OK, nochmal (aber dann fängt es an lästig zu werden)....
Hmm nur weil du offensichtlich nicht hinterfrägst wird es lästig?
1. die schwammigen Aussagen kommen nicht von MIR, sondern von den Experten (weil man sich offensichtlich nicht festlegen will oder kann)
Komisch ich habe heute konkrete Fragen gestellt, und konkrete Antworten erhalten, weiter hinterfragt konkrete Antworten erhalten. Kann aber natürlich auch daran liegen dass ich seit meinem A - Wurf eine Ernährungswissenschaftlerin aus D habe die mir seither sehr viel beigebracht hat. Wo ich anfänglich z.B auch mein Futter habe analysieren lassen. Daher stelle ich sicher auch anderst meine Fragen und hinterfrage ganz anders.
2. wie kann etwas zu getreidelastig sein, wenn man einen Hund auch vegetrisch ernähren könnte (immer vorausgesetzt, dass das Gesamtpaket alle nötigen Nährstoffe enthält)
Wie gesgat zur vegetarischen Ernährung des Hundes gibt es absolut keine Langzeitstudien und nuur weil wenige Fachärzte der Meinung sidn es wäre in Ordnung ist es dass noch lange nicht. Es gibt auch Fachärzte die halten RC und Eukanuba für hochwertig, speziell wenn sie von diesen gesponsert werden
3. gerade das "hochwertig" habe ich als fragwürdig bzw. nicht ausreichend definiert bezeichnet (siehe Antwort auf meine Frage nach hochwertigem Futter "DAS ist eine gute Frage")...hab ich aber eh genau so geschrieben
Nun dann sidn wir uns einig das es sehr wenige hochwertige Industriefuttersorten gibt?
Ob jemand auf Augen oder Hühneraugen spezialisiert ist, interessiert mich nicht wirklich, da es sich hier auf jeden Fall um Fachkräfte handelt, die über eine entsprechende Ausbildung und Weiterbildung verfügen und SICHER beurteilen können, ob ein Futterwechsel sinnvoll ist.
Die Antwort war: weiterhin mit dem bisher verwendeten Futter füttern!
Kann dir gefallen oder nicht, es wurde jedenfalls KEINE Empfehlung für irgendein bestimmtes Futter oder gar Futter ohne Getreide gegeben.
Nun auch ich war nicht faul und habe in der Uniklinik München angerufen, allerdings habe ich nicht gefragt ob man umstellen soll oder wie füttern. Sondern konkret wie die Erfahrungswerte bei getreidefreier Fütterung (natürlich mit langsamer Umstellung, gerade bei Industriefuttergestörten Hunden die umstellungen viel schlechter verkraften udn man ja die Entgiftung des Körpers mit einrechnen muss) sin dund ob etwas gegen eine Umstellung spricht. Antwrt war: Man hat bisherdurchwegs nur positive Erfahrung speziell weil sich meist das Gesamtbild des Hundes zusätzlich verbessert. Es spärche nichts gegen eine langsame Umstellung. man sehe dies nur positiv. Du siehst es ist auch die Frage WIE man fragt.
Dass man diese trockenen Kügelchen ganz gut in etwa 37° warmen Wasser aufweichen kann und dadurch auch ein langsames dehydrieren verhindert, ist hoffentlich kein Geheimwissen.
Sicherlich weiß ich dass. so halten wir nun einmal fest. Damit Hunde es besser verdauen kann(das im trocken Zustand die Verdauungszeit viel zu lang eist, ist ja auch dir klar) gibt man Wasser hinzu. Wasser das vorher entzogen wurde. Wasser dass ich bei roher Füterung in natürlicher Form im Fleisch habe.
Wenn man das macht, ist die Beigabe der fehlenden Stoffe kein grosses Problem - TROTZDEM hat die Sache natürlich einen unangenehmen Beigeschmack, weil der 0815-Hundehalter davon ausgehen kann, dass im Fertigfutter ALLES enthalten ist und das scheint eben NICHT so zu sein.
S o gehen wir weiter wenn das ganze dann schön weich ist und zum undefinierbaren Gatsch mutirt, kann ich schön die Mittelchen zusetzen die in einem ALLEINFUTTERMITTEL fehlen um Hund gesund zu erhalten. etwas wa sich mir bei guter Mischfütterung spare. Hmm WAS noch mal ist der Vortel meine Hund eine entweder trcoken oder vergatschte Pampe aus Industriefutter vorzusetzen? Also sorry aber wenn ich meinen hunden zusehe wie sie das runterwürgen und wie genussvoll si ean einem Schlund usw kauen dann sehe ich da schon Unterschiede, sehr große sogar. Für mich hat Trockenfutter nur einen Vorteil, nämlich dass ich es überall hin mitnehmen kann wo ich unterwegs bin udn eventuell kein frisches Fleisch bekomme, dann ist es definitiv ein guter Ersatz, aber als Hauptnahrung, nein eher nicht.
