Futter es ist doch so einfach....

Wieviele anerkannte Ernährungsexperten (für Hunde) sind hier im Forum?

Niemand?

Na dann höre ich doch lieber auf Leute, deren gesamter beruflicher Alltag in Verbindung mit Hundefutter, Bedarfsberechung usw. steht. ;)

Eben aus diesem Grunde sollte man vorsichtig sein und das ganze Futterthema von diesem Hintergrund aus sehen. Wenn jemand an Hundefutter verdient hat er nicht in erster Linie das wohl des einzelnen Hundes im Sinn (wenn dann nur kurzfristig damit der sein Arbeitssoll erfüllt).
Der Hundehalter schon (er hat längerfristig mit dem Problem zu kämpfen falls da was nicht passt), er muss sich nur mal mit dem Thema auseinandersetzen, was ihm wahrscheinlich schon bei der eigenen Ernährung schwer fällt (oder die richtigen Infos zu bekommen nicht leicht gemacht wird).


So verhält sich das auch bei Menschennahrung. Wenn wir da alles glauben was uns die Industrie samt ihren Experten als gut verkaufen will, sind wir am besten Weg in die selbe Falle zu tappen und abhängig zu werden (wenn wir es nicht ohnehin schon sind).

Nicht umsonst werden gentechnisch veränderte Pflanzen und daraus hergestellte Futtermittel und Nahrungsmittel kritisch gesehen.
Das sagen auch "Experten" das das ganz ungefährlich ist und hilft die Menschheit vor Hunger zu bewahren.
Was natürlich nicht stimmt, dass sagen andere Experten.

Nun, im Hundefutter ist alles Mögliche drinnen was kurz- und langfristig krankmachen kann, nur findet sich dafür noch keiner der hier Richtlinien und Schadstoff-Obergrenzen festlegt.

Die Richtlinien die es gibt sind sehr grob umrissen.


Wie soll das auch gehen wenn Mensch es schon nicht schafft für seine eigenen Kinder Schadstoff- Obergrenzen festzulegen und auch einzuhalten.

Also auch bei Menschennahrung sind wir noch nicht so weit, dass alles so geregelt ist, dass man sich jetzt schon zurücklehnen kann und sagen, dass alles zum Besten mit unserer Nahrung ist.

Im Gegenteil die EU erhöht diese Grenzen auch noch. Was nicht passt wird eben passend gemacht.

Also, wenn es schon schwer genug ist Menschennahrung zu reglementieren und zu kontrollieren, warum sollte man sich dann auf Experten verlassen die am Hundefutter in irgendeiner Form verdienen.

Ich kenne bisher keine Organisation die wirklich unvoreingenommen und unabhängig Hundefutter prüft. Und wenn sie prüft, dann hält sie sich an die gesetzlichen Vorgaben für Tierfutter und die lassen auch viel Spielraum.

Fertigfutter ist Fastfood für den Hund und kein Menschenarzt (sofern er nicht bei der Nahrungsindustrie angestellt ist oder in anderer Form von diesen Zuwendungen bekommt) würde jemals behaupten, dass die Packerlsuppe (oder andere Fertignahrung) mit Vitaminen angereichert eine ausgewogenen Ernährung darstellt.

Und genau so ist es auch - es interessiert den Körper nicht ob z.B. die durch die Darmwand abgegebene Aminosäure vom "Fleisch" der rechten Pobacke oder der grossen Zehe stammt...

Das Problem ist nur, dass nicht jeder Tierteil die gleiche Aminosäurezusammensetzung hat. Nicht umsonst müssen bei einigen Fertigfuttersorten bestimmte essentielle Aminosäuren zugesetzt werden, weil sie in den Rohstoffen nicht vorhanden sind.

Deshalb ist es auch für Rohfütterer oder Selbsthersteller von Hundefutter so wichtig, dass abwechslungsreich gefüttert wird. Es ist also nicht egal und den Körper interessiert es schon, ob er die Eiweiße leicht verdauen kann oder ob dabei vermehrt Schadstoffe durch die Verstoffwechslung anfallen (Nierenbelastung, Leber z.B.)

Für einen Chemiker mag es egal sein, Hauptsache er kann es zuordnen.
Hund und Mensch sind aber schon davon abhängig welche Qualität die Nahrungsmittel haben und dabei kommt es nicht darauf an unter welchen Markennamen sie verkauft wurden.


 
Wenn ich mir das Verdauungssystem von reinen Pflanzenfressern ansehe, frage ich mich schon, wie ein vegetarisch gefütterter Hund mit seinem Verdauungssystem sein Futter aufschliessen und verwerten soll ...
 
Genau zu diesem Thema sind die Infos eben ganz anders und gehen so weit, dass man einen Hund sogar vegetarisch ernähren könnte, wenn man will (Univ.-Prof. Dr. Christine Iben)

Nun, allerdings gibt es dazu keinerlei Lamgzeitstudien und in meinem Leben habe ich bishe reinige vegetarische hUnde erlebt die sehr, sehr krank waren. Warum denkst du empfielt jeder gute Tierarzt bei einer Krebserkrankung SOFORT getreidefreie Fütterung. Einfach mal so zum nachdenken, sicher nich weil Getreide so gut für den Hund ist.

Das habe ich sie eben auch gefragt und JA - STIMMT - allerdings ist es fast nicht möglich das als Konsument an der Packung zu erkennen.

Nun wenn ich ein Futter mit Fleisch UND tierischen Nebenerzeugnissen kaufe, kann ich nicht wissen weviel nebenerzeugnisse drinnen sind, den es muss nicht deklariert werden, das ist vollkommen richtig. Aber wenn ich ein Futter kaufe das Fleisch oder Fleischmehl beinhaltet dürfen keine Nebenerzeugnisse beinhaltet sein, denn diese müssen immer auf der Packung deklariert werden udn dies wird auch regelmäßig geprüft.

WAS man aber erkennt (und darauf sollte halt wirklich bei jeder Fütterungsart geachtet werden), ist das Erscheinungsbild des Hundes.

Nun ja ich habe schon hund egesehen die mit Chappi, Pedigree udn Co ein gutes Erscheinungsbild hatten, genauso wie es Raucher gibt die alt werden. gesünder wird es trotzdem nicht. Un dvor allem lagern sich gewisse stoffe über Jahr eim Körper ab (z.B K3) und da hilft es dir wenig wenn der Hund dann mit z.B 8 ein schlechteres Erscheinungsbil dbekommt, den Körper kannst du nicht mehr komplett entgiften. Wa denkst du warum soviel Hunde heutzutage viel zu früh an Krebs sterben.

Mit den auf der Verpackung angegebenen Werten kann man schonmal ausrechnen wieviel Futter der Hund bekommen muss um ausreichend versorgt zu sein (fehlende Angaben MUSS der Hersteller auf Anfrage bekannt geben), womit man den Energiebedarf auf jeden Fall decken kann.

Mit manchen Futtersorten kann man den Körper mal gerade so am Laufen halten, das ist abe rnicht wünscheswert. Er soll optimal versorgt werden.

Wenn der Hund auf das Futter nicht negativ reagiert, klare Augen hat, sein Fell nicht stumpf wird sondern "glänzt" und er sich weiterhin aktiv verhält, passt es - Erscheinungsbild, Verhalten und ausreichende Versorgung mit Nährstoffen....auf mehr braucht man nicht achten.

Wenn du denkst. Aber sag emir jetzt bitte nicht DAS hat dir eine Ernährungswissenschaftlerin gesagt, wenn ja hätte ich bitte gerne Namen und Telefonnummer, sowas würde mich sehr wundern.


Jein...es steht schon oben, aber eben nicht ganz genau....aber wie gesagt - wurscht, solange alles passt (Versorgung, Erscheinungsbild, usw.)

Doch wenn man weiß wi eman Verpackungen lesen muss, was sie wie verbergen können gestezlich weißt du es sehr wohl. Zum Erscheinungsbild hast du oben schon eine Antwort bekommen.


