Freund zieht aus wegen Bullie!

Ich kanns ehrlich gesagt auch verstehen (auch wenn ich die Art, wie es geschrieben wurde nicht wirklich toll finde...)

Eine gute Freundin von mir hat eine franz. Bulldogge aus eher fragwürdigen Zucht und die bekommt auch kaum Luft. Geschnarche ist somit vorprogrammiert. Weiters hat sie erbärmliche Blähungen die einen echt umhauen. Ich fahr inzwischen auf der Autobahn mit offenem Fenster, wenn sie mitfährt. Mir ist dieser Hund allgemein zu "schmuddelig" und ich geh nachm Streicheln immer gleich Hände wachen (und ich bin normalerweise nicht so sauber...) Sie stinkt auch vom Fell her, dann die Ausdünstungen, das Sabbern und Schnarchen...also mein Fall isses auch nicht und ich hätte durchaus Probleme, wenn ich sie 24 Stunden um mich rum hätte.

In Berfis Fall bleibt wohl nur die Trennung. Es ist nun mal so, dass man meist nach einem halben Jahr bis Jahr drauf kommt, was einen stört und mit welchen Dingen man nicht klar kommt.

Soll ja auch schon Trennungen gegeben haben, weil die Kinder des Partners unerzogen und somit unausstehlich waren.

Ebenso kann ein übertriebener Hygienewahn des Partners zur Trennung führen.

Und hier war's halt der Hund.

Ich finds jedoch toll, dass deine Freundin nicht mal überlegt, den Hund wegen dir herzugeben sondern zu ihm/ihr steht und dich ausziehen lässt ;)

lg Cony


die blähungen kenne ich auch vom hund, aber man kann auf anderes futter umsteigen und schauen, was sich gut macht... da kann man was tun ... bei den anderen dingen halt nicht
 
Arbeitszimmer, Ohrstöpsel, TV etwas lauter drehen....es gibt schon ein paar Möglichkeiten. Aber wenn das alles nix hilft, dann muss man eben mit den Konsequenzen leben - und nicht zusammenleben. Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Entweder die Kompromisse sind noch erträglich für dich oder sie sind es nicht mehr. Das kannst nur du beurteilen.

( Ich gebe zu, sehr lautes Schnarchen halte ich auch nicht aus. Auch bei Menschen nicht;). )
 
besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende :)

und ich finde es gut, dass Belfi geht und nicht der Hund gehen muss...........in dem Sinne "ein frohes neues Jahr Belfi" wirst schon jemanden finden, der Hundelos ist und mit dem du eine neue Beziehung aufbauen kannst ;)


ich will keine neue beziehung. ich kann nur nicht den hund non stop um mich haben, deshalb getrennte wohnungen. ich werde diese beziehung nicht beenden.
 
Gut also.. ich mein das wirklich nicht böse - aber du hast wirklich nicht viel oder kaum Ahnung von Hunden... :o

Meinem zB. kannst du 27 Schnitzeln hinhalten oder 17 Steaks, er würde von dir nichts annehmen weil du "fremd" bist und er niemand der "fremd" ist auch nur einen mm über den Weg traut.

Das nennt sich in den Rassebeschreibungen meist "unbestechlich" - und davon gibts viele ;)

Das 1. Gebot lautet also: du sollst dich nicht täuschen (nur falls du jemals vor hast irgendwo einzubrechen und den Hund mit einem Schnitzel zum Freund machen willst :D Scherz natürlich! :D)


deshalb...wenn hund, dann akbash :)
 
zitat: "
Für viele Männer ist es frustierend wenn Frauen auch alleine sehr gut zurecht kommen und Männer nicht brauchen....


nochmal....ich bin weiblich! also nicht so olle kamellen ausgraben, die nicht ansatzweise als argument taugen! ;)
 
besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende :)

und ich finde es gut, dass Belfi geht und nicht der Hund gehen muss...........in dem Sinne "ein frohes neues Jahr Belfi" wirst schon jemanden finden, der Hundelos ist und mit dem du eine neue Beziehung aufbauen kannst ;)

aber in diesem forum wirds schwer werden:D:D:D

zum thema, ich könnts verstehen, wenns ein "problemhund" ist, aber sicher nicht bei einem stinknormalen 0815-hund und ja für mich gilt genauso, der hund war als erster da und bleibt auch, da fährt die eisenbahn drüber, auch ich habe schon eine beziehung ua. wegen meinem hund beendet, weil ich mir nicht andauernd irgendwelche anschuldigungen und vorwürfe anhören wollte und die ganze beziehung letzen endes nur noch stress bedeutete für ALLE beteiligten (und wenns den hund damals nicht gegeben hätte, wäre ich jetzt auch nicht mehr mit ihm zusammen, hat das ganze nur verkürzt)

abgesehen davon, jeder, der sich mal bei meinen zweien reintraut, der würd auch schon mal länger bleiben:D
 
ich will keine neue beziehung. ich kann nur nicht den hund non stop um mich haben, deshalb getrennte wohnungen. ich werde diese beziehung nicht beenden.