Eindruck hin oder her - ich habe nie gesagt, dass man am Fell erkennen kann, ob ein Haxen gebrochen ist oder eine Herzklappe nicht ganz schließt...also bitte nichts hineininterpretieren.
Es sprach auch keiner von Herzklappenfele rusw. aber du erkennst vieles nur am Blutbild udn sicher nicht außen am Hund,m außer du bist eben Hellseher. Und wie schon beschrieben Fell und Kot sagen bei Industriefutter wenig, denn bei den meisten werden Mittelchen zugesetzt. Wenn ich dir Müll fütter und zeitgleich Durchfallmittel wirst du auch keinen Durchfall bekommen, sondern schönen festen Kot. Trotzdem isst du Müll. So ist das Lbene.
Wenn mein alter Pit augenscheinlich mühelos und ohne nachzudenken über ein 1 Meter hohes Gitter hüpft (leider schafft er auch wesentlich höhere Hindernisse), Ewigkeiten herumtoben kann und auch sonst kein fader Zipf ist, brauche ich nicht alle zwei Tage ein Blutbild anfertigen lassen.
Der letzte Check beim TA (im Sommer) war jedenfalls klar und deutlich "wie ein junger Hund".
Schhön, aber laut deiner Aussag eweißt du ja dass du hochwertiges Industriefutter fütterst, ergo sollte es ja auch so sein.
Lass das Menü beim Wirten um die Ecke analysieren und du wirst aufhören zu essen.
Lass das Kebab (oder Kebap?) vom freundlichen Spießdreher am Christkindlmarkt analysieren und du steigst freiwillig auf Frolic um.
Nun bei meiem Wirten kann ich es analysieren lassen, den der ist in Ordnung, Biobauer usw. Kebab esse ich nicht, schon gar nicht am Christkindlmarkt, Mal davon abgesehen dass es ja kein ALLEINFUTTERMITTEL ist, und ich somit nicht jeden Tag dasselbe essen würde. Industriefutter nennt sich Alleinfuttermittel, das tagtäglich gefüttert wird.
Wir reden im Kreis und werden hier zu keinem Ergebnis kommen - MEIN Ergebnis ist: Fertigfutter ist die einfachste Möglichkeit den Hund so zu ernähren, dass er ohne Mangelerscheinungen alt und grau werden kann.
Warte lass mich ergänzen. laut deinen eigenen Aussagen nur dasnn wenn man einem Alleinfuttermittel Zusätze zufügt.
Und wie gesagt es gibt auch raucher und Trinker die alt werden. Trotzdem ist niemand so dum zu sagen rauche und trinke dann wirst du alt.
Die BESTE? ....vermutlich nicht, aber sicher besser als mit Halbwissen selbst Futter zu pfuschen (und mehr als Halbwissen haben die wenigsten Hundehalter, selbst wenn sie 15 Ernährungsbücher am Klo liegen haben).
Nun es gibt nicht viel mit Halbwissen, denn im Prinzip gehört nur ein wenig Hausverstand dazu. *gg* wer den nicht hat gehe zu Billa*
Keine Angst, ich seh den Unterschied.....den Unterschied zwischen über etwas sprechen oder etwas verteidigen ;-)
Du siehst gar nichts, aber ich sehe dass du gar nicht wissen willst wie es ist. Denn dan müsstest du richtig hinterfragen. Ist ja gar nicht dein Ziel nicht wahr
Deine ganz persönlichen Erfahrungen sind ja schön und gut, aber wohl kaum wissenschaftlich abgesichert. Da vertraue ich doch lieber auf MEINE eigenen (nicht wissenschaftlich abgesicherten) Erfahrungen und verbinde sie mit den Erkenntnissen aus der Wissenschaft...und da sind wir von der Empfehlung "selbst zubereiten" und "roh füttern" verdammt weit weg - was aber NICHT bedeutet, dass es RICHTIG gemacht schlecht ist.
Echt? Nun komisch wie gesagt ich habe da heute vormittag ganz andere Infos erhalten, zwar nicht von der von dir genannten Person, aber einem sehr netten Kollegen. Allerdings hab eich auch konkrete Fragen gestellt und hinterfragt. Ist es möglich dass du schwammige Antworten bekommst weil man dir einfach kein Wissen zutraut udn dich mit schwammigen AUssagen abspeisen kann? Finde ich schon sehr verwunderlich.
Dass nur Hunde, die mit Trockenfutter aufgezogen wurden Probleme mit der Verdauung (somit auch mit Parasiten, Viren, usw.) haben, ist pures Wunschdenken.
Tja wen du denkst, dann unterhalte dich mal mit ein paar Züchtern, abe rnicht als Interessent sondern von Züchte rzu Züchter. Wenn man dank deinem vielgelobten RC im Sommer Ducthfälle hat usw.usw. Seit ich Fleisch fütter eun dauch die Form bei den Welpen weiterempfehle gibts nicht mal mehr Durchfälle bei extremen Entwurmungen usw.
Und genau diese Aussage ist falsch!
Die Verdauung des Hundes ist als ALLESFRESSER ausgelegt!!!
