Gamsjagd

zum artikel will ich gar nicht viel schreiben, dieser jäger gehört eindeutig zu jenen, über die man nicht streiten muss - über wiener jäger hab ich übrigens noch nie etwas positives gehört. (hat keine aussagekraft, wollts dennoch erwähnen)

das ist jetzt sicher die dümmste frage der woche aber woran erkennt man denn ob man in der nähe so einer futterstelle ist?

wenn ich im wald bin, bleib ich immer auf den wegen u halte die leine in der hand aber eine schwarze 10m schleppleine könnte auch leicht übersehen werden ? da iggy im normalfall nen mk trägt, würde das aber hoffentlich vom schießen abhalten ... ich weiß, die wahrscheinlichkeit ist nicht groß aber mir ist immer mulmig wenn ich in "waldähnlichen gebieten" oder neben feldern unterwegs bin :(

lg
sandra
 
ich habe im Wald den Hund am pinkfarbener 8 Meter Schlepp, da müsste einer schon farbenblind sein, aber wir verlassen grundsätzlich auch nicht die Wege und der Hund darf schon aus gesundheitlicher Sicht nicht ins Gebüsch. Aber davon abgesehen, warum erschießt man einen Hund, der an einer Schlepp hängt und der Besitzer 1 paar Meter weiter daneben geht/steht/sitzt :eek: bei der Zielgenauigkeit einzelner Jäger, kann der HH froh sein, selbst nicht getroffen worden zu sein - da hat ein Jäger wieder weit übers Ziel geschossen und seine Obrigkeit gegenüber dem Waldbesucher spielen lassen :mad: - Gsindel

Tina
 
"Statt angeleint – wie vom Landesjagdverband vorgeschrieben – tollte "Fagus" frei und nur mit einer fünf Meter langen Schleppleine am Halsband durch den Forst. "

Also was jetzt - frei oder angeleint? Und wenn ich schon Schleppleine und Halsband lese grrrrr
 
"Statt angeleint – wie vom Landesjagdverband vorgeschrieben – tollte "Fagus" frei und nur mit einer fünf Meter langen Schleppleine am Halsband durch den Forst. "

Also was jetzt - frei oder angeleint? Und wenn ich schon Schleppleine und Halsband lese grrrrr

ich hab das so verstanden, dass er die schleppleine nachgezogen hat - könnte also auch 300m vom hh weg gewesen sein aber die leine war am hb fest gemacht. meiner darf so auch öfter "frei laufen", sprich er schleppt die schlepp tatsächlich *g*

bei 5m leine + hb würd ich mich noch gar nicht aufregen, allerdings nur dann nicht, wenn sie in der hand bleibt.
 
im Artikel steht wenige Meter neben seinem Herrl, selbst bei 10 Metern ist der Hund im Einzugsbereich seines Halters, was denn noch alles, der Hund war schließlich nicht allein, und auch nicht wildernd unterwegs :mad:
 
Mit allem sind natürlich immer die HH schuld, die können riechen ob sich hinter einen Busch eine Futterstelle befindet, dass was ich immer wieder hier lese ist, am besten verschwindet mit euren Hunden, geht über keine Wiesen und Felder und schon gar nicht in einen Wald, den um jedes Eck kann so ein gespritzter Jägerrock kommen, die dann egal ob Hund angeleint oder nicht tollwütig losschießen, ja und hörst du nicht - na dann darfst dich nicht wundern. Weit haben wir es gebracht, am besten ihr geht mit euren Hunden unterirdisch, damit stört ihr kein Vogel auf weiter Flur.
Na ich bin gespannt, wie viele Hunde heuer von verrückte, plötzlich schlecht sehende Jagersleit noch ihr leben lassen müssen.
Und es finden sich immer einige, die das noch für OK finden:mad:
 
Mit allem sind natürlich immer die HH schuld, die können riechen ob sich hinter einen Busch eine Futterstelle befindet, dass was ich immer wieder hier lese ist, am besten verschwindet mit euren Hunden, geht über keine Wiesen und Felder und schon gar nicht in einen Wald, den um jedes Eck kann so ein gespritzter Jägerrock kommen, die dann egal ob Hund angeleint oder nicht tollwütig losschießen, ja und hörst du nicht - na dann darfst dich nicht wundern. Weit haben wir es gebracht, am besten ihr geht mit euren Hunden unterirdisch, damit stört ihr kein Vogel auf weiter Flur.
Na ich bin gespannt, wie viele Hunde heuer von verrückte, plötzlich schlecht sehende Jagersleit noch ihr leben lassen müssen.
Und es finden sich immer einige, die das noch für OK finden:mad:

NIEMAND hier hat das OK gefunden!!!!!!