Ok, das hatte ich auch falsch verstanden, eine Userin hat es schon vorgeschlagen, wäre dann nicht ein Arbeitszimmer eine gute Lösung? Wenn der Hund im SZ stört, viele Hunde dürfen nicht mit in den Schlafbereich ihrer Menschen, ich denke das könnte man auch einem älteren Hund noch lernen/zumuten?

Ist halt nur dann die Frage ob es auf Dauer funktioniert, wenn deine Partnerin Hunde liebt, wird sie auch später nicht verzichten wollen und wenn du dann den auch nicht aushältst ... ach, wirklich schwierig :(
 
nochmal....ich bin weiblich! also nicht so olle kamellen ausgraben, die nicht ansatzweise als argument taugen!

Und? Das ist das einzige was du mir auf meinen "Roman" antwortest?

Ich kann nicht riechen das du weiblich bist - der Name Belfi und ohne ausgefülltem Profil - kann nämlich alles sein ;)

Es gibt übrigens auch Frauen die es nicht ertragen, wenn die Partnerin sie nicht zum Lebensmittelpunkt erklärt... das ist geschlechterunabhängig ;)
 
Und? Das ist das einzige was du mir auf meinen "Roman" antwortest?

Ich kann nicht riechen das du weiblich bist - der Name Belfi und ohne ausgefülltem Profil - kann nämlich alles sein ;)

Es gibt übrigens auch Frauen die es nicht ertragen, wenn die Partnerin sie nicht zum Lebensmittelpunkt erklärt... das ist geschlechterunabhängig ;)

sicher ist es geschlechtsunabhängig...
und ich hatte es schon einmal geschrieben: es geht nicht darum, dass ich lebensmittelpunkt sein will!!! um gottes willen, mag sowas gar nicht.
es geht schlichtweg darum, dass ich mit dem hund nicht 24h am stück kann. das hat nix mit meiner freundin zu tun und auch nicht mit egomanisch sein oder dergleichen...las heute schon so einiges ^^.
wir leben hier in einer 2 zimmer wohnung. sie darf ja schon gar nicht mehr ins bett seit ich da bin. hallo? es ist ne bulldogge! die tritt einmal wenn sie sich umdreht und man hat blaue flecke! außerdem...neeeee, wollte die katzenhaar damals auch nicht überall haben. schlafzimmer tabu. also wo bleibt die ausweichmöglichkeit? wz...da halten wir uns nunmal überwiegend auf. und hund eben auch...und schnarcht den lieben langen tag. und wenn man dann eben von arbeit kommt und ruhe sucht, findet man die hier nicht. ich jedenfalls nicht. dann korrigiert man und im "hintergrund" ein ratterndes mg gewehr...das ist schon sehr nervenbelastend. da helfen auch keine ohrstöpsel. ich will auch nicht den ganzen tag des hundes wegen mit ohrenstöpseln rumrennen. damit das tier sich wohl fühlt, rennt mensch halt mit ohrstöpsel rum???:eek: nai...echt nicht. alle argumentieren FÜR das tier und der mensch soll sich bitte schön einschränken...fürs wohl des tieres... hrmmm. finde einige ansichten etwas naja menschenfremd..ja gar zumutend.
 
Und? Das ist das einzige was du mir auf meinen "Roman" antwortest?

Ich kann nicht riechen das du weiblich bist - der Name Belfi und ohne ausgefülltem Profil - kann nämlich alles sein ;)

Es gibt übrigens auch Frauen die es nicht ertragen, wenn die Partnerin sie nicht zum Lebensmittelpunkt erklärt... das ist geschlechterunabhängig ;)

hatte oben schon zweizeiler hinterlassen ^^.
 
sicher ist es geschlechtsunabhängig...
und ich hatte es schon einmal geschrieben: es geht nicht darum, dass ich lebensmittelpunkt sein will!!! um gottes willen, mag sowas gar nicht.
es geht schlichtweg darum, dass ich mit dem hund nicht 24h am stück kann. das hat nix mit meiner freundin zu tun und auch nicht mit egomanisch sein oder dergleichen...las heute schon so einiges ^^.
wir leben hier in einer 2 zimmer wohnung. sie darf ja schon gar nicht mehr ins bett seit ich da bin. hallo? es ist ne bulldogge! die tritt einmal wenn sie sich umdreht und man hat blaue flecke! außerdem...neeeee, wollte die katzenhaar damals auch nicht überall haben. schlafzimmer tabu. also wo bleibt die ausweichmöglichkeit? wz...da halten wir uns nunmal überwiegend auf. und hund eben auch...und schnarcht den lieben langen tag. und wenn man dann eben von arbeit kommt und ruhe sucht, findet man die hier nicht. ich jedenfalls nicht. dann korrigiert man und im "hintergrund" ein ratterndes mg gewehr...das ist schon sehr nervenbelastend. da helfen auch keine ohrstöpsel. ich will auch nicht den ganzen tag des hundes wegen mit ohrenstöpseln rumrennen. damit das tier sich wohl fühlt, rennt mensch halt mit ohrstöpsel rum???:eek: nai...echt nicht. alle argumentieren FÜR das tier und der mensch soll sich bitte schön einschränken...fürs wohl des tieres... hrmmm. finde einige ansichten etwas naja menschenfremd..ja gar zumutend.

