Futter es ist doch so einfach....

Guten Abend
Nun dass du bei Autos anstehst ok, die Technik interessiert mich auch nicht sonderlich. Hundefütterung ist jedoch keine große Kunst, man kaqnn es lernen. Und dann muss man auch nicht mit Halbwahrheiten um sich werfen.

Nun ob du auf einem Artikel aus mein Haustier in einem Forum gestossen bist oder selbst gelesen ändert reichlich wenig. wie gesagt nicht weit von deinem genannten Micky Maus Heft entfernt. Übrigens darin stand auch dass der Hund nicht vom Wolf abstammt und auch ein Mal ein Artikel das Huskys vom Goldschakal abstammen, alles SEHR wissenschaftlich fundiert :-)

Ach der Artikel stammt von Professor IBEN, ach ja wie war das diejenige die behaupten in Chappi ist dasselbe enthalten wi ein Rohfütterung obwohl jeder Laie weiß welcher Müll in diesen Dosen enthalten ist. Ja wirklich ein rein "wissenschaftlicher" Artikel verfasst von jemanden der von RC gesponsert wird und den Leuten natürlich erzählen muss das TRockenfutter das Optimum ist. Und wenn man Trockenfutter als Optimum hinstellen will muss man den Hund zum Allesfresser degradieren, denn sonst gäbe es keine sinnige Erklärung warum man ihn so füttern sollte. Ach das Zitat stammt auch von ihr? Interessant komischerweise sehen andere Ernährungswissenschaftler einen Fasttag als durchaus positiv bei erwachsenen Tieren, da entschlackend. Nun ja die werden aber auch nicht von RXC gesponsert vielleicht liegt es ja da dran. Sorry wenn ich es direkt sage aber deine heißgeliebte Pr:dr Iben hat sich mit der Aussage bezüglich Chappi und Rofütterung selbst ins Aus geschossen. Somit werden Aussagen unglaubwürdig da du den Werbesubjektiven Hintergrund erkennen kannst. Nun versteh ich auch warum du immer nur mt demselben >Fcahmann/Frau kommst :cool:

Getreide ist lediglich ein billiger Füllstoff (vor allem wenn man bedenkt in welch hohen Prozentzahlen sie in den meisten Futtersorten enthalten sind. Kohlehydrate und Vitamin B kann man aus weit wertvolleren Trägern beziehen, aber dementsprechend eben teurer und dies ist in der Marktwirtschaft der Futtermittelindustrie nicht erwünscht. aber glaub schön weiter das Getreide wertvol für den Hund ist.

Sicher verdirbt rohes Fleisch schneller als Trockenfutter zu Zeiten des K3 war Trockenfutter sogar 3 Jahre haltbar, aber ob das positiv ist waage ich zu bezweifeln. Sicher kann man sih von konserfiertem ernähren, ich halt ebei Mensch und Tier frisch für wertvoller. Und du wirst es nicht glauben viel gehen täglich einkaufen, also ist frisches Flesich kein Problem udn oh Wunder es gibt auch Tiefkühltruhen. Auch kein Argument um Trockenfutter zu füttern. Und wieder kein Vorteil für den Hund.

Ob du denkst ob ich genug zur Fütterung von Hunden weiß tangiert mich ehrlich gesagt nicht sonderlich. ABER bei deinem Wissen ist es wirklich besser du schiebst ihnen täglich Kügelchen rein udn ergänzt , da hast du vollkommen Recht. Aber anderen abzusprechen dass si emhr nachdenken könnten und sich mehr informieren ist schon etwas großkotzig von dir. Du kennst all die Leute? Komischerweise lassen die meisten Barfer ddie ich kenne regelmäßig Blutbilder erstellen und es ist alles in Ordnung. aber laut dir wissen die ja alle nichts.:rolleyes:

ACh es steht MEINE Hunde? Echt? WO ich schrieb:

Seit ich Fleisch füttere un dauch die Form bei den Welpen weiterempfehle gibts nicht mal mehr Durchfälle bei extremen Entwurmungen usw.

Wo liest du da bitt emEINE Welpen? Seit ich füttere UND die Form bei DEN Welpen weiterempfehle. Und wenn du nun verbinbdest das ich vorher schrieb ich hatte Anrufe von Züchtern, steht da kein Wort von meinen Welpen. Soviel zu deiner WAHRHEIT :D:D:D


Zur Aujuzki es ging darum dass es in Österreich ausgerottet ist, nicht mehr und nicht weniger. Was du dann totredest weil sonst keine Argumenattion ist eine andere Sache.

