felipe
Super Knochen
jo..und seit der neuesten Studie sind es vor allem die SUV-Fahrer...die am meisten Verfehlungen im STraßenverkehr haben....![]()
Ha! (Ich musste nachschauen


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jo..und seit der neuesten Studie sind es vor allem die SUV-Fahrer...die am meisten Verfehlungen im STraßenverkehr haben....![]()
Lieber gar keinen Einblick aber mit der "Es sind ja nur schwarze Schafe-Keule" kommen als sich darum zu bemühen herauszufinden wie die Verteilung von weißen und schwarzen Schafen wirklich ist
Im Übrigen bin ich immer noch der Meinung, dass man weitestgehend inhomogene Gruppen (Warum halten sich Leute Hunde?) wie Hundehalter nicht mit weitestgehend homogenen Gruppen wie Jägern (Warum werden Leute Jäger - weit weniger Gründe, von den offensichtlichen Unterschieden in der Zusammensetzung der beiden Gruppen was z.B. Geschlecht, Nationalität etc. angeht, mal ganz abgesehen) vergleichen sollte
Es gibt keine DIE Hundehalter - weil die Gruppe viel zu inhomogen ist. Es gibt keine offizielle Vertretung (auch wenn sich manche Vereine gerne damit schmücken wollen würden), es gibt keine Richtlinien (außer die gesetzlichen). Es gibt keine verpflichtende Ausbildung.
DIE Jäger gibt es viel eher. Die Gruppe ist wesentlich homogener. Es gibt offizielle Vertretungen (die in schöner Regelmäßigkeit Vorfälle wie diesen unter den Tisch fallen lassen, die absurdesten Begründungen herausgeben warum etwas/jemand verletzt oder getötet wurde, keine Sanktionen verhängen oder nur lächerliche). Es gibt Richtlinien. Es gibt eine Ausbildung.
Ist zwar nicht Österreich, aber lest selbst (Jäger hat unter Stress Hund mit Fuchs verwechselt):
Der Hund eines Paares aus Lützenkirchen ist in der vergangenen Woche in Bergisch Neukirchen erschossen worden. Die Halter waren mit dem Tier spazieren. Ein Jäger hielt den Hund für einen Fuchs und schoss.
Rufen und Suchen blieben ohne Erfolg, als ein Paar aus Lützenkirchen Ende vergangener Woche seinen kleinen Hund bei einem Spaziergang durch Wald und Wiesen in Romberg in Bergisch-Neukirchen vermisste. Das Tier war nicht angeleint. Die Hundehalter hatten einen Schuss gehört und begannen sofort ihre verzweifelte Suche. Sie stießen auf eine Blutspur und fanden das Halsband. Aber das Tier blieb verschwunden. Am nächsten Tag suchten sie erneut und schalteten die Polizei ein.
Wie Carlo Kreitz, Sprecher der Polizei in Köln, erklärt, konnte der Jäger gestellt werden, der das Tier von seinem Hochsitz aus erschossen hatte. Offenbar hatte der Mann unter Stress gestanden und den Hund mit einem Fuchs verwechselt.
Wie man sieht, sind solche Vorfälle anscheinend schon so alltäglich, dass nicht einmal mehr in einem HUNDEforum ein einziger kritischer Kommentar kommt .. traurig, aber wahrscheinlich deshalb, weil indirekt ja trotzdem die Besitzer selber schuld waren, denn: man muss offenbar immer damit rechnen, dass ein gestresster, halb blinder, uralter, etwas eingeschnapselter, übermüdeter oder nur einfach Tiere nicht unterscheiden könnender Waidmann daherkommt und mit Hilfe seiner Waffe seinen Trieben freien Lauf lässt (ironieoff).
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Naja, mit TierFREUNDforum ist es hier angesichts der vielen Aufrufe dieses Threads und der trotzdem wenigen kritischen Stimmen das Video betreffend auch nicht weit her finde ich … die bis in die letzte Lebenssekunde gefolterte Gams war schnell vergessen, weil man – wie immer bei diesen Themen – mit der Floskel „sind ja nicht alle Jäger so ihr bösen Pauschalierer“ wieder mal geschickt vom Thema / der Tierquälerei abgelenkt hat .. sei´s drum …
Warum die Jagd- und Jägerbefürworter, die in 1000 Jahren noch glauben werden, dass das ANschießen von Wildtieren bedauerliche Einzelfälle sind, nicht einmal einen eigenen Thread aufmachen anstatt eine vor Todesangst strampelnde, blutende und schreiende Gams zum Anlass zu nehmen, „die Jägerschaft“ generell auch noch zu verteidigen … fragt man sich wirklich … wird schon Gründe haben … ein Stückerl Fleisch dort, eine kleine Gefälligkeit da, das Dazugehörigkeitsgefühl zu dieser Gesellschaft, ein Spaziergangerl Märchenstunde inklusive … und bei Manchen hat man das Gefühl als würde ein wohlwollendes Lächeln, ein nettes Wort oder genehmigendes Vorbeiwinken eines Gottes in Grün schon ein Entzücken oder zumindest große Dankbarkeit auslösen .. boahh das löst echt Übelkeit aus, dass manche Menschen Leuten gegenüber, die Freude und Genuss am Totschießen von unschuldigen Tieren haben, eine derartige Unterwürfigkeit an den Tag legen und vor solchen „Leistungen“ auch noch Respekt haben.
