Ich kanns ehrlich gesagt auch verstehen (auch wenn ich die Art, wie es geschrieben wurde nicht wirklich toll finde...)
Eine gute Freundin von mir hat eine franz. Bulldogge aus eher fragwürdigen Zucht und die bekommt auch kaum Luft. Geschnarche ist somit vorprogrammiert. Weiters hat sie erbärmliche Blähungen die einen echt umhauen. Ich fahr inzwischen auf der Autobahn mit offenem Fenster, wenn sie mitfährt. Mir ist dieser Hund allgemein zu "schmuddelig" und ich geh nachm Streicheln immer gleich Hände wachen (und ich bin normalerweise nicht so sauber...) Sie stinkt auch vom Fell her, dann die Ausdünstungen, das Sabbern und Schnarchen...also mein Fall isses auch nicht und ich hätte durchaus Probleme, wenn ich sie 24 Stunden um mich rum hätte.
In Berfis Fall bleibt wohl nur die Trennung. Es ist nun mal so, dass man meist nach einem halben Jahr bis Jahr drauf kommt, was einen stört und mit welchen Dingen man nicht klar kommt.
Soll ja auch schon Trennungen gegeben haben, weil die Kinder des Partners unerzogen und somit unausstehlich waren.
Ebenso kann ein übertriebener Hygienewahn des Partners zur Trennung führen.
Und hier war's halt der Hund.
Ich finds jedoch toll, dass deine Freundin nicht mal überlegt, den Hund wegen dir herzugeben sondern zu ihm/ihr steht und dich ausziehen lässt
lg Cony
die blähungen kenne ich auch vom hund, aber man kann auf anderes futter umsteigen und schauen, was sich gut macht... da kann man was tun ... bei den anderen dingen halt nicht