Zum restlichen ist nichts zu sagen, wie immer viel zuwenig Halbwissen, kein nachdenken. Ich denk eeine Diskussion mit dir ist nicht sonderlich sinnvoll denn du baust auf eine Professorin deren Forschungen ihrem Sponsoren dienen sollen und die eine Dose Chappi für so wertvol hält wie Fleisch und natürliche Lebensmittel. Also Zucker offensichtlich als guten Faktor für Hunde sieht vom restlichen Inhalt rede ich mal gar nicht. Ratschlag suche dir unabhängige Fachleute die nicht nach ihren Sponsoren reden müssen udn nur hie und da gegen sprechen damit es nicht so auffällt.
 
Mich würde allmählich interessieren welche Trockenfutter nun die angeblich hochwertigen sind - Eurer Meinung nach

@Markus + Husky
Ich denke nicht, daß diese Diskussion (außer einem beginnendem Unterhaltungswert) irgendetwas bringen kann. Ih rhabt beide Euren Standpunkt, überzeugen des anderen ist nicht - also was solls.
 
Ratschlag suche dir unabhängige Fachleute die nicht nach ihren Sponsoren reden müssen udn nur hie und da gegen sprechen damit es nicht so auffällt.

Na dann nenn doch endlich mal deine geheimnisvollen Quellen, ich hab eh schon oft genug danach gefragt ;)

...aber bitte nur Leute, die auch an anerkannten Instituten und/oder Universitäten lehren oder forschen!

Irgendwie kommt da nichts von dir :rolleyes:
 
:D tjo, futter, bzw. füttern ist für mich wirklich einfach (geworden).
nachdem meine erste hündin so einige eiweißallergien hatte, bin ich auf rohkost und teilw. trofu umgestiegen.
dabei blieb ich auch bei meiner zweiten hündin, die keinerlei allergie hat. barfen tu ich nicht. hab aber sehr wohl viel darüber gelesen, die barf fibel fast auswenig gelernt. für mich entschieden, zu kompliziert, weil solche gschichten mach ich bei mir selber auch net. also kriegt das verwöhnte gör, großteils was ihr schmeckt, bzw. sie auch frisst. ich arbeite nicht mit tabelle oder sonstigem. sondern versuche ein ausgewogenes mischverhältnis zu finden. versch. fleischsorten, gemüse, glutenfreies getreide. stinknormale leckerlies, auch ganz billige, genauso wie getrocknetes. also hasen+ lammohren, rinderhaut. knochen gibts selten, dafür 1x pro woche hühnerkrägen oder flügerln. ein bissl kräutermischung und öl dazu. 1-2x pro jahr spez. kräuter als kur.
eier oder schalen gibts praktisch nicht. fasttag schaltet sie von selbst ein, wenn sie sich mal überfressen hat oder was gefressen hat, was ihr net gut tut.
gelegentlich gibts auch topfen oder hüttenkäse, hartes brot zum frühstück, getr. fischerl.
nö, ich handhab das recht locker, war nicht immer so, denn zu beginn, hielt ich mich genau dran, bis ich dachte, pff, gar net nötig.
sie hat seit 4 jahren 0 würmer, ist magenmäßig recht robust. nur grad letzte woche hat sie wohl einen magen-darmvirus eingefangen, dünnpfiff und 3 tage nix gefressen. die tä meinte, jeder 2.hund kommt wegen sowas zu ihr. nur, bis auf das, dass meine schon recht dünn ist und noch bauchweh hat, hat sie sonst nix gröberes. aber ja, ich arbeite ja auch noch mit homöop. globulis.:D die haben wohl gröberes abgebogen.

in summe bin ich zufrieden mit meiner fütterung, dass es passt, zeigt auch das blutbild. und, ich mag so gar kein missionieren, weder auf der einen, noch auf der anderen seite. soll doch jeder füttern, wie er mag. solange es der hund verträgt und es ihm gut geht...
trofu kriegt meine dann, wenn mir der output zu wenig vorkommt;). oder im urlaub oder dann, wenn sie selbst danach verlangt. auch das kommt vor. da allerdings nur ganz wenige sorten. dose geht gar net, nicht mal im beisein anderer hunde. macht ja nix.
mit meiner fütterung hatte ich noch nie ernsthafte probleme oder engpässe, auch im urlaub nicht. is kein fleischer oder supermarkt in der nähe, gibts halt mehr trofu. da wird dann automatisch locker mind. 1 fasttag eingelegt.
 
Ich hatte und habe ja auch nicht vor, andere Hundehalter beim Thema Fütterung zu missionieren - ob jemand Barft oder seinen Hund mit Kletten und Steinen füttert ist mir doch reichlich wurscht, solange der Hund normal leben kann.