Ganz sicher richtig, aber für die meisten Hundehalter ist es sicher schwerer dauerhaft eine gute Ernährung durch selbst zubereiten zu gewährleisten, als EIN MAL das verwendete Futter zu "berechnen" und dann immer gleich zu füttern (Fertigfutter plus fehlende bzw. in zu geringen Mengen enthaltene Stoffe).

Tja ist es eben nicht, wenn man sich ein wneig damit befasst. Ganz einfach deshalb weil es keine Wissenschaft ist und KEIN Hund täglich dieselbe Menge an Vtaminen usw braucht, man kann ud darf auch einmal mehr und das andere Mal weniger. Bei wasserlöslichen Vitaminen usw ist noch nicht einmal eine Überdosis ein Problem. Ro füttern ist keine Wissenschaft, nur manch emachen eine daraus, nicht mehr und nicht weniger.

Ich fürchte halt, dass es viele Hundehalter gut meinen und schlecht machen....

Nun ja ehrlich gesagt habe ich bisher wenige roh ernährte kranke Hunde gesehen und viel kranke mit Industriefütterung. Ergo ganz so ist es nicht. Mich würde aber noch immer interessieren welche Gefahren die Fachleute der Uniklinik laut deinen Aussagen im roh füttern sehen, denn daruf würd eich sie das nächste Mal gerne ansprechen.
 
Eben aus diesem Grunde sollte man vorsichtig sein und das ganze Futterthema von diesem Hintergrund aus sehen. Wenn jemand an Hundefutter verdient hat er nicht in erster Linie das wohl des einzelnen Hundes im Sinn (wenn dann nur kurzfristig damit der sein Arbeitssoll erfüllt).

Hast du gelesen was ich geschrieben habe oder bist du nur schnell über die Buchstaben geflogen?

Ich habe nicht geschrieben, dass ich auf Leute höre die mit Hundefutter Geld verdienen, sondern auf Leute, die ihr Geld damit verdienen, dass sie sich professionell und auf höchst wissenschaftlicher Ebene mit dem Thema Tierfütterung beschäftigen....der Unterschied sollte schon klar sein.


Nun, im Hundefutter ist alles Mögliche drinnen was kurz- und langfristig krankmachen kann, nur findet sich dafür noch keiner der hier Richtlinien und Schadstoff-Obergrenzen festlegt.
Die Richtlinien die es gibt sind sehr grob umrissen.

Wenn die Wissenschaft NOCH keine Aussagen zu einem Thema treffen kann, bedeutet das nicht, dass die EBENFALLS nicht ausreichend untersuchte (tatsächlich sogar weit schlechter untersuchte) Alternativfütterung besser ist....



Im Gegenteil die EU erhöht diese Grenzen auch noch. Was nicht passt wird eben passend gemacht.

Das mag stimmen, hat aber nichts mit den Erkenntnissen und Aussagen von Experten zu tun (hat ja auch keine Experten gegeben, die für eine Rassenliste waren - trotzdem ist sie eingeführt worden).


Also, wenn es schon schwer genug ist Menschennahrung zu reglementieren und zu kontrollieren, warum sollte man sich dann auf Experten verlassen die am Hundefutter in irgendeiner Form verdienen.

1. weil sie NICHT am Hundefutter selbst, sondern an der Forschung und Veröffentlichung der Ergebnisse verdienen

2. weil zwischen der Nahrung für Menschen und der für Hunde bei den "Rohstoffen" kein grosser Unterschied ist - wir essen Hühnerbrust und Haxerl, die Hunde den Rest....es ist aber das selbe Huhn und somit unter den selben Bedingungen (schlecht) gehalten, aufgezogen und gefüttert worden.

Trotzdem sagt ja (außer in diversen Foren) niemand, dass es "DAS" gute Futter gibt....sonst wäre es ja einfach und es gäbe keine Diskussionen.


Fertigfutter ist Fastfood für den Hund und kein Menschenarzt (sofern er nicht bei der Nahrungsindustrie angestellt ist oder in anderer Form von diesen Zuwendungen bekommt) würde jemals behaupten, dass die Packerlsuppe (oder andere Fertignahrung) mit Vitaminen angereichert eine ausgewogenen Ernährung darstellt.

Wenn wir eine ausgewogene Ernährung ohne wenn und aber SELBST zubereiten könnten, würden wir nicht nur unsere Hunde, sondern auch uns selbst besser ernähren.
Es GIBT Menschen die das können, aber ich behaupte mal ganz frech, dass sich von denen nur sehr selten jemand ins Forum verirrt ;)

Mit Fast-Food ist es jedenfalls nicht vergleichbar, da der McD keinen Anspruch auf "Alleinfutter" stellt, wenn er ein Big Mac-Menü mit Cola verkauft.
Vergleichbar wäre es vermutlich eher mit Fertignahrung in diversen militärischen Bereichen bzw. bei der Raumfahrt usw.


Das Problem ist nur, dass nicht jeder Tierteil die gleiche Aminosäurezusammensetzung hat. Nicht umsonst müssen bei einigen Fertigfuttersorten bestimmte essentielle Aminosäuren zugesetzt werden, weil sie in den Rohstoffen nicht vorhanden sind.

Deshalb ist es auch für Rohfütterer oder Selbsthersteller von Hundefutter so wichtig, dass abwechslungsreich gefüttert wird. Es ist also nicht egal und den Körper interessiert es schon, ob er die Eiweiße leicht verdauen kann oder ob dabei vermehrt Schadstoffe durch die Verstoffwechslung anfallen (Nierenbelastung, Leber z.B.)

Das haben wir schon geklärt und der einzige "messbare" Wert ist nunmal der Hund selbst.
Wie sieht der Kot aus, wie sieht das Fell aus, wie sehen die Augen aus, wie aktiv ist der Hund, fühlt er sich scheinbar wohl oder hat er Blähungen usw.


Hund und Mensch sind aber schon davon abhängig welche Qualität die Nahrungsmittel haben und dabei kommt es nicht darauf an unter welchen Markennamen sie verkauft wurden.

DARUM kann es auch sein, dass ein no-name-Futter vom Hofer (Aldi) eine Testreihe gewinnt ;)



Wenn ich mir das Verdauungssystem von reinen Pflanzenfressern ansehe, frage ich mich schon, wie ein vegetarisch gefütterter Hund mit seinem Verdauungssystem sein Futter aufschliessen und verwerten soll ...

Wo du nachfragen kannst habe ich ein paar Postings vorher schon geschrieben....Univ.Prof.Iben kann das sicher ganz genau beantworten.
 
Habe den Thread jetzt nur überflogen, aber weil die Frage aufkam, welche gesundheitlichen Schäden bei gebarften (oder roh ernährten :rolleyes:) Hunden auftreten können, hier ein Erfahrungsbericht aus der Ordi meines Tierarztes, bei dem ich seit 5 Jahren arbeite:

Die häufigste "Erkrankung" ist eindeutig Darmverschluss aufgrund der übermäßigen Gabe von rohen Knochen ;).

Dies ist der einzige Grund, warum mein TA der ganzen BARF-Geschichte etwas skeptisch gegenüber steht. Wir haben einige wirklich verantwortungsbewusste Besitzer, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben und bei denen funtioniert's auch super. Es gibt jedoch genügend Besitzer, die darüber schnell mal was im Internet lesen, und tara, der Hund hat Verstopfung höchsten Grades.

Deshalb sollte man doch auch so manchen Tierarzt verstehen, der lieber "normales" TF empfieht, als auf Rohfütterung zu plädieren :)

lg Cony
 
Keine Angst....sooooo schlau hab ich mich schon gemacht ;)

Aber wie die Leute, die WIRKLICH etwas über Ernährung wissen, schon sagen -mit Barfern diskutieren ist sinnlos, das ist eine Religion mit einer Unmenge an Fundamentalisten ;)

Ich werde es dabei belassen, weil es mir reichlich wurscht ist wegen welchen Problemen gebarfte Hunde zum Tierarzt müssen...

Was für Gefahrenquellen meinst du den genau ?