Und dass man selbst auf einem Weg plötzlich quasi mitten in einer Futterstelle steht, ist leider richtig.

Aber dass Hunde, speziell während der Setzzeit nicht über hochstehende Wiesen laufen,

das Hund nie über Felder laufen

sollte sowieso eine Selbstverständlichkeit sein

Aber
 
meine tollt auch an der Schleppleine auch wenn ich das Ende in der Hand halte, wir spielen dabei mit Pockerln, Ball usw. und ja sie bellt auch im Wald und erschreckt die Waldbewohner, muss sie jetzt erschossen werden :mad:
 
Wie selbstverständlich ist immer alles, selbstverständlich ist, dass fast nirgendswo ein Hund mehr frei laufen darf und selbst mit einer Flexileine Hunde schon tot geschossen wurden und nicht einmal da, reagiert die Behörde, sie schreiben zwar, was für eine Tragödie, aber hörst was über die Strafen. Diese Schiesswut der Grünröcke hat weit den Bogen überspannt. Zuerst einmal sollten sie lernen, die Situation zu überblicken und nicht gleich mit dem Schießeisen herumballern, denn meistens sind es nur Spaziergeher die mit ihren Hunden etwas Waldluft schnuppern wollen.
Es gab Zeiten, da hat sich kein Mensch aufgeregt, wenn Hunde über Wiesen gelaufen sind, nur jetzt stört es Jeden und herum geballert wurde auch nicht, sondern höchstens gesagt im Frühjahr" leinen sie den Hund an, hier gibt es junges Wild", aber in der Zwischenzeit wurde für die Jägerschaft ein Hund wie ein rotes Tuch.
Es ist mir schon klar, dass Wild geschützt gehört, nur jetzt im Herbst, da kommen noch die Sonntagsjäger dazu und ballern auf alles was ihnen vor die Linse hüpft.
 
Wie selbstverständlich ist immer alles, selbstverständlich ist, dass fast nirgendswo ein Hund mehr frei laufen darf und selbst mit einer Flexileine Hunde schon tot geschossen wurden und nicht einmal da, reagiert die Behörde, sie schreiben zwar, was für eine Tragödie, aber hörst was über die Strafen. Diese Schiesswut der Grünröcke hat weit den Bogen überspannt. Zuerst einmal sollten sie lernen, die Situation zu überblicken und nicht gleich mit dem Schießeisen herumballern, denn meistens sind es nur Spaziergeher die mit ihren Hunden etwas Waldluft schnuppern wollen.
Es gab Zeiten, da hat sich kein Mensch aufgeregt, wenn Hunde über Wiesen gelaufen sind, nur jetzt stört es Jeden und herum geballert wurde auch nicht, sondern höchstens gesagt im Frühjahr" leinen sie den Hund an, hier gibt es junges Wild", aber in der Zwischenzeit wurde für die Jägerschaft ein Hund wie ein rotes Tuch.
Es ist mir schon klar, dass Wild geschützt gehört, nur jetzt im Herbst, da kommen noch die Sonntagsjäger dazu und ballern auf alles was ihnen vor die Linse hüpft.

Falsch, in den Bundesländern Wien, NÖ, BGL, STMK und OÖ dürfen Hunde sehr wohl frei laufen.

Das die Schießwütigkeit einzelner Jäger das Letzte ist, da sind sich ja sowieso alle einig. Dass das System filzig ist und die Strafen fragwürdig, bestreitet auch niemand.

Allerdings gibt's halt unter den HH - wie unter den Jägern- auch genug -gelinde gesagt- rücksichtslose Typen:

Windhunde, die in der Lobau das Wild hetzen....weil "die müssen sich ja auch ausleben"....

freilaufende Hunde, die unter oder über die Weidezäune gehen......