Was mir aber echt am Zeiger geht, sind die Leute, die hinter jedem Experten einen gekauften Werbeträger sehen, laut tönen aber dabei jeden Beweis (in Form von Quellenangaben) schuldig bleiben.
Sowas mag ich einfach nicht, weil gerade das Internet so gut geeignet ist Falschinfos zu verbreiten.

Ist ja kein Problem, wenn man über etwas diskutiert, aber dann bitte nicht nur Experten belächeln oder ihnen gar etwas unterstellen, sondern bei Zweifel den genannten Experten kontaktieren und wenn möglich die erhaltene Antwort online stellen....so hätte jeder was davon - mit "ich kenn mich aus, darum ist das so" ist es hier nicht getan.
 
Ein nicht ausgerottetes Virus kann übertragen werden, wodurch rohes Fleisch zur Gefahrenquelle werden KANN!!!

STÜMMT, das Leben ist eindeutig eines der gefährlichsten!

Und rohes Fleisch KANN genauso zur Gefahrenquelle werden, wie ein Hund an TroFu ersticken KANN.

Den Katzenvergleich brachte ich, weil einerseits die Gefahren von TroFu bekannt sind, trotzdem aber die Koryphäen der Wissenschaft nicht vehement den Falschbehauptungen der Hersteller widersprechen, nachdem es nur gut und gesund ist. Da wird dann lieber geforscht, mit welchen Spezialfuttermitteln der Untergang der Nephronen 5 vor 12 verlangsamt werden kann. HILL's ist ja ein großer Spezialist für solche "Mittelchen".

Und Markus, ich habe Dir Quellenangaben geliefert, nur hast Du sie sinngemäß als zweitklassige "Klo-Literatur" abqualifiziert. Auf dieser Basis brauche ich nicht vertiefend zu belegen... Wobei z.B. Prof. Zentek immerhin an Deiner verehrten Uni in Wien gelehrt hat. Da saß er übrigens im Vorstand des Institutes für Tierernährung bis 2005. Wenn Du mit ihm und den anderen Namen nichts anfangen kannst, ist das wohl eher mangelndes Wissen Deinerseits, als ein Manko meiner Quellenangaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin wohl nicht so genial wie Du habe schon mehr als 2 Min gesucht und noch keine Antwort, aber Danke für die Mühe seh mich wohl lieber wo anders um

Hmm - hab mal kurz überlegt obs an mir liegt - hab dann hochweriges Futter in die Suche eingegeben - und siehe da - nicht mal 2min und sogar ein ganzer Thread der genauso heißt...
Also liegts net an mir...

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=91397&highlight=hochwertiges+futter

Reicht das oder soll ichs dir rauskopieren????
 
STÜMMT, das Leben ist eindeutig eines der gefährlichsten!

Und Markus, ich habe Dir Quellenangaben geliefert, nur hast Du sie sinngemäß als zweitklassige "Klo-Literatur" abqualifiziert. Auf dieser Basis brauche ich nicht vertiefend zu belegen...

Wobei z.B. Prof. Zentek immerhin an Deiner verehrten Uni in Wien gelehrt hat.

Mit den fehlenden bzw. wertlosen Quellenangaben warst nicht DU gemeint, sondern Husky!

JA, das Leben ist tödlich, aber eigentlich gehören doch nicht die "Fertig-Fütterer", sondern die "Roh-Fütterer" zu den Pessimisten, die in jedem Körnderl eine Gefahr sehen.
Siehst du bei den Fertig-Fütterern viele Leute, die Missionarsarbeit leisten wollen und Barfer usw. als Tierquäler hinstellen?

Bei den Roh-Fütterern gibt es mindestens so viele Extremisten wie bei Veganern (wobei die Veganer es nicht als natürliche Form der Ernährung darstellen, sondern den Tierschutz an erster Stelle haben) - WIR machen es richtig, IHR seid dumm und uninformiert!
Das nervt einfach und wenn mich was nervt, dann werd ich pitzelig.

Für mich steht fest, dass man GUT mit Fertigfutter füttern kann und den Hund nur einer geringen Gefahr aussetzt.
Für mich steht aber auch fest, dass Roh-Fütterer, die WISSEN was sie tun, ebenfalls GUT füttern...wenn sie es mit VIEL Wissen, Analysen usw. betreiben, ist es sicher fast die perfekte Fütterung.
Aber es ist weit nicht so einfach und unkompliziert wie es gern dargestellt wird.
Diese 0815-Rezepte sind nicht auf den jeweiligen Hund abgestimmt, haben also auch nur einen angenommenen Mehrwert als Fertigfutter.