Die einzige Gefahrenquelle, die ich sehe sind Knochen....dem kann man aber gut ausweichen, indem man Sachen füttert, wie HÜhnerhälse z.B. :)
Ansonsten fällt mir noch Aujetzky ein...dem kann man ausweichen, indem man kein Schwein füttert :)
Dann bleibt nix mehr übrig, was "gefährlich" sein könnte....

Salmonellen sind absolut keine Gefahr für Hundemägen :), wie meine immer wieder beweisen, wenn sie ihre Schätze wieder ausbuddeln um sie zu fressen :cool:
Und ansonsten sind roh gefütterte Hunde sicher nicht häufiger beim TA als Hunde, die mit Trockenfutter gefüttert werden...
Bei meinen ist es so, das meine Schäferin keinerlei Hautprobleme mehr hat, sie sie kein Trockenfutter mehr bekommt :), die Kleine hat viel seltener ein Problem mit ihrer Analdrüse...war früher auch immer ein Thema und ansonsten sind sie fit und gut drauf...:)

Es ist schon komsich, das Menschen so ein Problem mit rohem Futter haben...die Deutschen essen ihre Metbrötchen (rohes Faschiertes) oder ihr Tatar, die Japaner ihren rohen Fisch..und Hund darf nicht, weil er wird krank :confused::eek: davon, wenn er roh frisst....seltsame Einstellung..hm...
 
Habe den Thread jetzt nur überflogen, aber weil die Frage aufkam, welche gesundheitlichen Schäden bei gebarften (oder roh ernährten :rolleyes:) Hunden auftreten können, hier ein Erfahrungsbericht aus der Ordi meines Tierarztes, bei dem ich seit 5 Jahren arbeite:

Die häufigste "Erkrankung" ist eindeutig Darmverschluss aufgrund der übermäßigen Gabe von rohen Knochen ;).

Dies ist der einzige Grund, warum mein TA der ganzen BARF-Geschichte etwas skeptisch gegenüber steht. Wir haben einige wirklich verantwortungsbewusste Besitzer, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben und bei denen funtioniert's auch super. Es gibt jedoch genügend Besitzer, die darüber schnell mal was im Internet lesen, und tara, der Hund hat Verstopfung höchsten Grades.

Deshalb sollte man doch auch so manchen Tierarzt verstehen, der lieber "normales" TF empfieht, als auf Rohfütterung zu plädieren :)

lg Cony

:) "Meine TAs" sind absolut dafür roh füttern. Wenn aber HH schriftlich wollen wie sie die 595 Ingredienzien wiegen, geben usw, solln, wenn wochenlang täglich um Rat gefragt wird, kommt unweigerlich ......:D Kann ich gut verstehen.
 
Nun, allerdings gibt es dazu keinerlei Lamgzeitstudien und in meinem Leben habe ich bishe reinige vegetarische hUnde erlebt die sehr, sehr krank waren. Warum denkst du empfielt jeder gute Tierarzt bei einer Krebserkrankung SOFORT getreidefreie Fütterung. Einfach mal so zum nachdenken, sicher nich weil Getreide so gut für den Hund ist.

1. würde zu einer vegetarischen Ernährung natürlich gehören, dass die Zubereitung des Futters RICHTIG (also mit der richtigen Menge aller Bestandteile inkl. Eiern) gemacht wird (ich persönlich halte nicht viel davon, das liegt aber daran, dass ich grundsätzlich kein Freund von selbst zusammengemanschten Futter bin, weil die Gefahr einer Unterversorgung einfach zu gross ist)

2. ich habe erst vor zwei Tagen um eine Fütterungsempfehlung für einen Krebskranken gebeten und die Antwort (Prof.Iben) war klar....eine Futterumstellung bringt nichts, man soll nach wie vor "hochwertiges" Futter verwenden.....was jetzt "hochwertiges" Futter ist konnte allerdings nicht klar beantwortet werden und kommt natürlich auch auf den jeweiligen Hund an (wieder: Kot, Fell, Augen, Aktivität,..)


Nun wenn ich ein Futter mit Fleisch UND tierischen Nebenerzeugnissen kaufe, kann ich nicht wissen weviel nebenerzeugnisse drinnen sind, den es muss nicht deklariert werden, das ist vollkommen richtig. Aber wenn ich ein Futter kaufe das Fleisch oder Fleischmehl beinhaltet dürfen keine Nebenerzeugnisse beinhaltet sein, denn diese müssen immer auf der Packung deklariert werden udn dies wird auch regelmäßig geprüft.

Ist ok, nehme ich zur Kenntnis (kann ich jetzt nicht nachprüfen, ändert auch nicht viel an meiner allgemein positiven Einstellung zum Fertigfutter)


Nun ja ich habe schon hund egesehen die mit Chappi, Pedigree udn Co ein gutes Erscheinungsbild hatten, genauso wie es Raucher gibt die alt werden. gesünder wird es trotzdem nicht. Un dvor allem lagern sich gewisse stoffe über Jahr eim Körper ab (z.B K3) und da hilft es dir wenig wenn der Hund dann mit z.B 8 ein schlechteres Erscheinungsbil dbekommt, den Körper kannst du nicht mehr komplett entgiften. Wa denkst du warum soviel Hunde heutzutage viel zu früh an Krebs sterben.

Krebs hat VIELE Gründe...

Das Erscheinungsbild ist nur EIN Teil, ich habe ja geschrieben, dass man die Zusammensetzung abchecken und bei Bedarf ergänzen/abändern muss.

Die Aussage, dass Generationen an Hunden mit Frolic usw. aufgezogen wurden soll bitte NICHT als Empfehlung von mir gewertet werden...ich empfehle ja auch keine Mistkübel-Fütterung, trotzdem habe ich angemerkt, dass viele Hunde vom Müll leben und gesund alt werden.


Wenn der Hund auf das Futter nicht negativ reagiert, klare Augen hat, sein Fell nicht stumpf wird sondern "glänzt" und er sich weiterhin aktiv verhält, passt es - Erscheinungsbild, Verhalten und ausreichende Versorgung mit Nährstoffen....auf mehr braucht man nicht achten.

Wenn du denkst. Aber sag emir jetzt bitte nicht DAS hat dir eine Ernährungswissenschaftlerin gesagt, wenn ja hätte ich bitte gerne Namen und Telefonnummer, sowas würde mich sehr wundern.

Dr. Handl und Dr. Iben - VetMedUni Wien
Natürlich haben sie noch viel mehr gesagt, aber es ist als kurze Zusammenfassung ihrer Aussagen zu werten.


Ro füttern ist keine Wissenschaft, nur manch emachen eine daraus, nicht mehr und nicht weniger.

Das sehe ich wirklich anders, weil wir uns ja nichtmal selbst "richtig" ernähren können ;)


Nun ja ehrlich gesagt habe ich bisher wenige roh ernährte kranke Hunde gesehen und viel kranke mit Industriefütterung. Ergo ganz so ist es nicht. Mich würde aber noch immer interessieren welche Gefahren die Fachleute der Uniklinik laut deinen Aussagen im roh füttern sehen, denn daruf würd eich sie das nächste Mal gerne ansprechen.

Mir steht keine Statistik ober roh gefütterte, gebarfte oder sonst irgendwie ernährte kranke Hunde zur Verfügung.
MEINE Erfahrung wäre hier natürlich ganz anders als deine Erfahrung, weil ich schon alleine bei meinen eigenen Hunden eine Quote von 100% erreiche, wenn ich Fertigfutter mit lang anhaltender Gesundheit verbinde.
Ist halt sehr subjektiv und lässt keine allgemeine Empfehlung zu.

Die Gefahrenquellen bitte wirklich direkt erfragen, dazu kann ich zu wenig sagen....hat aber sicher einen Grund warum WIR nicht roh essen sollten (z.B. Eier)



Die häufigste "Erkrankung" ist eindeutig Darmverschluss aufgrund der übermäßigen Gabe von rohen Knochen ;).

Das wurde mir auch so mitgeteilt.


Es gibt jedoch genügend Besitzer, die darüber schnell mal was im Internet lesen, und tara, der Hund hat Verstopfung höchsten Grades.

