen herrscht eine von mir auferlegte absolute Leinenpflicht. Auch das beliebte "er rennt eh nur 10-15m hinterher und kommt dann zrück" gibt es bei mir nicht - sollte sowas mal auch nur ansatzweise vorkommen heißt es zurück an die Schlepp für die nächsten paar Monate...

Aber ja, ich komme auch aus einer Familie mit vielen Jägern & habe das "wie man sich verhält" auch von klein auf eingeimpft bekommen. Und nein ich bin nicht mit allem glücklich was das Jägerdasein ausmacht (genau gesagt ist es der Punkt wo wir uns einig sind, dass wir uns nicht einig sind :D), aber Brutalität gegenüber Tieren und Mordlust kann ich weder meinem Vater, noch meinem Onkel und früher auch nicht meinem Opa nachsagen. Aber stimmt schon - vielleicht bin ich voreingenommen :p
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Tja, nicht jeder rücksichtvolle HH hat Beziehungen zu den Jägern vor Ort.

Mir kommt deine Geschichte nur zu bekannt vor. Mein Onkel WAR auch Jäger (jetzt hat er zu viel zu tun, um weiter tätig zu sein) und welch Wunder, wenn ich in der Gegend war, wussten das seine Kollegen und Kolleginnen. Mehrmals "erwischte" mich einer/eine von ihnen hinterrücks auf Feldwegen und Waldwegen oder beim Schwammerlsuchen (natürlich abseits der Weg um die Mittagszeit, aber kurz angeleint, damit sie mich auch wegschießen müssten...so weit sind wir ja nun) und ach wie seltsam die Ansprache war immer dieselbe. "du bist doch die so und so vom ...., grüß ihn mal schön von mir...". Denen wäre es auch herzlich wurscht gewesen, wenn meine Oben Ohne gewesen wären ... Immerhin hatte ich einen Fall, wo ein anderer HH mit !angeleinten! Hunden im Feldweg ein paar hundert Meter hinter mir und meinen förmlich zusammengefaltet wurde, weil er es wagte mit seinem Hund (irgendwas Kleines) da spazieren zu gehen...

Tja...

Ich kann trotz dieser "Sonderbehandlung" auch dort nicht ohne Ängste auszustehen durch den Wald gehen, denn was wäre wenn ein "Neuling" ins Revier kommt, der meinen Onkel nicht so gut kennt? Hmm, irgendwie haben Waldausflüge für mich keinen Reiz mehr, je mehr die Jägerschaft die Kontrolle auf ihre schießwütigen Pächter, Gäste whatever verliert...

Und EINES kann man mir und meinen Hunden sicherlich nicht vorwerfen: Dass wir keine Rücksicht nehmen. Wir sind so "unauffällig" im Wald unterwegs, dass uns schon so manches Reh über den Weg lief, uns erschreckt wahrnahm und gepflegt den Rückzug antrat, aber nicht etwa ab durch die Büsche und zu Tode gehetzt, sondern langsam wieder zurück ins Dickicht ... Und wenn wir nicht gerade am Schwammerlsuchen sind, dann findet uns ohnehin keiner mehr im Wald, denn wie gesagt, da fehlt die Entspannung und herrscht die Angst vor ... und wenn ICH nicht entspannt sein kann, dann sind es meine Hunde sicher auch nicht ... aber wie gesagt, ich warte nur darauf, dass der erste HH angeschossen wird beim Versuch seinen Hund hinzurichten ... Traurig, wenn man sich selbst als Schutzschild sehen muss ...

Fg Alex
 
MichlS schrieb:
Und die Hetzerei geht munter weiter:mad:
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Die guten, braven, ehrlichen, natur- und „tierliebenden“ Jäger werden´s überleben … ist halt blöd, dass es so viele negative Geschichten und haarsträubende persönliche Erlebnisse mit den Jägern gibt und irgendwelche 08-15-User, auch als „hohle Nüsse“ bezeichnet, die keine Ahnung von Nichts haben, ungestraft hier ihre – ich zitiere aus einem anderen Thread – „Hirngespinste niederschreibseln“ dürfen; reichen doch schon die paar dummerweise in die Öffentlichkeit gelangten Skandale wie z.B. diese Gamsjagd um die es hier eigentlich geht. Das passt halt so gar nicht in deine schöne, heile Welt der edlen Jagd mit den dir bekannten noch viel edleren Jägerfreunden.