Dass der Hund, der seit so langer Zeit vom MENSCHEN ernährt wird (NICHT von der Natur), sich auch unserem Futter angepasst hat, wird einfach ignoriert.
Wie hoch war der Fleischanteil der menschlichen Ernährung noch vor zwei Generationen, wie hoch war der Fleischanteil vor 200 Jahren, vor 500 Jahren, vor 6000 Jahren?

Ist ja recht romantisch, wenn man den fellbehängten Jäger mit seinem Hund sieht und denkt, dass sie die Beute geteilt haben...romantisch, aber nicht realistisch!
In Wahrheit haben Hunde immer nur Abfälle zu fressen bekommen und wenn sie dabei auf Fleischreste angewiesen gewesen wären, wären sie glatt verhungert.

Den Hund als Fleischfresser darzustellen ist Unsinn.
Er bevorzugt zwar Fleisch, aber das mach ich auch (obwohl ich seit einiger Zeit tatsächlich versuche mich zumindest zum Vegetarier zu entwickeln...was mir aber sehr schwer fällt).



Dass ich deinen Hinweis auf "Ernährung des Hundes" (Meyer/Zentek) als Kloliteratur abgewertet habe ist nicht richtig!

Falls du das meinst:

Wenn ich euch statt dem Verweis auf die UNI irgendein zweitklassiges Buch nennen würde, wäre euch das scheinbar lieber....

Das war NICHT auf dein Beispiel bezogen - ich habe damit die vielen vielen Bücherl gemeint, die von irgendwelchen möchtegern-Spezialisten geschrieben werden, weil Barfen halt grad so modern ist.

Das ist ein Thema, das ich in allen Bereichen der Hundehaltung, Hundeausbildung usw. kritisiere.
Es gibt so viele Schreiberlinge, die zwar ein paar Seiten mit Buchstaben füllen können, aber ihr Wissen auf Vermutungen, Legenden und ganz einfach auf Aussagen anderer möchtegern-Spezialisten aufgebaut haben.

Wenn ich mir so manche Beurteilung von Hunden ansehe (in der Praxis), die von angesehenen Autoren stammen, wird mir schlecht.
Dass ich ihre Bücher (für mich selbst) als Schundhefte disqualifizieren MUSS, ist dann wohl die logische Folge.

Aber wie gesagt, DEIN Beispiel war damit nicht gemeint, sonst hätte ich es direkt angesprochen.

Auch die Erkenntnis, dass selbstzubereitete Rationen therapeutischen Nutzen haben können, habe ich nie in Frage gestellt.
Dass sie EINFACH zu machen sind, halte ich jedoch für eine falsche Darstellung, weil man es zwar sicher einfach ZUBEREITEN kann, aber das Wissen dahinter erstmal erworben werden muss.

Wenn ich mir ansehe wieviel wir über unsere eigene Ernährung und unseren eigenen Bedarf wissen, kann ich wohl davon ausgehen, dass der Grossteil der Hundehalter auch nicht mehr über die richtige Ernährung ihres Hundes weiß (wobei ich mich NICHT ausschließe!).
Halbwissen reicht aber nicht um den Hund richtig und gut zu ernähren, darum halte ich Fertigfutter für Massentauglicher.


Bin wohl nicht so genial wie Du habe schon mehr als 2 Min gesucht und noch keine Antwort, aber Danke für die Mühe seh mich wohl lieber wo anders um

Du wirst zwar Tipps und eigene Erfahrungen finden, aber wenn selbst die ECHTEN Experten keine Aussage zu diesem Thema machen, wird wohl auch hier im Forum nichts stehen, das man als DIE Weisheit sehen kann.
Spar dir die Suche ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Aber WO sind denn nun die vergleichenden Studien
Industriefutter /Rohfutter ??????

Probanden, Langzeit, vergleichende Prädisposition der Probanden, Krankheiten, Durchfälle, Blutbilder etc etc

Die Meinung eines TA bleibt solange seine persönliche Meinung, ober er am Inst. für Ernährungswissenschaften arbeitet, oder im 22. Bezirk, solange es sie nicht wissenschaftlich fundiert belegen kann.

Definitive Auskunft:Wien, München, Berlin, Gießen, Hannover: es gibt keine vergleichende Studie.
 
Ist ja kein Problem, wenn man über etwas diskutiert, aber dann bitte nicht nur Experten belächeln oder ihnen gar etwas unterstellen, sondern bei Zweifel den genannten Experten kontaktieren und wenn möglich die erhaltene Antwort online stellen....so hätte jeder was davon - mit "ich kenn mich aus, darum ist das so" ist es hier nicht getan.