...der Grund warum ich gegen die Empfehlungen und Weisheiten hier im Forum bin - es wird einfach von zu vielen Leuten zu schnell als "DAS IST ES" übernommen und falsch angewendet.
Grundsätzlich bin ich NICHT gegen Rohfütterung - wenn man es KANN!!!


Deshalb sollte man doch auch so manchen Tierarzt verstehen, der lieber "normales" TF empfieht, als auf Rohfütterung zu plädieren :)

Bin zwar kein Tierarzt, aber ich halte es auch so.
 
früher, ganz früher wurden Hunde mit Abfällen ernährt und sie haben sich mit Maus, Ratte und Co. ein nettes Zubrot selber gefangen, also war die Ernährung trotz Abfällen ausgewogen :)
heutzutage schaut es anders aus..da wird ja sogar der Futternapf bei manchen noch desinfiziert :cool: vor lauter Panik, das da ein Keim drin sein könnte...

Ich finde, wenn ein Hund Fertigfutter gut verträgt, ist es völlig in Ordnung, wenn man es füttert, geht schnell, lässt sich gut lagern, überall hin mitnehmen,
etc.

Mich regt nur auf, wenn Leute Hunde haben, die es nicht gut vertragen, den Hund dann trotzdem zwangsbeglücken....und dann jammern, weil Hund ständig irgendetwas hat...Durchfall, Ohrenentzündungen, Juckreiz, viel Haaren usw. usw. usw.

Meine vorigen Hunde wurden fit alt, bekamen billiges Trockenfutter und ich hab mir nicht mal im Ansatz Gedanken darüber gemacht, ob das gut ist oder nicht, sie haben es gerne gefressen, sie waren gesund und munter, ergo...muss es gepasst haben :)..

Meine jetzige Hündin verträgts halt nicht und bekommt roh...:)
 
Salmonellen sind absolut keine Gefahr für Hundemägen :), wie meine immer wieder beweisen, wenn sie ihre Schätze wieder ausbuddeln um sie zu fressen :cool:

Mein Hund frisst Plastikkübel und ist TOP FIT .... ist das der Beweis dafür, dass Plastikkübel keine Gefahr für Hundemägen sind?

Sorry, UNSINN....Salmonellen sind sehr wohl eine Gefahr für Hunde!


Zwei Links, die ich innerhalb weniger Sekunden im Google gefunden habe:

1. http://www.doktus.de/dok/26269/salmonellen-in-kotproben-von-hunden-und-katzen.html

2. http://www.dogs-magazin.de/forum/ernaehrung-and-gesundheit/2176-muss-beachten-salmonellen.html


Fakt ist, dass Salmonellen ein Problem sein können und das nicht nur für den Hund selbst, sondern auch für seine Umwelt, da er als Träger (und durch seine Ausscheidung) für die Verbreitung von Salmonellen verantwortlich sein kann.


Und ansonsten sind roh gefütterte Hunde sicher nicht häufiger beim TA als Hunde, die mit Trockenfutter gefüttert werden...

Quelle der Statistik bitte....sonst muss ich es als Wunschdenken werten


Bei meinen ist es so, das meine Schäferin keinerlei Hautprobleme mehr hat, sie sie kein Trockenfutter mehr bekommt :), die Kleine hat viel seltener ein Problem mit ihrer Analdrüse...war früher auch immer ein Thema und ansonsten sind sie fit und gut drauf...:)

Hättest du ein Trockenfutter gefunden, das sie verträgt, wäre das Ergebnis gleich gewesen...Überreaktionen oder Allergien kommen immer wieder vor (übrigens zum grössten Teil von Rindfleisch, was mich sehr gewundert hat) und haben nichts damit zu tun ob Rohfutter oder Fertigfutter verwendet wird.
 
1. würde zu einer vegetarischen Ernährung natürlich gehören, dass die Zubereitung des Futters RICHTIG (also mit der richtigen Menge aller Bestandteile inkl. Eiern) gemacht wird (ich persönlich halte nicht viel davon, das liegt aber daran, dass ich grundsätzlich kein Freund von selbst zusammengemanschten Futter bin, weil die Gefahr einer Unterversorgung einfach zu gross ist)

Es gibt vegitarisches Fertigfutter :-)

2. ich habe erst vor zwei Tagen um eine Fütterungsempfehlung für einen Krebskranken gebeten und die Antwort (Prof.Iben) war klar....eine Futterumstellung bringt nichts, man soll nach wie vor "hochwertiges" Futter verwenden.....was jetzt "hochwertiges" Futter ist konnte allerdings nicht klar beantwortet werden und kommt natürlich auch auf den jeweiligen Hund an (wieder: Kot, Fell, Augen, Aktivität,..)

Nun hie rmüsst eman GENAu differenzieren was unter hochwertig verstanden wird, denn die meisten wirklich hochwertigen Futtersorten haben kein bis sehr wenig Getreideanteil. Dann wäre die AUssage wieder stimmig. Enthält es aber wie 70% der Fertigfuttersorten vorrangig Getreide ist die Fütterung kontraproduktiv. Auch hier ist mir die von dir getätigte Aussage zu pauschal und ich kann mir nicht vorstellen das ein Fachspezialsit bei genauem nachfragen so schwammige Aussagen tätigt.


Ist ok, nehme ich zur Kenntnis (kann ich jetzt nicht nachprüfen, ändert auch nicht viel an meiner allgemein positiven Einstellung zum Fertigfutter)

Ihc bin auch kein gegener von Fertigfutter, wie gesagt auch ich füttere es zwischedurch, genauso wie uich selbst auch mal Fertignahrung esse. abe rich gebe mich nicht dem Irrglaub ehin dass dies eben die optimalste Ernährungsorm wäre. Alleine wenn man sich die Blubilder ansieht, wenn man sieht mit welcher Freude Fleisch in jeglicher Form gefressen wird und wie dagegen Trockenfutter gefressen wird, erkennt man welten. Auch meine hunde fressen alles was ich ihnen hinstelle, das haben sie gelernt, trotzdem erkennt man eben Unterschiede.


Krebs hat VIELE Gründe...

Korrekt unter anderem auch Vererbung. Alleridngs weiß man heute das Getreidefütterung Krebszellen schneller wachsen lassen. Man weiß das z.B K3 krebserregend ist undn deshalb aus dem menschlichen Nahrungsereich verboten wurde. Im Hundefutter findet man es noch immer usw.usw. Futter spielt eine große Rolle.
Das Erscheinungsbild ist nur EIN Teil, ich habe ja geschrieben, dass man die Zusammensetzung abchecken und bei Bedarf ergänzen/abändern muss.

Also wen ich Trockenfutter fütter und es "ergänzen" muss dann frage ich mich wozu ich meinen Hunden gepresste Kügelchen die im Darm emens aufgehen udn den Körper weit länger belasten als jedes Fleisch antun soll? Bequemlichkeit oder Unwissenheit was ich genau füttern soll würde ich ja noch als Argument der Trockenfütterung verstehen, aber wenn man es sowieso ergänzen muss?

Die Aussage, dass Generationen an Hunden mit Frolic usw. aufgezogen wurden soll bitte NICHT als Empfehlung von mir gewertet werden...ich empfehle ja auch keine Mistkübel-Fütterung, trotzdem habe ich angemerkt, dass viele Hunde vom Müll leben und gesund alt werden.

Sicherlich, wenn man auch sieht dass davon ziemlich viel erkrankt sind, oder halt früh gestorben dann sieht es schon wieder anders aus. Und es gibt auch raucher, Trinker diie alt werden, trotzdem wird niemand annehmen das rauchen und übermässiger Alkoholgenuss gesund wäre.

Dr. Handl und Dr. Iben - VetMedUni Wien
Natürlich haben sie noch viel mehr gesagt, aber es ist als kurze Zusammenfassung ihrer Aussagen zu werten.