Hunde, die auf bestellten Feldern herumtollen..."die solln sich nicht aufregen".....

Hunde, die in der Setzzeit das hohe Gras durchpflügen auf Spur.....

alles 2013 selbst erlebt......
 
Na da haben wir es ja wieder, kaum laufen Hunde frei, schon schnuppern sie Wild in der Nase, egal ob es in der Lobau oder in Hintertupfing ist, also wieder anleinen und genau um das geht es, also wo darf er sich dann auslaufen. Auf Wege kommen oft die Radfahrer, die auch nicht immer über freilaufende Hunde begeistert sind, egal ob er einen Beißkorb trägt oder nicht. Die Plätze wo ein Hund sich noch austoben kann, sind sehr gering und die Medien wollen sowieso, dass Hunde nur angeleint geführt werden, vielleicht noch beim Marchfeldkanal, wenn da nicht so einige Hundehasser Giftköder ausgelegt hätten, sowie in Floridsdorf usw.
Und was mir sauer aufstoßt ist, dass man überall einen Schießwütigen Grünrock begegnen kann, die Hirnlos sofort losknallen und wenn's ein Glück hast dem zu entgehen, dann musst aufpassen, dass dein Hund kein Gift abkriegt. So viel vom Freilauf.
 
„Wenige Meter……….“ liegt immer im Auge des Betrachters.
Heute morgen um 7 Uhr wurde ich angerufen, dass an der Bundesstrasse wieder ein Wildtier angefahren wurde und Socke zur Nachsuche benötigt wird. Dieses Mal war es eine führende Bache, der Unfall wurde nicht gemeldet, allerdings hat das Tier dann heute morgen einen Radfahrer, von dem es sich bedroht gefühlt hat, auf dem Radweg neben der Strasse angegriffen .
Während der Lagebesprechung am Parkplatz kam plötzlich ein Hund aus dem Wald, sichtlich gut gelaunt und mit sich der aufregenden Welt zufrieden. Vier Jäger und ein Förster haben dann ihre Hauptwaffe bei streunenden Hunden gezückt ( getrockneter Pansen) , den Hund angelockt und angeleint, weil verletzte Wildschweine als Gegner wohl doch eine Nummer zu groß sind für einen 20kg Hund. 10 Minuten später war immer noch kein Besitzer in Sicht und der Hund blieb mit einem Helfer bei den Autos. Eine halbe Stunde später ist uns während der Suche dann ein Schwammerlsucher begegnet mit umgehängter Leine. Auf die Frage nach seinem Hund, dreht er sich einmal im Kreis und meint:“ Grad war er noch hinter, weit weg kann er nicht sein…“ Ja nee doch, ist klar, grade musste wenigstens 1 Stunde her sein und weit weg war er wohl auch nicht, nur so ungefähr 2 Kilometer.
Die Bache hatte übrigens einen Trümmerbruch und musste erschossen werden, die Jäger sind im strömenden Regen immer noch unterwegs und versuchen die Jungen einzufangen. Der nächste Wildpark wurde schon kontaktiert und ist bereit die Kleinen aufzunehmen. Böse Jäger haben wir hier………

Und nochmal auch von hier: Nein, ich finde es nicht in Ordnung, wenn Hunde geschossen werden, ebenso wenig wie alle anderen auch. Im hiesigen Revier kann sich niemand an so was erinnern und auch die Jäger sind entsetzt über solche „Kollegen“.

Dafür habens wenigsten 5 Hunde eingefangen und im Tierheim abgegeben, einer davon wurde sogar aus einen Dachsbau ausgegraben. Einer dieser Hunde wurde nicht mehr abgeholt, alle anderen haben ihre Hunde nur "kurz" aus den Augen verloren:rolleyes:
 
Falsch, in den Bundesländern Wien, NÖ, BGL, STMK und OÖ dürfen Hunde sehr wohl frei laufen.

Das die Schießwütigkeit einzelner Jäger das Letzte ist, da sind sich ja sowieso alle einig. Dass das System filzig ist und die Strafen fragwürdig, bestreitet auch niemand.