Also, wenn ich jeden Experten (das Leben besteht ja nicht nur aus „Hundefutterexperten“) kontaktieren müsste, mit dessen Meinung ich nicht übereinstimme, dann würden 24 Stunden pro Tag sicherlich nicht reichen.

Die Frage ist immer, welcher der zahlreichen Experten, deren Aussagen über ein und das selbe Thema mitunter diametral auseinanderlaufen, der wahre Experte ist.

Es bleibt daher uns, also der „ungebildeten Masse“, nicht erspart, die „Expertenmeinungen“ zu selektieren, den eigenen Menschenverstand einzusetzen, um danach seinen eigenen Weg einschlagen zu können.

Um beim Hundefutter zu bleiben:
Ein Teil landet dann eben bei der Rohfütterung (neuhochdeutsch BARF), ein andere Teil bei Pedigree und ein weiterer Teil dann eben irgendwo dazwischen. Und jeder ist mit seiner Variante so lange glücklich, bis ihm vom realen Leben, abseits aller Expertenmeinungen, das Gegenteil bewiesen wird.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein Forum nicht eine Anhäufung von Expertenmeinungen widerspiegeln soll, sondern ein Medium sein soll, in dem jeder seine eigenen Erfahrungen präsentieren kann, soll und darf. Was der Mitleser aus dieser Anhäufung verschiedenster Meinungen für seine Meinungsbildung herauslesen kann, bleibt ihm selbst überlassen.

Hier noch, zur Auflockerung des Themas, eine Definition für „Experte“, die ich nicht weiter kommentieren möchte:
„Ein Experte weiß immer MEHR von immer WENIGER, bis er ALLES von NICHTS weiß“
 
Aber WO sind denn nun die vergleichenden Studien
Industriefutter /Rohfutter ??????

Die Meinung eines TA bleibt solange seine persönliche Meinung, ober er am Inst. für Ernährungswissenschaften arbeitet, oder im 22. Bezirk, solange es sie nicht wissenschaftlich fundiert belegen kann.

Das sehe ich doch ein wenig anders.
Nicht jeder Tierarzt wird eine Qualifikation aufweisen, die es ihm ermöglicht, sein Gehalt von einer Uni zu beziehen und die Möglichkeiten der Uni oder andere Forschungseinrichtungen für seine Arbeit/Forschung nützen zu können.

Nicht umsonst zählt ein Gutachten der Universität einfach mehr als ein Brieferl vom Tierarzt um die Ecke.

Dass ICH nicht über das Wissen solcher Leute (oder auch nur "normaler" Tierärzte) verfüge, ist wohl klar, darum verweise ich ja auch immer auf die Experten - du kannst jederzeit bei der Uni anrufen und nach den vergleichenden Studien fragen, dazu musst du nicht immer MICH fragen - ich kenne sie nicht und habe sie erst recht nicht in der Schublade liegen!


Also, wenn ich jeden Experten (das Leben besteht ja nicht nur aus „Hundefutterexperten“) kontaktieren müsste, mit dessen Meinung ich nicht übereinstimme, dann würden 24 Stunden pro Tag sicherlich nicht reichen.

Wenn man wissen will was hinter seiner Meinung steht, wird man sich diese Mühe aber machen müssen.

Die Frage ist immer, welcher der zahlreichen Experten, deren Aussagen über ein und das selbe Thema mitunter diametral auseinanderlaufen, der wahre Experte ist.

Ja, darum sind die Meinungen auch so weit gestreut - jeder kann einen Experten nennen, der die eigene Meinung untermauert (bzw. der den Grundstein für die eigene Meinung selbst gelegt hat).

ICH halte mich lieber an Universitäten, da kann ich davon ausgehen, dass sie mehr Möglichkeiten haben ihre Forschung zu betreiben, somit auch über bessere Ergebnisse verfügen.

Es bleibt daher uns, also der „ungebildeten Masse“, nicht erspart, die „Expertenmeinungen“ zu selektieren, den eigenen Menschenverstand einzusetzen, um danach seinen eigenen Weg einschlagen zu können.

So ist es

Um beim Hundefutter zu bleiben:
Ein Teil landet dann eben bei der Rohfütterung (neuhochdeutsch BARF), ein andere Teil bei Pedigree und ein weiterer Teil dann eben irgendwo dazwischen. Und jeder ist mit seiner Variante so lange glücklich, bis ihm vom realen Leben, abseits aller Expertenmeinungen, das Gegenteil bewiesen wird.