Ok, dan ist es eine einfache Zusammenfassung deinerseits, denn kein Fachmediziner wird dir je sagen anhand des äußeren Erscheinungsbildes kannst du sehen ob der Hund gesund ist, ob die Ernährung ok ist. Dazu benötigst du schon ein großes Blutbild usw. Beispiel: Hund 1 A Fell, top Kot, keine Probleme, also laut diner Aussage Futter ok, Hund ok. In Wahrheit zeigte das große Blutbil deinen hohen Überschuss an Magenesium , Phospor und Zink. Extrem nierenbelastend, so weitergefüttert hätte der Hund in einigen Jährchen tolle Nierenproblem ebekommen. Natürlich hätt eniemand aufs Futter getippt, denn der Hund hatte ja immer schönes Fell, klare Augen usw. Ergo so eine Aussage von Fachleuten hätte mich extrem geschockt.

Die Gefahrenquellen bitte wirklich direkt erfragen, dazu kann ich zu wenig sagen....hat aber sicher einen Grund warum WIR nicht roh essen sollten (z.B. Eier)


Du hast gesagt dier wurden Gefahrenquellen genannt. Ich habe heute vormittag angerufen udn außer übermäßiger Knochenfütterung udn damit verbundenen Darmverschluss gibt es keine Gefahren. Wir haben auch keine so agressive Magensäure wie Hunde, wir können auch an Salmonellen erkranken Hund enicht. Wir sidn Allesfresser und keine Caniden wie Hunde, WIR haben auch Mahlzähne. Erkennst du den Unterschied?
 
Mein Hund frisst Plastikkübel und ist TOP FIT .... ist das der Beweis dafür, dass Plastikkübel keine Gefahr für Hundemägen sind?

Sorry, UNSINN....Salmonellen sind sehr wohl eine Gefahr für Hunde!

hm...also für meine sicher nicht, ich fütter auch Hähnchen, die nicht mehr taufrisch sind...

Zwei Links, die ich innerhalb weniger Sekunden im Google gefunden habe:

1. http://www.doktus.de/dok/26269/salmonellen-in-kotproben-von-hunden-und-katzen.html

2. http://www.dogs-magazin.de/forum/ernaehrung-and-gesundheit/2176-muss-beachten-salmonellen.html


Fakt ist, dass Salmonellen ein Problem sein können und das nicht nur für den Hund selbst, sondern auch für seine Umwelt, da er als Träger (und durch seine Ausscheidung) für die Verbreitung von Salmonellen verantwortlich sein kann.


sein können...natürlich wird es Fälle geben, wo Salmonellen ein Problem sind...kleine Welpen z.B, wo die Magensäure noch nicht genügend ausgeprägt ist..oder magenkranke Hunde...

Quelle der Statistik bitte....sonst muss ich es als Wunschdenken werten
hab ich nicht...das ist mein persönliches Emfpinden...den viele Erkrankung werden nicht mit Trockenfutter in Verbindung gebracht, Gelenksbeschwerden etc, die häufig durch übermäßiges Getreidefüttern zusammen hängen...




Hättest du ein Trockenfutter gefunden, das sie verträgt, wäre das Ergebnis gleich gewesen...Überreaktionen oder Allergien kommen immer wieder vor (übrigens zum grössten Teil von Rindfleisch, was mich sehr gewundert hat) und haben nichts damit zu tun ob Rohfutter oder Fertigfutter verwendet wird.
Naja, ich habe diverse Sorten ausprobiert :), hochwertig, natürlich, ohne Getreide etc., trotzdem gab es die Hautprobleme, ich hätte natürlich noch Jahre herum probieren können, aber dem Hund zuliebe habe ich es gelassen:)
 
Mein Hund frisst Plastikkübel und ist TOP FIT .... ist das der Beweis dafür, dass Plastikkübel keine Gefahr für Hundemägen sind?

Sorry, UNSINN....Salmonellen sind sehr wohl eine Gefahr für Hunde!


Zwei Links, die ich innerhalb weniger Sekunden im Google gefunden habe:

1. http://www.doktus.de/dok/26269/salmonellen-in-kotproben-von-hunden-und-katzen.html

Hmm, das sind Katzen, du wießt schon Katzen udn Hunde sind unterschiedlich?


Hast du auch gelesen? Gesunde Hunde deren Magen in Ordnung ist haben kein Problem mit Salmonellen weil auch deren Magensäure in Ordnung ist. Hunde deren Darmtrakt (sogar oft aufgrund von Trockenfütterung) ruiniert ist müssen langsam saniert werden, da stellt man nicht von einem Tag auf den anderen auf roh um.


Fakt ist, dass Salmonellen ein Problem sein können und das nicht nur für den Hund selbst, sondern auch für seine Umwelt, da er als Träger (und durch seine Ausscheidung) für die Verbreitung von Salmonellen verantwortlich sein kann.

Korrekt für Menschen sind Salmonellen gefährlich. Komischerweise werden meine hUnde vierteljährlich komplett untersucht, keine Salmonellen, keine Würmer, keine Einzelle rmehr seit wir fast nur noch roh füttern. Und es sind nicht 2-3 Hunde :-)


Quelle der Statistik bitte....sonst muss ich es als Wunschdenken werten

Nö, ich hätte bitte zuerst gerne die Statistik für deine Aussage dass roh gefüttert e Hunde oft kränker sind.


Hättest du ein Trockenfutter gefunden, das sie verträgt, wäre das Ergebnis gleich gewesen...Überreaktionen oder Allergien kommen immer wieder vor (übrigens zum grössten Teil von Rindfleisch, was mich sehr gewundert hat) und haben nichts damit zu tun ob Rohfutter oder Fertigfutter verwendet wird.

FALSCH die meisten Allergien enstehen nicht durch Überreaktion einer Fleischssort eim Futtermittel (wobei es wäre nicht verwunderlich wenn man da an manche Quellen denkt) sondern durch die sogenannten Futtermilben die sich immer wieder in Trockenfutter finden. Wenn du davon nicht gehört hast wende die an die Uniklinik, sollte ihnen nichts neues sein.
 
Salmonellen sind absolut keine Gefahr für Hundemägen :), wie meine immer wieder beweisen, wenn sie ihre Schätze wieder ausbuddeln um sie zu fressen :cool:

Beruht das jetzt auf Beobachtungen deinerseits an deinen Hunden oder gibt es dazu Untersuchungen?

Das ist nämlich das Einzige, was meine Tierärztin immer ins Spiel bringt, wenn es um Rohfüttern geht. Das mit den Knochen brachte sie am Anfang auch, aber nach einem Anruf ihrerseits - den ich ihr sehr hoch anrechne - auf der VetMed, haben wir ihren Sanktus für Knochen - aber bitte nur wenn Fleisch drauf ist, bei reinen Knochen wird zu wenig Magensäure gebildet.
Ich füttere aber fast nur "weiche" Knochen wie Hühnerrücken, -hälse und Putenhälse, die ich noch zerkleinere, weil mein Riesenbaby die blöde Angewohnheit hat, Knochen im Ganzen zu schlucken.
 
Nun hie rmüsst eman GENAu differenzieren was unter hochwertig verstanden wird, denn die meisten wirklich hochwertigen Futtersorten haben kein bis sehr wenig Getreideanteil. Dann wäre die AUssage wieder stimmig. Enthält es aber wie 70% der Fertigfuttersorten vorrangig Getreide ist die Fütterung kontraproduktiv. Auch hier ist mir die von dir getätigte Aussage zu pauschal und ich kann mir nicht vorstellen das ein Fachspezialsit bei genauem nachfragen so schwammige Aussagen tätigt.

Die Aussage war nicht schwammig sondern eindeutig, kam von einer Expertin (Prof.Iben) und bezog sich auf "herkömmliche" Futtersorten, die man als hochwertig ansieht (also hochwertige Bestandteile in der typischen Zusammensetzung....wie z.B. Hills, aber auch RC, Eukanuba,...)

Was Fachspezialisten mit Fachgebiet Krebs dazu sagen, kann ich VIELLEICHT heute Nachmittag posten.