Also jetzt versteh ich dich aber nicht mehr, du schreibst, dass du ausziehst weil du den Hund nicht aushältst, dann kommen Tipps wie du vl doch mit Freundin + Hund glücklich sein könntest u du beschwerst dich, dass alle nur an das Wohlergehen des Hundes denken? Sorry, ich komm nicht mehr mit ...
 
Es kann durchaus schön sein mit einem liebenden Partner zusammen zu leben, dass bedeutet aber nicht, dass man sich selbst und alles was einen ausmacht vergessen und/oder ab sofort hinten anstellen muss. Der "richtige" Partner wird das verstehen, akzeptieren und tolerieren - sofern man ihm und seinen Hobbys genauso viel Freiraum zugesteht und Kompromisse vereinbaren und einhalten kann.




ja steh ich voll hinter!!!! ich will mich eben nicht "aufgeben" für das wohl anderer. das würde ich aber tun, bliebe ich hier. meine freundin versteht das nicht. kompromisse ja, aber iwann ist es eben kein komprimiss mehr. ich will doch bloß ne ansatzweise saubere bude ohne sabberspuren, die man zu umgehen hat, sonst hat man nasse füße. ohne rinnsal vom eimer zur couch oder wohin auch immer. ohne lärmbelästigung!!! :) ich will doch nix außerfriesisches.
 
Also jetzt versteh ich dich aber nicht mehr, du schreibst, dass du ausziehst weil du den Hund nicht aushältst, dann kommen Tipps wie du vl doch mit Freundin + Hund glücklich sein könntest u du beschwerst dich, dass alle nur an das Wohlergehen des Hundes denken? Sorry, ich komm nicht mehr mit ...

:rolleyes::confused: hrm. ja mit dem mißverstehen hab ich so meine erfahrungen. dabei dachte ich, ich sei der deutschen sprache halbwegs mächtig. damn :)

nixdestotrotz *feix* ... hab in einer stunde nachhilfeschüler da...dem muss ich wat beibringen. zum glück nicht: wie kommen hundeliebhaber und "hundenichtliebhaber" (stimmt ja nicht ganz) miteinander aus :)
 
im Endeffekt versteh ich die ganze Disskusion hier nicht..zieh aus, werdet glücklich und fertig...


diskussionen sind ansich nicht als verständnis insich gedacht. sie dienen der auseinandersetzung mit einem bestimmten thema. gedankenaustausch ist gut und ich denke, jeder braucht es...oder irre ich da?
 
ja steh ich voll hinter!!!! ich will mich eben nicht "aufgeben" für das wohl anderer. das würde ich aber tun, bliebe ich hier. meine freundin versteht das nicht. kompromisse ja, aber iwann ist es eben kein komprimiss mehr. ich will doch bloß ne ansatzweise saubere bude ohne sabberspuren, die man zu umgehen hat, sonst hat man nasse füße. ohne rinnsal vom eimer zur couch oder wohin auch immer. ohne lärmbelästigung!!! ich will doch nix außerfriesisches.

Schau mal... ich weiß schon das du nicht als "böse" dastehen willst etc. das tust du auch nicht.

Aber ich glaube du willst dir selbst nicht eingestehen oder nicht wahrhaben das du schlicht und ergreifend NICHT mit einem Tier in einer Wohnung leben willst.

JEDES Tier wird haaren, jedes Tier wird rumwuseln, spielen wollen, keine Ruhe geben, ab und an wird mal ein Unfall passieren wie erbrechen in der Wohnung, oder reinpinkeln oder Durchfall haben, jedes Tier riecht (mehr oder weniger), und verdammt viele Tiere schnarchen (bei mir jetzt die 13-jährige alte Katze aufgrund eines vergrößerten Gaumensegels), fast jedes Tier hinterlässt nach dem saufen einen Wasserfleck, schüttet mal was aus oder um, oder schmeisst was runter, macht was kaputt, bellt/miaut, sabbert etc.