Ich kann keine Frechheiten finden MichlS, was hat das schon wieder mit den Soka zu tun und diese wollen die Grünröcke so wie so nicht.
Hallo - was hat die Jägerschaft mit " Kampfhunde" zu tun und wo ich meine Weisheit herhabe, nun ich besitze seit über 50 Jahre Jagdhunde und in dieser langen Zeit kommt einem so allerlei unter, aber lesen kannst schon Michls, ich habe geschrieben Großteils, es gibt manchmal auch ausnahmen,![]()
Auf der einen Seite werden Pauschalierungen bei den Kampfhunden als unseriös bezeichnet ( zu Recht) aber alles was nicht Hunde betrifft, da simma recht großzügig mit Pauschalierungen.
Habe seit 40 Jahren sehr viel Kontakt zur Jägerschaft, in ganz Ö, aber die Negativen Beispiele kann ich auf einer Hand abzählen.
Da kenn ich zB. mehr Autofahrer die angsoffn durch die Gegend fahren![]()
Was den korrekten Umgang mit Verfehlungen noch zusätzlich erschwert ist die Tatsache, dass gerade am Land eine sehr enge Verflechtung Jägerschaft-Politik vorherrscht. Kaum ein Bürgermeister, der nicht selber Jäger ist....
Ein Beispiel aus meiner Familie: Bürgermeister, Jäger mit Eigenjagd, Blasmusikkapellendirektor, Gemeinderat in der Bezirksstadt über Jahrzehnte in Personalunion - das ist einfach zu viel lokale Macht in einer Person vereint, wenn der etwas unter Freunden hätte vertuschen wollen, wer hätte ihm widersprochen? Vielleicht war er immer korrekt, ich kann es nicht sagen. Erfahrungsgemäß ist es aber so, wo Machtmissbrauch möglich ist, findet er auch häufig statt. Sein Sohn hat mir jedenfalls freundlicherweise angeboten, einen meiner Hunde zu erschießen, falls es mir mal zu viel wird....
Freunderlwirtschaft oder weniger verharmlosend Korruption gibt es in Ö ja nun wirklich leider zu viel für mitteleuropäische Maßstäbe. Was das betrifft, sind wir doch eher Balkan.![]()
http://salzburg.orf.at/news/stories/2601228/
Das passt ja auch ganz gut. Es wird keine Stellungnahme abgegeben, der Schütze wird nicht bekannt gegeben. DAS ist es, was ich so schlimm finde und das ist auch der Grund, warum man in solchen Diskussionen zb Jäger nicht mit Listenhundbesitzern vergleichen kann.
Und nur so kam wohl der Listen HH in diese Diskussion einfach um diese Verallgemeinern, die Voruteile, das schlecht machen einer ganzen Gruppe aufgrund von Fehlverhalten einiger, aufzuzeigen.
.... Diese haben einen weiten eigenen Ermessensspielraum, WANN der Tatbestand des Wilderns von Hund und Katze besteht und sie somit die Tötung dieser Haustiere vornehmen können. Als Eigentümer solcher Tiere kann man nur in der Defensive versuchen zu beweisen, NICHT schuldig zu sein, nicht der Jagdschutzberechtigte muß zweifelsfrei nachweisen, zu Recht getötet zu haben. Das ist eine Beweislastumkehr, die dem Mißbrauch des Jagdschutzes Tür und Tor öffnet. Nur durch diese merkwürdige Festlegung kann es zu abstrusen Behauptungen kommen, wie ein alter, blinder Hund hätte gewildert, oder ein Golden Retriever wäre mit einem Fuchs verwechselt worden, oder andere "witzige" Behauptungen.
Um zum Listenhundhalter zurückzukommen: da ist es völlig egal, WARUM ein Hund einen Menschen geschädigt hat, auch Selbstverteidigung des Hundes bei Mißhandlung rechtfertigt nicht eine Bißverletzung. Derjenige, dessen Hund geschädigt hat, ist verantwortlich - ohne Wenn und Aber.
Wäre er Jäger, käme er mit der Behauptung des Fehlverhaltens des Opfers davon... das ist in meinen Augen der Unterschied!
.....
http://salzburg.orf.at/news/stories/2601228/
Das passt ja auch ganz gut. Es wird keine Stellungnahme abgegeben, der Schütze wird nicht bekannt gegeben. DAS ist es, was ich so schlimm finde und das ist auch der Grund, warum man in solchen Diskussionen zb Jäger nicht mit Listenhundbesitzern vergleichen kann.
Tolle Schleppleine ..............................Wäre er an Flexi-Leine gewesen, dann wäre der Hund noch am Leben.
Tolle Schleppleine ..............................Wäre er an Flexi-Leine gewesen, dann wäre der Hund noch am Leben.
Jetzt mal abgesehen vom Wahrheitsgehaltes dieses Blattes und des falsche Verhalten des Jägers....Warum lässt man seinen Hund durch den Forst tollen und das noch im Bereich einer Fütterung.![]()