Also wen ich Trockenfutter fütter und es "ergänzen" muss dann frage ich mich wozu ich meinen Hunden gepresste Kügelchen die im Darm emens aufgehen udn den Körper weit länger belasten als jedes Fleisch antun soll? Bequemlichkeit oder Unwissenheit was ich genau füttern soll würde ich ja noch als Argument der Trockenfütterung verstehen, aber wenn man es sowieso ergänzen muss?r

DAS hat mich allerdings auch gewundert (und gewurmt), aber wenn ich mir die Futtersorten so durchrechne, komme ich tatsächlich oft auf dieses nicht zufriedenstellende Ergebnis.


Ok, dan ist es eine einfache Zusammenfassung deinerseits, denn kein Fachmediziner wird dir je sagen anhand des äußeren Erscheinungsbildes kannst du sehen ob der Hund gesund ist, ob die Ernährung ok ist. Dazu benötigst du schon ein großes Blutbild usw.

Nönö...so hab ich es ja auch nicht gesagt...Grundvoraussetzung ist die ausreichende Versorgung mit allen nötigen Bestandteilen (Vitamine, Spurenelemente, Fett, Protein, usw. ...).
Wenn DAS gegeben ist, "reicht" für die allgemeine Bewertung der Blick auf den Hund.
Dass man noch genauer nachforschen kann und mittels Gewebeanalysen, Blutbild usw. vielleicht (oder sogar sicher) mehr sieht, ist klar - die Aussage war auf den 0815-Hundehalter und eine normale Fütterung bezogen.

Es ging auch nicht darum ob der Hund GESUND ist, sondern ob er das Futter gut verträgt!

Du hast gesagt dier wurden Gefahrenquellen genannt. Ich habe heute vormittag angerufen udn außer übermäßiger Knochenfütterung udn damit verbundenen Darmverschluss gibt es keine Gefahren. Wir haben auch keine so agressive Magensäure wie Hunde, wir können auch an Salmonellen erkranken Hund enicht. Wir sidn Allesfresser und keine Caniden wie Hunde, WIR haben auch Mahlzähne. Erkennst du den Unterschied?

Klar erkenn ich den Unterschied, wir kauen und fangen mit der Verdauung bereits vor dem schlucken an - trotzdem stimmt es nicht, dass Salmonellen und/oder andere Parasiten, Erreger usw. für Hunde keine Gefahr darstellen (bitte den bereits geposteten Links folgen).

Die Sache mit den "Caniden" darfst du aber NICHT im Zusammenhang mit der Ernährung sehen, sondern als Unterordnung der Carnivoren und DAS sind RAUBTIERE....ob sie nun reine Fleischfresser oder (wie der Hund) Allesfresser sind, wird mit diesem Begriff NICHT ausgesagt ;)



Naja, ich habe diverse Sorten ausprobiert :), hochwertig, natürlich, ohne Getreide etc., trotzdem gab es die Hautprobleme, ich hätte natürlich noch Jahre herum probieren können, aber dem Hund zuliebe habe ich es gelassen:)

Wie gesagt, das ist verständlich und klar....wenn ein Hund empfindlich ist muss man das nehmen, was er verträgt.


Hmm, das sind Katzen, du wießt schon Katzen udn Hunde sind unterschiedlich?.

Der Link scheint bei dir zu einer anderen Untersuchung zu führen als bei mir, denn wenn ICH den Link anklicke, komme ich zu Hunden UND Katzen, wobei Hunde mit knapp 4% an befallenen Tieren weit über den Katzen (nichtmal 1%) liegen.

Klick doch nochmal den Link an ;)


Hast du auch gelesen? Gesunde Hunde deren Magen in Ordnung ist haben kein Problem mit Salmonellen weil auch deren Magensäure in Ordnung ist.

Gesund ist man bis man krank ist....der Magen kann auch bei einer Grippe oder anderen leichten Krankheiten angegriffen sein.
Es geht nur darum, dass die Aussage "Salmonellen sind für Hunde nicht gefährlich" einfach falsch ist.


Korrekt für Menschen sind Salmonellen gefährlich. Komischerweise werden meine hUnde vierteljährlich komplett untersucht, keine Salmonellen, keine Würmer, keine Einzelle rmehr seit wir fast nur noch roh füttern. Und es sind nicht 2-3 Hunde :-)

DEINE Hunde....Glück, Zufall, perfekte Auswahl beim Fleisch???
Das sind keine verwertbaren Zahlen sondern persönliche Erfahrungen (subjektiv) aus dem eigenen Umfeld.


Nö, ich hätte bitte zuerst gerne die Statistik für deine Aussage dass roh gefüttert e Hunde oft kränker sind.

Das brauche ich nicht, weil ich es NIE gesagt habe...Andrea J. hat allerdings behauptet, dass roh gefütterte Hunde nicht öfter beim TA sind ;)

Zitat von Andrea J
Und ansonsten sind roh gefütterte Hunde sicher nicht häufiger beim TA als Hunde, die mit Trockenfutter gefüttert werden...


FALSCH die meisten Allergien enstehen nicht durch Überreaktion einer Fleischssort eim Futtermittel...

Diese Aussage war ebenfalls EINDEUTIG und durch Studien belegt - Rind war mit 63% der häufigste Verursacher von allergischen Reaktionen.
 
Bohaa jetzt hatte ich alles fertig udn dan stürzt der Cmputer ab :-(

Die Aussage war nicht schwammig sondern eindeutig, kam von einer Expertin (Prof.Iben) und bezog sich auf "herkömmliche" Futtersorten, die man als hochwertig ansieht (also hochwertige Bestandteile in der typischen Zusammensetzung....wie z.B. Hills, aber auch RC, Eukanuba,...)

Die AUssage wie du sie gebrahct hast war schwammig. Übrigens kein der von dir genannten Futtersorten sidn hochwertig viel zu Gtreidelastig, was mir übrigens heute vormittag beim telefonat bestätigt wurde. Ich glaube fast es kommt darauf an wie man nachfragt wen man normal fragt bekommt ma die Standardantworten wenn man hinterfragt und zeigt das man wissen hat versuchen sie gar nicht dir ewas als hochwertig zu titulieren was nicht hochwertig ist.

Was Fachspezialisten mit Fachgebiet Krebs dazu sagen, kann ich VIELLEICHT heute Nachmittag posten.

Hoffentlich mit bessere konkreten Aussagen. Wobei die Spezialisten bezüglich Krebserkrankungen eindeutig nicht in der Uniklinik Wien, sondern der Uniklinik München sitzen. Augen wieder Uniklinik Wien. Aber ich nehme an das weißt du.


DAS hat mich allerdings auch gewundert (und gewurmt), aber wenn ich mir die Futtersorten so durchrechne, komme ich tatsächlich oft auf dieses nicht zufriedenstellende Ergebnis.

Wie schon gesagt wenn ich Industriefutter noch stets etwas hinzufügen muss ist es sinnlos, trocken Kügelchen in meinen Hund zu stopfen, was weder für seine nIeren, noch für sein Darmsystem sonderlich erbauend ist, da viel zu lange Verdauungszeit.


Nönö...so hab ich es ja auch nicht gesagt...Grundvoraussetzung ist die ausreichende Versorgung mit allen nötigen Bestandteilen (Vitamine, Spurenelemente, Fett, Protein, usw. ...).
Wenn DAS gegeben ist, "reicht" für die allgemeine Bewertung der Blick auf den Hund.
Dass man noch genauer nachforschen kann und mittels Gewebeanalysen, Blutbild usw. vielleicht (oder sogar sicher) mehr sieht, ist klar - die Aussage war auf den 0815-Hundehalter und eine normale Fütterung bezogen.

Nun ja die hast schon den Eindruck erweckt als ob da sschon reichen würd eum zu sehen das der Hund gesund ist mit seinem Futter. Übrigens du kannst sagen dass deien hUnde augenscheinlich mit der Fütterung gesund sind, ich kann dank großen Blutbild derzeit vierteljährlich sagen meine Hunde sidn bei meiner Fütterungsart gesund,. Da getestet.

Es ging auch nicht darum ob der Hund GESUND ist, sondern ob er das Futter gut verträgt!