Allerdings gibt's halt unter den HH - wie unter den Jägern- auch genug -gelinde gesagt- rücksichtslose Typen:

Windhunde, die in der Lobau das Wild hetzen....weil "die müssen sich ja auch ausleben"....

freilaufende Hunde, die unter oder über die Weidezäune gehen......


Hunde, die auf bestellten Feldern herumtollen..."die solln sich nicht aufregen".....

Hunde, die in der Setzzeit das hohe Gras durchpflügen auf Spur.....

alles 2013 selbst erlebt......

So erlebe ich das leider regelmäßig...
 
„Wenige Meter……….“ liegt immer im Auge des Betrachters.
Heute morgen um 7 Uhr wurde ich angerufen, dass an der Bundesstrasse wieder ein Wildtier angefahren wurde und Socke zur Nachsuche benötigt wird. Dieses Mal war es eine führende Bache, der Unfall wurde nicht gemeldet, allerdings hat das Tier dann heute morgen einen Radfahrer, von dem es sich bedroht gefühlt hat, auf dem Radweg neben der Strasse angegriffen .
Während der Lagebesprechung am Parkplatz kam plötzlich ein Hund aus dem Wald, sichtlich gut gelaunt und mit sich der aufregenden Welt zufrieden. Vier Jäger und ein Förster haben dann ihre Hauptwaffe bei streunenden Hunden gezückt ( getrockneter Pansen) , den Hund angelockt und angeleint, weil verletzte Wildschweine als Gegner wohl doch eine Nummer zu groß sind für einen 20kg Hund. 10 Minuten später war immer noch kein Besitzer in Sicht und der Hund blieb mit einem Helfer bei den Autos. Eine halbe Stunde später ist uns während der Suche dann ein Schwammerlsucher begegnet mit umgehängter Leine. Auf die Frage nach seinem Hund, dreht er sich einmal im Kreis und meint:“ Grad war er noch hinter, weit weg kann er nicht sein…“ Ja nee doch, ist klar, grade musste wenigstens 1 Stunde her sein und weit weg war er wohl auch nicht, nur so ungefähr 2 Kilometer.
Die Bache hatte übrigens einen Trümmerbruch und musste erschossen werden, die Jäger sind im strömenden Regen immer noch unterwegs und versuchen die Jungen einzufangen. Der nächste Wildpark wurde schon kontaktiert und ist bereit die Kleinen aufzunehmen. Böse Jäger haben wir hier………

Und nochmal auch von hier: Nein, ich finde es nicht in Ordnung, wenn Hunde geschossen werden, ebenso wenig wie alle anderen auch. Im hiesigen Revier kann sich niemand an so was erinnern und auch die Jäger sind entsetzt über solche „Kollegen“.

Dafür habens wenigsten 5 Hunde eingefangen und im Tierheim abgegeben, einer davon wurde sogar aus einen Dachsbau ausgegraben. Einer dieser Hunde wurde nicht mehr abgeholt, alle anderen haben ihre Hunde nur "kurz" aus den Augen verloren:rolleyes:

finde ich ganz einen tollen Einsatz aller Beteiligten, aber leider bleiben im Gedächtnis mehr die Negativerinnerungen haften und nicht das Positive und schön langsam beginnt wirklich bei jedem Spaziergang in freier Natur die Angst mitzuschwingen, denn genauso wenig wie es nur schießwütige Jäger gibt, gibt es auch nicht nur hirnlose HH und trotzdem ist es beängstigend immer im Hinterkopf zu haben, jetzt sieht vielleicht einer die Leine nicht - aber vielleicht ist dies auch Sinn dieser Aktionen :(

lg
Tina
 
finde ich ganz einen tollen Einsatz aller Beteiligten, aber leider bleiben im Gedächtnis mehr die Negativerinnerungen haften und nicht das Positive und schön langsam beginnt wirklich bei jedem Spaziergang in freier Natur die Angst mitzuschwingen, denn genauso wenig wie es nur schießwütige Jäger gibt, gibt es auch nicht nur hirnlose HH und trotzdem ist es beängstigend immer im Hinterkopf zu haben, jetzt sieht vielleicht einer die Leine nicht - aber vielleicht ist dies auch Sinn dieser Aktionen :(

lg
Tina

Ich weiß nicht wo diese Irrationale Angst herkommt. (da meine ich jetzt nicht nur dich)
Weil da dürfte man ja weder sich noch die Kinder auf die Strasse lassen...gibt ja genug Gewalttäter, Pädophile, besoffene Autofahrer usw.
Ich könnte so nicht leben, wegen alles und jeden in Angst zu leben. Und Glücklicherweise ist die Chance auf solche Kreaturen (auch die Jäger) zu stoßen ausgesprochen gering.
 