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Bin schon neugierig wie und vor allem WANN die an der Gamsjagd Beteiligten nun endlich ordentlich bestraft werden für ihre Tierquälerei!!! Die Fakten, sogar samt Video liegen auf dem Tisch … hoffentlich wird da jetzt nicht wieder bis zum St.Nimmerleinstag pro forma recherchiert in der Hoffnung, dass Gras über die Sache wächst und man den paar bösen Buben nicht allzusehr weh tun muss. Hoffentlich bleibt da wer dran!!

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Wer über etwas Land verfügt und gegen die Jagd am eigenen Grundstück ist, sollte sich hier mal informieren
http://www.zwangsbejagung-ade.at/
… wenn das Schule macht könnte das vielleicht der Anfang vom Ende der Hobby-Freizeit-Treib- und sonstigen grausigen Jagden sein, wenn dann nämlich die Jäger des Grundstücks verwiesen werden können und nicht mehr umgekehrt die Bevölkerung des Waldes.
 
Guten Abend!

Ich hoffe, ich rutsch hier nicht völlig ins Off-Topic. Falls doch, dann lass ich's verschieben :)

Weiß denn hier jemand von den Wienern (gerne natürlich auch wer von wo anders :D ) wie es nun im Wienerwald in Wien rechtlich aussieht?

Ich meine z.B.: Schafberg, Neuwaldegg, Waldgebiete entlang der Höhenstraße, Sophienalpe, etc...

Ich bin dort seit über 10 Jahren immer mit Hunden leinenlos unterwegs und jetzt hat mich zum ersten Mal ein Förster darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Hunde anleinen soll. Er war total freundlich, wir haben uns ewig lang über das Wild, die Fütterungszeiten, seine Aufgabe hier im Wald unterhalten, aber ich Dödel hab total darauf vergessen, ihn zu fragen, was mich wirklich interessiert:

Gilt im Wald in Wien und um Wien Leinen- ODER Maulkorbpflicht?

Ich fände es zwar sinnlos, einem Hund den Maulkorb drüber zu stülpen, wenn er jagen geht, aber ich hab jetzt schon von einigen HHern gehört, dass sie dies von Förstern in Neuwaldegg so gesagt bekommen haben. Da der Wald ja noch in Wien ist und somit gilt hier Leinen- oder Maulkorbpflicht?

Für meine Hunde wäre es super, denn sie haben überhaupt kein Problem mit ihren Maulis und gehen weder Jagen noch nehmen sie sonst irgendwie eine Spur auf.

Ich schiel mal dezent zu Tamino rüber :D

Danke schon mal!

Lg Cony
 
Lia111 schrieb:
Guten Abend!

Ich hoffe, ich rutsch hier nicht völlig ins Off-Topic. Falls doch, dann lass ich's verschieben :)

Weiß denn hier jemand von den Wienern (gerne natürlich auch wer von wo anders :D ) wie es nun im Wienerwald in Wien rechtlich aussieht?

Ich meine z.B.: Schafberg, Neuwaldegg, Waldgebiete entlang der Höhenstraße, Sophienalpe, etc...

Ich bin dort seit über 10 Jahren immer mit Hunden leinenlos unterwegs und jetzt hat mich zum ersten Mal ein Förster darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Hunde anleinen soll. Er war total freundlich, wir haben uns ewig lang über das Wild, die Fütterungszeiten, seine Aufgabe hier im Wald unterhalten, aber ich Dödel hab total darauf vergessen, ihn zu fragen, was mich wirklich interessiert:

Gilt im Wald in Wien und um Wien Leinen- ODER Maulkorbpflicht?

Ich fände es zwar sinnlos, einem Hund den Maulkorb drüber zu stülpen, wenn er jagen geht, aber ich hab jetzt schon von einigen HHern gehört, dass sie dies von Förstern in Neuwaldegg so gesagt bekommen haben. Da der Wald ja noch in Wien ist und somit gilt hier Leinen- oder Maulkorbpflicht?