Und das erkennst du daran, na gratuliereß Du weißt schon dass in vielen Industriefutter z.B Durchfallmittel enthalten sind? Las smal einige analysieren :-) Un ddu weißt auch dass der Hun dwenn man ihm schlechtest Futter füttert das aber angereichert ist mit solchen Dingen trotzdem augenscheinlich gut aussieht. du weißt wenn man das Futter absetzt dann Entgiftungserscheinungen aufreten wie Durchfall, schlechte Haut / Fell und der Laie dann denkt er verträgt das neue Futter nicht und zum alten Müll zurückkehrt? Wusstest du das? Denn damit passt deine AUssag ein der Form absolut nicht.

Klar erkenn ich den Unterschied, wir kauen und fangen mit der Verdauung bereits vor dem schlucken an - trotzdem stimmt es nicht, dass Salmonellen und/oder andere Parasiten, Erreger usw. für Hunde keine Gefahr darstellen (bitte den bereits geposteten Links folgen).

Salmonellen sind nur eine Gefahr für Hunde die dank Industriefütterung kein ausreichendes Magen / Darmsystem haben. beispiel ein Welpe aus einer Zucht in der nur Trockenfutter minderer Qualität gefüttert wird, dazu zähle in RC und Co. Dank viel zu langer Verdaaunungszeiten, diverser Zusätze usw hat sich kein vol entwickeltes Magen /Darmsystem ausgebildet - und glaub emir ich kenne die unterschiede ich habe Welpen auf beide Arten großgezogen. - und solch ehUnde können dann wenn sie hie udn da roh gefüttert werden sehr wohl erkranken. Du siehst den Unterschied? Ein Hund mit einem vol entwickelten Magen /Darmsystem wir auch bei einem geschwächten Imunsystem nicht erkranken, ein größtenteils industriell gefütterter Hund schon.

Die Sache mit den "Caniden" darfst du aber NICHT im Zusammenhang mit der Ernährung sehen, sondern als Unterordnung der Carnivoren und DAS sind RAUBTIERE....ob sie nun reine Fleischfresser oder (wie der Hund) Allesfresser sind, wird mit diesem Begriff NICHT ausgesagt ;)

Nach wie vor ist der Hudn vorrangig Fleischfresser, sein ganzes system ist danach ausgelegt. sollte dies sich geändert haben udn ich dies bei meinen Hundne übersehen haben udn sich der Dramtrakt verlängert haben, mahlzähn egewachsen sien usw. bitte ich um dementsprechende studien, das wäre mir nämlich gänzlich neu.

Gesund ist man bis man krank ist....der Magen kann auch bei einer Grippe oder anderen leichten Krankheiten angegriffen sein.
Es geht nur darum, dass die Aussage "Salmonellen sind für Hunde nicht gefährlich" einfach falsch ist.

Hab eich schon erklärt, wir könne aber gerne auch nähe reingehen. Frage in dem von dir geposteten Forum ob der Hund von Anbeginn an roh ernährt wurde, ich denke nein.


DEINE Hunde....Glück, Zufall, perfekte Auswahl beim Fleisch???
Das sind keine verwertbaren Zahlen sondern persönliche Erfahrungen (subjektiv) aus dem eigenen Umfeld.


Nun ja wenn ich bedenke das 80% meine rncahzuchten roh ernährt werden aber mit verschiedener Fleischauswahl, plus meine 20 Hunde, plus all jenen die ich es bisher empfohlen habe sind doch knapp 200 Hunde, davon ca 70 von mir, kann es so falsch nicht sein. wenn man nun nimmt das Barfer oder Rohfütter oft vorher Probleme hatten und seit der Rohfütterung nicht mehr, ist deine Aussag enicht ganz stimmig.

Das brauche ich nicht, weil ich es NIE gesagt habe...Andrea J. hat allerdings behauptet, dass roh gefütterte Hunde nicht öfter beim TA sind ;)

Nun ich kann dir bei meinen Hunden belegen das sich in Zeiten der Trockenfütterung eine weit höhere Tierarztrechnung hatte. Ich führe ja Kassabuch. Seit wir umgestellt haben gehen meine hUnde zum impfen, Blutbild, Vorsorgeuntersuchung für schwanger eusw. aber keinelei Erkrankungen mehr. Un ddies bestätigen auch fast alle Rofütterer. Die szu ignorieren ist eigentlich ziemlich schwachsinnig. Inzwischen habe ich einige Tierärt hinter mir (durch Umzug usw) und jeder sagt Hunde die nicht mit Industriefutter gefüttert werden sindaußer bei Verletzungen und Impfungen selten in ihren Parxen zu sehen. Aber das sind wohl auch alles Zufälle :-)


Diese Aussage war ebenfalls EINDEUTIG und durch Studien belegt - Rind war mit 63% der häufigste Verursacher von allergischen Reaktionen.

Diese Studie hätte ich bitte gerne, denn damit die Studie korrekt verläuft müsste man Rindfleisch in ursprünglicher Form verfüttern und nicht als Industriefutter, weil da einfach zuviele Komponenten zusammen spielen. Un ddas es eine solche Studie gibt wäre mir neu. Also wo findenwir diese, bitte?
 
Die AUssage wie du sie gebrahct hast war schwammig. Übrigens kein der von dir genannten Futtersorten sidn hochwertig viel zu Gtreidelastig, was mir übrigens heute vormittag beim telefonat bestätigt wurde. Ich glaube fast es kommt darauf an wie man nachfragt wen man normal fragt bekommt ma die Standardantworten wenn man hinterfragt und zeigt das man wissen hat versuchen sie gar nicht dir ewas als hochwertig zu titulieren was nicht hochwertig ist.

OK, nochmal (aber dann fängt es an lästig zu werden)....

1. die schwammigen Aussagen kommen nicht von MIR, sondern von den Experten (weil man sich offensichtlich nicht festlegen will oder kann)

2. wie kann etwas zu getreidelastig sein, wenn man einen Hund auch vegetrisch ernähren könnte (immer vorausgesetzt, dass das Gesamtpaket alle nötigen Nährstoffe enthält)

3. gerade das "hochwertig" habe ich als fragwürdig bzw. nicht ausreichend definiert bezeichnet (siehe Antwort auf meine Frage nach hochwertigem Futter "DAS ist eine gute Frage")...hab ich aber eh genau so geschrieben


Hoffentlich mit bessere konkreten Aussagen. Wobei die Spezialisten bezüglich Krebserkrankungen eindeutig nicht in der Uniklinik Wien, sondern der Uniklinik München sitzen. Augen wieder Uniklinik Wien. Aber ich nehme an das weißt du.

Ob jemand auf Augen oder Hühneraugen spezialisiert ist, interessiert mich nicht wirklich, da es sich hier auf jeden Fall um Fachkräfte handelt, die über eine entsprechende Ausbildung und Weiterbildung verfügen und SICHER beurteilen können, ob ein Futterwechsel sinnvoll ist.

Die Antwort war: weiterhin mit dem bisher verwendeten Futter füttern!
Kann dir gefallen oder nicht, es wurde jedenfalls KEINE Empfehlung für irgendein bestimmtes Futter oder gar Futter ohne Getreide gegeben.


Wie schon gesagt wenn ich Industriefutter noch stets etwas hinzufügen muss ist es sinnlos, trocken Kügelchen in meinen Hund zu stopfen, was weder für seine nIeren, noch für sein Darmsystem sonderlich erbauend ist, da viel zu lange Verdauungszeit.

Dass man diese trockenen Kügelchen ganz gut in etwa 37° warmen Wasser aufweichen kann und dadurch auch ein langsames dehydrieren verhindert, ist hoffentlich kein Geheimwissen.

Wenn man das macht, ist die Beigabe der fehlenden Stoffe kein grosses Problem - TROTZDEM hat die Sache natürlich einen unangenehmen Beigeschmack, weil der 0815-Hundehalter davon ausgehen kann, dass im Fertigfutter ALLES enthalten ist und das scheint eben NICHT so zu sein.