Ich bin absolut für ein Abschussverbot, aber für hohe Strafen für so lernresistente Hundehalter. Der Hund darf das natürlich nicht mit dem Leben bezahlen. Bei uns am Land weiß ich mehrere Hundehalter, die ständig und zu jeder Jahreszeit ihre Hunde durch Wald und Wiese rennen lassen. Einige davon wurden auch schon beim Hasen hetzen gesehen. Und die Besitzer? Ja die schlendern irgendwo am Feldweg entlang und sind froh, dass sich Hundi mal austoben kann. :mad: Das kann´s ja wohl auch nicht sein.
 
Na da haben wir es ja wieder, kaum laufen Hunde frei, schon schnuppern sie Wild in der Nase, egal ob es in der Lobau oder in Hintertupfing ist, also wieder anleinen und genau um das geht es, also wo darf er sich dann auslaufen. Auf Wege kommen oft die Radfahrer, die auch nicht immer über freilaufende Hunde begeistert sind, egal ob er einen Beißkorb trägt oder nicht. Die Plätze wo ein Hund sich noch austoben kann, sind sehr gering und die Medien wollen sowieso, dass Hunde nur angeleint geführt werden, vielleicht noch beim Marchfeldkanal, wenn da nicht so einige Hundehasser Giftköder ausgelegt hätten, sowie in Floridsdorf usw.
Und was mir sauer aufstoßt ist, dass man überall einen Schießwütigen Grünrock begegnen kann, die Hirnlos sofort losknallen und wenn's ein Glück hast dem zu entgehen, dann musst aufpassen, dass dein Hund kein Gift abkriegt. So viel vom Freilauf.

und wieder falsch:

Die Hunde liefen nicht frei, die Hunden hetzten. O-Ton: "Dazu sind sie gemacht, irgendwo muss man ihren das ja vergönnen und hier (Lobau) ist ja sowieso viel Wild"....Als ich sagte, dass ich das unter jeder S...finde, wurde ich noch blöd angemacht.....nach ca 1/2 Jahren wurden sie erwischt und mit hohenn Strafen belegt...war ne ganze "Windhund-Gruppe"

falsch: mein Hund läuft fast immer frei, ich habe weder Probleme mit Radfahrern, Reitern, Jägern, Förstern Bauern, Nicht-HH natürlich bis auf Ausnahmen, eben weils halt immer irgendwo Ungustln gibt....

es gibt genug Gegend zum Austoben

ich gehe seit vielen Jahren mit meinen Hunden Wandern, Bergsteigen, 2-4 Tagestouren, schwimmen ohne Probleme........o+o,
 
und wieder falsch:

Die Hunde liefen nicht frei, die Hunden hetzten. O-Ton: "Dazu sind sie gemacht, irgendwo muss man ihren das ja vergönnen und hier (Lobau) ist ja sowieso viel Wild"....Als ich sagte, dass ich das unter jeder S...finde, wurde ich noch blöd angemacht.....nach ca 1/2 Jahren wurden sie erwischt und mit hohenn Strafen belegt...war ne ganze "Windhund-Gruppe"

falsch: mein Hund läuft fast immer frei, ich habe weder Probleme mit Radfahrern, Reitern, Jägern, Förstern Bauern, Nicht-HH natürlich bis auf Ausnahmen, eben weils halt immer irgendwo Ungustln gibt....

es gibt genug Gegend zum Austoben

ich gehe seit vielen Jahren mit meinen Hunden Wandern, Bergsteigen, 2-4 Tagestouren, schwimmen ohne Probleme........o+o,

Du bist ja auch so perfekt...zum Kotzen:mad::D:D:D
 
Tamino, anscheinend bist du bei allem sooooo perfekt, bei dir gibt es das eine und das andere nicht - alles läüft bei dir - nur Super:D:D
 
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