Absolut richtig, leider wird dann aber oft aus der Enttäuschung über seinen eigenen Fehler ein Feldzug gegen den scheinbaren Übeltäter.
Das trifft gerade in dieser Diskussion zum weitaus grössten Teil auf die Roh-Fütterer zu...darum ist es auch so schwer mit ihnen zu diskutieren (was ich in einem meiner ersten Postings zu diesem Thema als Zitat eines Experten geschrieben habe - war übrigens NICHT Iben, sondern Handl..nur weil jemand behauptet hat, ich würde ausschließlich Iben als Experte nennen).


Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein Forum nicht eine Anhäufung von Expertenmeinungen widerspiegeln soll, sondern ein Medium sein soll, in dem jeder seine eigenen Erfahrungen präsentieren kann, soll und darf. Was der Mitleser aus dieser Anhäufung verschiedenster Meinungen für seine Meinungsbildung herauslesen kann, bleibt ihm selbst überlassen.

DAS halte ich aber für so gefährlich!
In unserer Internet-Gesellschaft (zu der ich definitiv zähle) kann man so schnell Infos bekommen, dass die Wertung der Qualität dieser Infos immer schwerer fällt.
Ein Forum ist für mich die LETZTE Quelle, außer es handelt sich um ein Forum in dem nur Experten schreiben dürfen und der Rest bestenfalls Fragen stellen kann, aber sowas hab ich noch nicht gefunden.
 
Mich würde allmählich interessieren welche Trockenfutter nun die angeblich hochwertigen sind - Eurer Meinung nach

Du hast Recht eine Diskussion mit Amrkus ist nicht sehr sinnig, da er absolu lernresident ist und auf eine FACHFRAU hört die Chappi als gutes Futter empfindet.

Ich persönlich halte als gutes Trockenfutter wenn es als ALLEINFUTTERMITTEL gefüttert wird z.B:

Oriejen, ist derzeit mein absoluter Favorit den ich meinne Leuten empfehle wenn sie nicht Fleisch füttern möchten.

Taste of the Wild, Lukullus um ein paar zu nennen. Gerne mochte ich früher auch Innova, abe rich glaube das ist nicht mehr am Markt.

Ich persönlich fütter BRIT. Ist zwar etwas Getreide enthalten aber bei nur 2 Tagen Fütterung kann ich damit leben. Würd eich rein Trockenfutter füttern würde ich zu einem der drei oben genannten Produkte greifen. Am liebsten zu Oriejen.

@Markus kannst du gerne haben wenn du sinngemäs meine zuerst gestellten Fragen beantwortest und das nicht mit dem Hinweis auf deine Fachfrau, denn diese hat sich bei jedem Mneschen der nur ansatzweise etwas von artgerechter Fütterung versteht mit ihrer Aussage zur Chappidose eindeutig disqualifiziert. Diskussion ist immer auf der Basis einer fragt der andere Antwortet, dann gehts weiter. Ich warte noch immer auf meine weit vorher gestelletn Fragen udn deren Antworten. Da kommt dann immer nur fragt Frau Dr.... Nein danke, jeman dder Chappi als hochwertig empfindet is eindeutig in seinem Beruf fehl am Platze. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
@Vesta

wobei ich bei Professor Zentek noch nie die Aussag eghört habe Chappi wäre gleichzusetzen mit Rohfleischfütterung. Man darf sich selbst ausrechen wer in seinem Beruf wohl besser ausübt ohne Indutsriefutter in den Himmel zu loben., weil man gesponsert wird. Übrigens ist dies genau der Grund warum ich meine Welpenkäuferin sicher NICHT namentlich nenne, ich habe absolut keine Lust einen Menschen der sich mit seinem Beruf voll un dganz identifiziert und sich nicht darum kümmert wer wo was gesponsert bekommt, sondern das Beste für die Tiere will von jemanden der keinerlei Wissen hat wie Markus in den Dreck ziehen zu lassen. Dafür ist sie mir als Mensch und auch in ihrem Beruf zu wertvoll.


@Tamini die Studien wirst du nicht bekommen da musst du dich an Proffessor Iben wenden. Markus weiß da gar nicht, er redet ja nur nach. Und das einer Frau die Chappi als hochwertig deklariert :eek:
 
Das sehe ich doch ein wenig anders.
Nicht jeder Tierarzt wird eine Qualifikation aufweisen, die es ihm ermöglicht, sein Gehalt von einer Uni zu beziehen und die Möglichkeiten der Uni oder andere Forschungseinrichtungen für seine Arbeit/Forschung nützen zu können.

Nicht umsonst zählt ein Gutachten der Universität einfach mehr als ein Brieferl vom Tierarzt um die Ecke.