Das ist bei Tieren nun mal NORMAL - und auch nichts außerfriesisches ;)

Völlig wurscht ob das eine Bulldogge oder ein Chihuahua oder ein Deutscher Schäferhund ist. Auch ein Akbash wird dir einiges an Geld, Nerven, Zeit und Wohnungseinrichtung kosten - von der Ruhe nach einem Arbeitstag mal ganz zu schweigen ;) Und den Hund nur im Garten zu halten ist - in meinen Augen - tierquälerei und damit absolut abzulehnen. Wenn ich mein LEBEN nicht mit einem Hund verbringen will, dann nehm ich mir keinen :) und zwar zu Gunsten des Hundes!!

Du musst dir selbst einfach eingestehen: Ich will mit keinem Tier zusammen leben.

Denn genau so ist es und dazu muss ich dich nicht mal kennen ;) - und das ist auch nichts schlimmes!! Aber steh dazu!
 
Schau mal... ich weiß schon das du nicht als "böse" dastehen willst etc. das tust du auch nicht.

Aber ich glaube du willst dir selbst nicht eingestehen oder nicht wahrhaben das du schlicht und ergreifend NICHT mit einem Tier in einer Wohnung leben willst.

JEDES Tier wird haaren, jedes Tier wird rumwuseln, spielen wollen, keine Ruhe geben, ab und an wird mal ein Unfall passieren wie erbrechen in der Wohnung, oder reinpinkeln oder Durchfall haben, jedes Tier riecht (mehr oder weniger), und verdammt viele Tiere schnarchen (bei mir jetzt die 13-jährige alte Katze aufgrund eines vergrößerten Gaumensegels), fast jedes Tier hinterlässt nach dem saufen einen Wasserfleck, schüttet mal was aus oder um, oder schmeisst was runter, macht was kaputt, bellt/miaut, sabbert etc.

Das ist bei Tieren nun mal NORMAL - und auch nichts außerfriesisches ;)

Völlig wurscht ob das eine Bulldogge oder ein Chihuahua oder ein Deutscher Schäferhund ist. Auch ein Akbash wird dir einiges an Geld, Nerven, Zeit und Wohnungseinrichtung kosten - von der Ruhe nach einem Arbeitstag mal ganz zu schweigen ;) Und den Hund nur im Garten zu halten ist - in meinen Augen - tierquälerei und damit absolut abzulehnen. Wenn ich mein LEBEN nicht mit einem Hund verbringen will, dann nehm ich mir keinen :) und zwar zu Gunsten des Hundes!!

Du musst dir selbst einfach eingestehen: Ich will mit keinem Tier zusammen leben.

Denn genau so ist es und dazu muss ich dich nicht mal kennen ;) - und das ist auch nichts schlimmes!! Aber steh dazu!


weiß ich nicht so wirklich mit ja o nein zu beantworten. ich hab bisher nur mit katzen zusammengelebt...hund hatte ich nie...ganz früher zuhause als kind ja...deutscher schäferhund, aber der lebte auf dem hof.
eine freundin von mir hat einen ganz kleinen hund...irgendeine mischung in richtung ähm...wie heißt die rasse bloß... na die gaaanz kleinen. ist nicht größer als eine katze. den find ich total putzig und süß. würd ich sofort nehmen. und ich hab sie schon tage am stück erlebt...sie ist eben kein bullie. und ja es kommt hinzu, dass ich bullies echt nicht schön finde...aber das ist geschmacksache und stört mich nicht...wieso auch, sie sieht ja so aus nicht ich :) nein scherz beiseite.... das aussehen ist doch wurscht.
 
und ich hab sie schon tage am stück erlebt

Ja, aber nicht 24/7 - also ein LEBEN (JAHRE!!) lang täglich (!). Hunde können 10-15 Jahre alt werden oder noch älter. Überleg dir das mal!

Mit deinen Katzen warst du ja auch nicht glücklich wie ich so rausgelesen habe (Haare etc.).

Nur weil du nicht mit Tieren leben willst, heisst es ja nicht das du ein schlechterer Mensch bist oder Tiere nicht magst. Du magst sie halt nicht bei dir zu Hause - ist auch ok.
 
Ich hätte ja gesagt, wenn das Geschnarche und Geröchel sooo schlimm ist, stellt den Hund mal in einer Tierklinik vor. Gesund sind solche Probleme beim Atmen nämlich nicht, und möglicherweise hätte eine OP dem Hund UND Deiner Beziehung geholfen.

Aber es kristallisierte sich ja heraus, daß die Existenz des Hundes an sich von Dir abgelehnt wird. Tja, dann bleibt halt wirklich nur das getrennte Wohnen. Nur fürchte ich, daß Du trotzdem noch in unerwünschten Kontakt zu dem Hund kommen wirst und der Konflikt nach wie vor besteht...
 
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