Nun ja die hast schon den Eindruck erweckt als ob da sschon reichen würd eum zu sehen das der Hund gesund ist mit seinem Futter. Übrigens du kannst sagen dass deien hUnde augenscheinlich mit der Fütterung gesund sind, ich kann dank großen Blutbild derzeit vierteljährlich sagen meine Hunde sidn bei meiner Fütterungsart gesund,. Da getestet.

Eindruck hin oder her - ich habe nie gesagt, dass man am Fell erkennen kann, ob ein Haxen gebrochen ist oder eine Herzklappe nicht ganz schließt...also bitte nichts hineininterpretieren.

Wenn mein alter Pit augenscheinlich mühelos und ohne nachzudenken über ein 1 Meter hohes Gitter hüpft (leider schafft er auch wesentlich höhere Hindernisse), Ewigkeiten herumtoben kann und auch sonst kein fader Zipf ist, brauche ich nicht alle zwei Tage ein Blutbild anfertigen lassen.
Der letzte Check beim TA (im Sommer) war jedenfalls klar und deutlich "wie ein junger Hund".



Und das erkennst du daran, na gratuliereß Du weißt schon dass in vielen Industriefutter z.B Durchfallmittel enthalten sind? Las smal einige analysieren :-) Un ddu weißt auch dass der Hun dwenn man ihm schlechtest Futter füttert das aber angereichert ist mit solchen Dingen trotzdem augenscheinlich gut aussieht. du weißt wenn man das Futter absetzt dann Entgiftungserscheinungen aufreten wie Durchfall, schlechte Haut / Fell und der Laie dann denkt er verträgt das neue Futter nicht und zum alten Müll zurückkehrt? Wusstest du das? Denn damit passt deine AUssag ein der Form absolut nicht.

Lass das Menü beim Wirten um die Ecke analysieren und du wirst aufhören zu essen.
Lass das Kebab (oder Kebap?) vom freundlichen Spießdreher am Christkindlmarkt analysieren und du steigst freiwillig auf Frolic um.

Wir reden im Kreis und werden hier zu keinem Ergebnis kommen - MEIN Ergebnis ist: Fertigfutter ist die einfachste Möglichkeit den Hund so zu ernähren, dass er ohne Mangelerscheinungen alt und grau werden kann.
Die BESTE? ....vermutlich nicht, aber sicher besser als mit Halbwissen selbst Futter zu pfuschen (und mehr als Halbwissen haben die wenigsten Hundehalter, selbst wenn sie 15 Ernährungsbücher am Klo liegen haben).


Salmonellen sind nur eine Gefahr für Hunde die dank Industriefütterung kein ausreichendes Magen / Darmsystem haben. beispiel ein Welpe aus einer Zucht in der nur Trockenfutter minderer Qualität gefüttert wird, dazu zähle in RC und Co. Dank viel zu langer Verdaaunungszeiten, diverser Zusätze usw hat sich kein vol entwickeltes Magen /Darmsystem ausgebildet - und glaub emir ich kenne die unterschiede ich habe Welpen auf beide Arten großgezogen. - und solch ehUnde können dann wenn sie hie udn da roh gefüttert werden sehr wohl erkranken. Du siehst den Unterschied? Ein Hund mit einem vol entwickelten Magen /Darmsystem wir auch bei einem geschwächten Imunsystem nicht erkranken, ein größtenteils industriell gefütterter Hund schon.

Keine Angst, ich seh den Unterschied.....den Unterschied zwischen über etwas sprechen oder etwas verteidigen ;-)

Deine ganz persönlichen Erfahrungen sind ja schön und gut, aber wohl kaum wissenschaftlich abgesichert. Da vertraue ich doch lieber auf MEINE eigenen (nicht wissenschaftlich abgesicherten) Erfahrungen und verbinde sie mit den Erkenntnissen aus der Wissenschaft...und da sind wir von der Empfehlung "selbst zubereiten" und "roh füttern" verdammt weit weg - was aber NICHT bedeutet, dass es RICHTIG gemacht schlecht ist.

Dass nur Hunde, die mit Trockenfutter aufgezogen wurden Probleme mit der Verdauung (somit auch mit Parasiten, Viren, usw.) haben, ist pures Wunschdenken.


Nach wie vor ist der Hudn vorrangig Fleischfresser, sein ganzes system ist danach ausgelegt.

Und genau diese Aussage ist falsch!
Die Verdauung des Hundes ist als ALLESFRESSER ausgelegt!!!


sollte dies sich geändert haben udn ich dies bei meinen Hundne übersehen haben udn sich der Dramtrakt verlängert haben, mahlzähn egewachsen sien usw. bitte ich um dementsprechende studien, das wäre mir nämlich gänzlich neu.

Nö, hat sich nicht geändert, war immer so.
Dass der Hund sein Futter nicht durch langwieriges kauen zerkleinert liegt wohl an der Natur der Sache...lang kauen bedeutet auch lang einer Gefahr ausgesetzt zu sein ;)
Der Hund schluckt grosse Stücke und fängt (fast) erst im Magen mit der Verdauung an (fast, weil es sehr wohl auch ein bisschen im Rachenraum beginnt)...hat aber nichts damit zu tun was und wie im Magen und Darm verstoffwechselt wird.

Studien und Erklärungen dazu bitte direkt vom Experten holen, den Link hab ich eh schon gepostet.


Nun ja wenn ich bedenke das 80% meine rncahzuchten roh ernährt werden aber mit verschiedener Fleischauswahl, plus meine 20 Hunde, plus all jenen die ich es bisher empfohlen habe sind doch knapp 200 Hunde, davon ca 70 von mir, kann es so falsch nicht sein. wenn man nun nimmt das Barfer oder Rohfütter oft vorher Probleme hatten und seit der Rohfütterung nicht mehr, ist deine Aussag enicht ganz stimmig.

Die Aussage ist sehr wohl stimmig, weil ich vom durchschnittlich gesunden Hund rede und nicht von einem Hund mit irgendwelchen Allergien oder Unverträglichkeiten - dass DIESE Hunde eine besondere Diät (und das kann dann durchaus Rohfütterung oder Barfen sein) brauchen, ist unbestritten.


Nun ich kann dir bei meinen Hunden belegen das sich in Zeiten der Trockenfütterung eine weit höhere Tierarztrechnung hatte. Ich führe ja Kassabuch. Seit wir umgestellt haben gehen meine hUnde zum impfen, Blutbild, Vorsorgeuntersuchung für schwanger eusw. aber keinelei Erkrankungen mehr. Un ddies bestätigen auch fast alle Rofütterer. Die szu ignorieren ist eigentlich ziemlich schwachsinnig. Inzwischen habe ich einige Tierärt hinter mir (durch Umzug usw) und jeder sagt Hunde die nicht mit Industriefutter gefüttert werden sindaußer bei Verletzungen und Impfungen selten in ihren Parxen zu sehen. Aber das sind wohl auch alles Zufälle :-)

Nicht Zufälle, sondern subjektive oder gar selektive Wahrnehmung.
Zu deinen Hunden ... keine Ahnung welchen Schrott du vorher scheinbar gefüttert hast, MEINE Hunde und die meines gesamten Bekanntenkreises werden mit Trockenfutter gefüttert und alle sind zufrieden ;)



Diese Studie hätte ich bitte gerne, denn damit die Studie korrekt verläuft müsste man Rindfleisch in ursprünglicher Form verfüttern und nicht als Industriefutter, weil da einfach zuviele Komponenten zusammen spielen. Un ddas es eine solche Studie gibt wäre mir neu. Also wo findenwir diese, bitte?

Wende dich bitte an Prof. Iben, sie kann dir die Studie sicher nennen...ihre Aussage war klar und deutlich - 63% der Reaktionen kamen vom Rindfleisch!
Hat mich auch gewundert (hätte eher an Fisch usw. gedacht), aber es ist eben so.
 
Zuletzt bearbeitet:
husky:
ich kann dank großen Blutbild derzeit vierteljährlich sagen meine Hunde sidn bei meiner Fütterungsart gesund,. Da getestet.

Sorry, wenn das OT ist: Aber du läßt bei allen deinen Hunden viermal pro Jahr ein großes Blutbild machen? :confused: Echt? Warum?
 
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