Dass ICH nicht über das Wissen solcher Leute (oder auch nur "normaler" Tierärzte) verfüge, ist wohl klar, darum verweise ich ja auch immer auf die Experten - du kannst jederzeit bei der Uni anrufen und nach den vergleichenden Studien fragen, dazu musst du nicht immer MICH fragen - ich kenne sie nicht und habe sie erst recht nicht in der Schublade liegen!

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Du hattest immer wieder die "Experten" genannt, das Institut. Fakt ist, dass es keine vergleichenden Studien gibt, keine Forschungsergebnisse. Ich hatte die von mir erwähnten Unis um Auskunft gebeten.

Die Annahme, dass TAs nur weil sie an der med vet Wien beschäftigt sind, besser sind als andere, teile ich absolut nicht. Ich kenne zwei niedergelassene TA,s, die i.S. Ernährung speziell bei Hunden, Zusatzausbildungen an Unis in USA und Schweden belegt haben.

Ein Gutachten von Ärzten der med Vet zählt in keiner Weise mehr, als ein Gutachten eines anderen Tierarztes. Was zählt, ist nur der beeidete SV, die gibt es da wie dort.

Ich bin gar nicht gegen Industriefutter, wenns einem Hund gut geht dabei, jeder HH wie er möchte.

ich warne nicht davor, Du aber warnst vor Rohfütterung.

Und nach 1,5 Jahren schwerer wiederkehrender Durchfallerkrankung bei meinem Hund, als die med vet erstens eine Magenbiopsie anordnen wollte und zweitens empfahl, mit dem Hund zum "Psychologen zu gehen, da er unheimlich viel Stress habe, den ich nicht erkennen würde, weil HH das sowieso nicht erkennen", war ich an der med vet Berlin: sieh an, ganz ganz andere Aussagen.

Als ich die Fütterung umstellte, meinem Hund zusätzlich Enzyme verabreichte, eine Darmsanierungskur machte, das permanent verordnete gekochte Hühnerfleisch mit Reis wegließ, Getreide wegließ, dauernde Gaben von Antibiotika wegließ, war es innerhalb von 1 Woche vorbei. Seitdem ist mein Hund seit Jahren absolut stabil, gesund, perfekte Kotproben, perfektes Blutbild etc etc.

Ach ja, recht eigenartig, der diagnostizierte Stress (den ich ja nicht erkennen konnte) , der ja angeblich 1,5 den unerklärlichen Durchfall auslöste, war auf schwupp di wupp weg.

Ich denke, jeder macht so seine Erfahrungen, aber ohne wissenchaftlichen Nachweis, bleiben es schlich unterchiedliche Ansichten und Meinungen von verchiedenen Tierärzten.
 
Weißt Husky, wärst du ein Mann... eh schon wissen, 4 Augen und so (in der selben Gewichtsklasse sind wir ja eh) ;)

Du hast dich schon längst selbst disqualifiziert als du im Hundekampf-Thema herumgelogen hast und auch hier kommt von dir nichts.
Ist ja schön, wenn du so tust als hättest du nachprüfbare Infos, leider fehlt bei dir immer die Quellenangabe, sonst könnte man es ja tatsächlich nachprüfen (kannst dir sicher sein, ich WÜRDE es machen).

Leider steht halt nie dabei, ob deine Freundin aus München die WCs der Uni putzt, einen Bürosessel wärmt oder in der Erforschung von Futtermitteln tätig ist - ich hätte sie gerne kontaktiert und mit deinen Aussagen konfrontiert, die du ja angeblich von ihr übernommen hast.
Wer ist jetzt diese Expertin?
Komm schon, mach uns schlau!

Du bist eine Quasseltante, deren Qualitäten nicht nur unter den Husky-Leuten bekannt ist (wie war das nochmal mit dir und dem Schlittenhunde-Sport?), aber in einem Forum kann man ganz gut herumtönen....das Internetwissen und Internetheldentum lebe hoch!

;)


Du hattest immer wieder die "Experten" genannt, das Institut. Fakt ist, dass es keine vergleichenden Studien gibt, keine Forschungsergebnisse. Ich hatte die von mir erwähnten Unis um Auskunft gebeten.

Die Annahme, dass TAs nur weil sie an der med vet Wien beschäftigt sind, besser sind als andere, teile ich absolut nicht. Ich kenne zwei niedergelassene TA,s, die i.S. Ernährung speziell bei Hunden, Zusatzausbildungen an Unis in USA und Schweden belegt haben.

Da für mich selbst eine Zusatzausbildung nicht gleichzusetzen mit dem täglichen Geschäft ist, halte ich nach wie vor Menschen, die TÄGLICH mit dem Thema zu tun haben für Experten.
Wenn diese Experten noch keine vergleichende Studien zur Verfügung haben, liegt das wohl weniger am WOLLEN als am machen KÖNNEN.