Für meine Hunde wäre es super, denn sie haben überhaupt kein Problem mit ihren Maulis und gehen weder Jagen noch nehmen sie sonst irgendwie eine Spur auf.

Ich schiel mal dezent zu Tamino rüber :D

Danke schon mal!

Lg Cony
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:DIch schiel mal zurück

Für alles was zum Land Wien gehört, gilt Maulkorb oder Leine, also das Wr. Hundehaltegesetz. Zusätzlich kann an zu schützenden Stellen, per sichtbarer "Tafel" Leinenpflicht verordnet werden, siehe z.B. Lobau.....

NÖ ist dem nicht so, da ist o+o gestattet. Wobei es fraglich ist, ob eine Gemeinde, ein zu schützendes Gebiet mit Leinenpflicht belegt...

Einerseits könnte man im Fall des Falles argumentieren, dass HH das schließlich nicht wissen kann, wenn's keine Tafel gibt, andererseits dagegenhalten mit der Informationspflicht des HH....
 
Und ich muss folglich annehmen, dass Jäger jeden Hund, den sie abknallen, auch noch heim in Gefriertruhe schleppen und zum Braten machen wollen?

Oder dass die im Bach entsorgten Tierchen, da nur gelagert wurden, fürs spätere Festmahl?

Oder nur jemand Fleisch essen darf, der kaltblütig töten kann/will?
 
strong breeds schrieb:
Und ich muss folglich annehmen, dass Jäger jeden Hund, den sie abknallen, auch noch heim in Gefriertruhe schleppen und zum Braten machen wollen?

Oder dass die im Bach entsorgten Tierchen, da nur gelagert wurden, fürs spätere Festmahl?

Oder nur jemand Fleisch essen darf, der kaltblütig töten kann/will?
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Also isst du Fleisch von natürlich zu Tode gekommenen Tieren:cool:
 
hmm, resümee aus diesem und dem anderen Thread:

wir dürfen nicht verallgemeinern; genauso wie es uneinsichtige HH gibt, gibt es auch schießwütige Jäger - die andern Jäger sind eh ok.

Soweit, so gut.

Die Forderung all jener, die nicht verallgemeinern ist, daß die Jägerschaft endlich was dagegen unternimmt, daß diesen schwarzen Schafen die 'Lizenz zum töten' entzogen wird und nicht wieder alles vertuscht wird (eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus) - also sind doch offensichtlich die 'guten' Jäger auch net viel anders als die 'bösen' :confused:

Die einen tuns, die anderen decken sie :mad:
 
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Ich esse keinerlei Wild. Ich esse wenig Fleisch. Und wenn ich eines esse, dann nur von Bauern die ich persönlich kenne und wo ich mich überzeugen kann, dass sie bis dato ein schönes Leben hatten.

ABER welches Fleisch ich oder andere Leute essen, hat rein gar nichts damit zu tun, wenn jemand mutwillig, persönlich, von Angesicht zu Angesicht (wenn sie auch nur dazu den Mumm hätten ... siehe Großwildjäger...) Tiere quält und zu seinem VERGNÜGEN!!! abknallt.

Ein Tier einschläfern, wenn sein gesundheitlicher Zustand ihm keine Lebensfreude mehr erlaubt, ja. Ein angefahrenes Wildtier mit einem Schuss zu erlösen, ja.

Einen Hund einfach abknallen für die Gaudi und den Hochmut über allen anderen IM REVIER zu stehen, NEIN!
Hundehalter/in aus den Wäldern jagen ohne rechtliche Grundlage, NEIN. Sie zu beschimpfen und zu bedrohen, egal wie rücksichtsoll sie versuchen zu sein, NEIN.
Einen ILLEGALEN Abschuss zu RECHTFERTIGEN, NEIN!!

Wir Zwei werden NIE einer Meinung sein, denn für mich SIND und BLEIBEN sie schießwütig und gefährlich, BIS es ein generelles Abschussverbot gibt UND dies VON der Jägerschaft (ganz allgemein) durchgesetzt wird. Solange immer wieder irgendwo Kadaver von langvermissten Katzen und Hunden auftauchen. Hunde einfach so (sogar im BEISEIN! der Besitzer) abgeknallt werden, werde ich NIEMALS eine Lanze für die "allgemeine" Jägerschaft brechen.

FG
 
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