FALSCH: Wäre er ein Allesfresser wäre der Dramtrakt länger, er hätte wie alle Allesfresser auch Mahlzähne. Er würde Gemüse usw. nicht nur in gekochte roder kleingeriebener Form aufschlüsseln können, sondern auch in großen Stücken usw.usw. Weißt du du solltest hinterfragen udn nicht nachreden. Der Hudn frisst heute alles, aber weder sein Gebiss, noch sein Magen &/ Dramtrakt sind für einen Allesfresser ausgelegt Sondern vorrangig Fleischfresser. Und frage dich mal (denn dazu gibt es Studien, frag mal deine Fachfrau) warum Magendrehung in 80% bei Trockenfutterhunden vorkommt. Weil der Verdaaungstrakt eben NICHT auf Kügelechenfutter ausgelegt ist.
Nö, hat sich nicht geändert, war immer so.
Dass der Hund sein Futter nicht durch langwieriges kauen zerkleinert liegt wohl an der Natur der Sache...lang kauen bedeutet auch lang einer Gefahr ausgesetzt zu sein
Genau drum schlingen auch Rehe, Hasen usw. Ja. ja du hast schon Recht
Der Hund schluckt grosse Stücke und fängt (fast) erst im Magen mit der Verdauung an (fast, weil es sehr wohl auch ein bisschen im Rachenraum beginnt)...hat aber nichts damit zu tun was und wie im Magen und Darm verstoffwechselt wird.
Tj audn Gemüde kann er in großen Stücken teilwiese nicht verdauen udn auch nicht aufschlüseln ist wertlos für den Hundekörper. Wiederspricht somit vollkommen deiner These des Allesfressers, denn dieser könnte es verwerten. Un dden Unterschied zwischen verwerten und verdauen kennst du ja hoffentlich.
Die Aussage ist sehr wohl stimmig, weil ich vom durchschnittlich gesunden Hund rede und nicht von einem Hund mit irgendwelchen Allergien oder Unverträglichkeiten - dass DIESE Hunde eine besondere Diät (und das kann dann durchaus Rohfütterung oder Barfen sein) brauchen, ist unbestritten.
Meien nachzuchten udn Hunde sind gesund. Lediglich wenn rein Trockenfutter gefüttert wird, liegt eine Überdosierung von Magnesium. Phospor usw vor. Bei Mischfütterung, bzw reiner Fleischfütterung ist dies nicht der Fall. Hat übrigens auch nichts mit der Futtersorte zutun, den egal ob Mittelkmaß, minderwertig oder hochwertig sind diese Stoffe fast immer zu hoch dosiert. und bei allen ziemlich gleich. Liegt daran das sgewisse stoff ein fertiger konsistenz zusammengemischt gekauft werden udn gar nicht mehr verändert werden können. Dies erfährst du wenn du dich einmal mit ein paar Futtermittelhersteller unterhältst.
Nicht Zufälle, sondern subjektive oder gar selektive Wahrnehmung.
Zu deinen Hunden ... keine Ahnung welchen Schrott du vorher scheinbar gefüttert hast, MEINE Hunde und die meines gesamten Bekanntenkreises werden mit Trockenfutter gefüttert und alle sind zufrieden
Welchen Schrott wilst du wissen, aber genre RC, Eukanuba, Hills, Flazator, Bozita um ein paar zu nennen. Das Trockenfutter da sich nun fütter macht mich von der Zusammensetzung her nicht ganz glücklich, aber ist vertretbar für 1-2 Mal die Woche und im Urlaub, bzw längeren Shows. Und zufrieden war ich auch, solange ich keine Alternativen kannte. Das steht außer Frage er wenn man sich näher mit Industriefutte rbefasst und erkennt das es wirklich nur sehr wenige hochwertige Futtersorten gibt dennkt man meist um. Es ist hochwertiges Dosenfutter z.B allemal den meisten Trockenfutter vorzuziehen.
[/QUOTE]Wende dich bitte an Prof. Iben, sie kann dir die Studie sicher nennen...ihre Aussage war klar und deutlich - 63% der Reaktionen kamen vom Rindfleisch!
Hat mich auch gewundert (hätte eher an Fisch usw. gedacht), aber es ist eben so.
Hmm interessant immer wenn man dich konkret fragt muss man danbei jemand anderem nachfragen. Wieso an Fisch, es gibt sehr wneige Allergiker gegen Fiisch. Wi egesagt kan ich mir nicht vorstellen dass reine Fleischssorten gestestet wurden, sondern simple Industriefuttersorten und da mag es so sein dass di emeisten auf Rindfleisch reagieren, neben der Futtermilbe. Aber das kann man als Trockenfutterbefürworter wiederum schwer sagen, also testet man dies halt nicht,. Ist dann nicht Inhalt der Studie. So ist die Realität. Befasse dich näher damit, hinterfrage genau udn du wirst sehen. Frag mal nach wie viel gesteste wurde auf Futtermilben. Du wirst staunen