Witzig ist dabei ja wieder der Punkt, dass sie für solche Studien GELD von Sponsoren bräuchten und sobald ein Sponsor Geld reinsteckt, würde das Ergebnis wieder angezweifelt werden.
Da beißt sich die Katze wohl in den Schwanz!

RC finanziert Studie - Studie zeigt, dass TroFu besser als RohFu ist - Rohfütterer lachen Experten aus und unterstellen Käuflichkeit....SO würde es dann wohl aussehen (haben wir in dieser Diskussion ja schon ansatzweise gehabt).

Falls es wirklich noch keine vergleichenden Studien gibt (glaube ich gerne, weil halt echt überall die Kohle fehlt), mach mich nicht dafür verantwortlich, dass ich dich an Experten verweisen muss - woher sollte ich das Wissen haben, wenn es noch gar nicht abrufbar ist?

OH SORRY, Husky wird dir eine Antwort geben können, nur leider ohne Quellenangabe!

Ein Gutachten von Ärzten der med Vet zählt in keiner Weise mehr, als ein Gutachten eines anderen Tierarztes. Was zählt, ist nur der beeidete SV, die gibt es da wie dort.

Das ist nicht immer richtig - siehe Rassenliste in der Steiermark, die nur wegen dem fehlenden GUTACHTEN der VetMed gekippt wurde!!!

Ich bin gar nicht gegen Industriefutter, wenns einem Hund gut geht dabei, jeder HH wie er möchte.

ich warne nicht davor, Du aber warnst vor Rohfütterung.

Ja, ich warne davor, dass man bei Rohfütterung mehr falsch machen kann als bei Fertigfutter - ich sage aber gleichzeitig, dass man mit fundiertem Wissen das Futter auch selbst zubereiten kann und dabei OPTIMAL ernährt.
Als Gefahren habe ich Unterversorgung und diverse Viren, Würmer usw. genannt
Bei Fertigfutter einer mittleren bis hohen Preisklasse gehe ICH davon aus, dass es zumindest nicht schädlich für den Hund ist.
Trotzdem habe ich erwähnt, dass selbst in diesen Futtersorten einige Bestandteile NICHT ausreichend vorkommen.

Wer mir hier unterstellt, dass ich Fertigfutter als Wundermittel und Rohfutter als absoluten Schrott dargestellt habe, hat entweder nicht ordentlich mitgelesen oder macht es absichtlich.

Und nach 1,5 Jahren schwerer wiederkehrender Durchfallerkrankung bei meinem Hund, als die med vet erstens eine Magenbiopsie anordnen wollte und zweitens empfahl, mit dem Hund zum "Psychologen zu gehen, da er unheimlich viel Stress habe, den ich nicht erkennen würde, weil HH das sowieso nicht erkennen", war ich an der med vet Berlin: sieh an, ganz ganz andere Aussagen.

Als ich die Fütterung umstellte, meinem Hund zusätzlich Enzyme verabreichte, eine Darmsanierungskur machte, das permanent verordnete gekochte Hühnerfleisch mit Reis wegließ, Getreide wegließ, dauernde Gaben von Antibiotika wegließ, war es innerhalb von 1 Woche vorbei. Seitdem ist mein Hund seit Jahren absolut stabil, gesund, perfekte Kotproben, perfektes Blutbild etc etc.

Das sind halt persönliche Erfahrungswerte und da hat wirklich jeder Hundehalter andere Erfahrungen.
MEINE Hunde bekommen Fertigfutter und sind trotz fortgeschrittenem Alter echt fit (dem Alter entsprechend).

Was ich von Hundepsychologen halte, brauche ich hier hoffentlich nicht nochmal erwähnen....Wunderheiler und andere Scharlatane sind mir ein Graus und wenn das so empfohlen wurde, dann verstehe ich deine Abneigung.
Trotzdem bin ich geneigt, mehr auf anerkannte Fachleute zu hören als auf User in Foren oder (in der Fachwelt unbekannte oder umstrittene) Autoren von lieben Bücherln.

Scheint bei dir aber eh ähnlich zu sein, sonst hättest du ja in Berlin nicht die VetMed kontaktiert sondern einen x-beliebigen Tierarzt.


Ich denke, jeder macht so seine Erfahrungen, aber ohne wissenchaftlichen Nachweis, bleiben es schlich unterchiedliche Ansichten und Meinungen von verchiedenen Tierärzten.

Hab ich nicht abgestritten, vertraue trotzdem eher den Leuten, deren TÄGLICHE Arbeit sich um das Thema Ernährung dreht.
 
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