Freund zieht aus wegen Bullie!

asta1 schrieb:
...

aber sonst... :confused:
wie ist das dann wenn mal (ok bei zwei frauen wohl eher unwahrscheinlich) nachwuchs kommt und das baby schreit oft und stinkt auch mal wenn die windel voll ist usw.
nicht immer ist alles im leben angenehm, man sollte doch eine gewisse toleranzgrenze haben?
...
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Dann wollten hoffentlich beide das Kind? ;)

Ehrlich gesagt kann ich sie schon verstehen, wenn ich mir vorstell ich würde zu einem Mann ziehen, er hätte bereits ein Kind und das würde mich permanent sekkieren, das tät ich auch nicht aushalten :eek: oder auch einen schlecht/nicht erzogenen Hund der ständig laut ist (schnarchen weniger, eher bellen oder mich verknurren oder so) *grusel*
 
Man möge mich, wie immer :D, verurteilen.

- Aber wir suchen, leider viel zu oft, die Liebe und Anerkennung bei Tieren und sind dann kleine Egoisten.

Nehmen uns Hunde, die dann in der Stadt leben müssen (auch wenn die
Hunde es kennen, schön ist es nicht) - Naja, Hauptsache "Uns" geht es gut. :o

Alles Gute euch Beiden!
 
Ich hab noch nie sowas Lächerliches wie diesen Thread gelesen.

Ich halte Terrarientiere für völlig unnötig, aber ich werde die Tiere meines Freundes im Sommer bei mir unterbringen.

Er ist allergisch auf Hunde, aber er toleriert meine Hunde in seinem Vorzimmer und seinem Auto.

Nein, wir ziehen nicht zusammen. Wir fühlen uns seit 7 Jahren in unseren eigenen Wohnungen wohl.
WO ist da ein Problem?
Ebensogut kann man über die Zahnpasta streiten.
 
kamiu schrieb:
Also ich kann das verstehen. Ich mag Tiere und ich hab kein Problem damit. Aber mit einem Mops, Bully o.ä. will ich wirklich nicht zusammenleben, weil ich doch eine relativ empfindliche Nase hab.
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Sie müssen nicht zwangsweise stinken.
Mein Mops und meine franz. Bulldogge stinken beide genau gar nicht :)
 
deikoon schrieb:
aber wenn man in einer Beziehung wegen einer Zahnpasta schon streitet, dann läuft schon was nicht mehr ganz rund ;):)
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das kann ich bestätigen :cool:
ganz knapp vor der scheidung musste ich schon fast meinen blutdruck überwachen der ins unermessliche stieg, wenn mein ex nur am klo saß und ich von außen hören konnte wie er sich wieder einmal ungefähr 24,75 meter klopapier von der rolle runter nahm ..... dabumm dabumm dabumm ....

das schlimme ist, wenn man wem/was nicht mag, wird fast alles unerträglich, man kann es kaum ignorieren ... und das wird nicht besser, sondern schlimmer ... zumindest ist das meine erfahrung mit dingen die man zu akzeptieren versucht, aber nicht wirklich mag ... da kann ein unbedeutender pups zum elefanten werden.

wer kennt ihn nicht, den kollegen, den man am liebsten den ganzen apfel auf einmal reinschieben möchte weil er daran so unkontrolliert herumkiefelt ... die dame in der nebenstiege, der man am liebsten ein kaugummiverbot erteilen würde weil sie immer mit offenen mund damit knatschgert, den entfernten verwandten, den man am liebsten niederlaufen würde, weil man dem beim gehen die hose flicken könnte ....

nachtrag: grundsätzlich bin ich nicht aggressiv - auch wenn das eventuell nach diesem beitrag so wirkt *g* aber ja, es gibt leute die bringen mich innerlich auf die palme ... mit absoluten nichtigkeiten ...
 
Pit Bull schrieb:
Sorry, ich muss mich an dieser Stelle einmal ausweinen. :(

Da ich beschlossen habe meine "böse" Bulliedame Jana zu behalten (Pflegehund) zieht mein Freund jetzt aus. :( :( :(
Er hat diese "Viecherwirtschaft" satt, sagt er.

Gibt es jemand der auch so ein "Problem" hat/hatte?

Um aufmunternde Worte wird gebeten! *snief*
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Du wirst noch froh sein und deine Jana auch.
Und du suchst dir beim nächsten mal einen Freund der dich mitsamt deinen Hund im Bett lieb hat. :)
Sorry Freundin offenbar. :)
 
Tamino schrieb:
Ist Dir wohl entgangen:

eine Partnerin möchte nicht getrennt wohnen
eine Partnerin möchte nicht, dass die andere Partnerin auszieht
eine Partnerin ist unglücklich darüber

ergo ist der Vergleich mit Deienr Situation völlig ohne jeden Zusammenhang
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Ich würd´ s Zickenterror nennen, aber bitte. :rolleyes:

Dann müssen die beiden geschätzten Damen eben den Hund abgeben.

Das dürfte für den Hund nicht unbedingt ein Nachteil sein.
 
Ich hätte lieber 10 schnarchende müffelnde Hunde um mich als den Lärm den wir tagtäglich hier ausgesetzt sind.
 
Grundsätzlich finde ich es bemerkenswert, dass hier trotz der Aversion gegen den Hund nicht verlangt wird, ihn einfach wegzusperren - im Gegenteil sogar dieses Angebot der Hundebesitzerin abgelehnt wird. Wobei ich es ehrlich gesagt traurig finde, dass die Besitzerin sowas überhaupt vorschlägt - bei jemandem, der sich nicht mit Hunden und ihren Bedürfnissen beschäftigt bzw. sie nicht wirklich ernst nimmt bzw. sie nicht mal mag, könnte ich es ja noch nachvollziehen.

Allerdings sehe ich bei der Lösung mit den getrennten Wohnungen keinen wirklichen Unterschied für den Hund. Denn ob er jetzt während menschlicher Anwesenheit ins Nebenzimmer gesperrt wird - oder dann die ganze Nacht alleine ist (und tagsüber während der Arbeitszeiten wohl auch noch?) - was wäre daran besser für ihn?

Ganz unabhängig vom Thema würde ich die Fütterung des Hundes überdenken - ich kenne sowohl Bulldoggen als auch Möpse (weil die beim Thema Geruch hier auch erwähnt worden sind), und keiner von ihnen stinkt. Da würde ich zuerst an minderwertiges Futter denken oder eine Unverträglichkeit.

Und ich hoffe, Du hältst Abstand von dem Gedanken, Dir irgendwann einen eigenen Hund zu nehmen, den Du dann nur draußen hältst. Denn wozu ein Tier aufnehmen, dessen Bedürfnissen man wissentlich nicht nachkommen will - und Außenhaltung ist nunmal alles andere als artgerecht.
Oder soll es gerade deshalb ein Akbash werden? Ich hoffe, Du bist Dir im Klaren, was Du Dir da ins Haus holen würdest und dass es dem nicht ausreicht, bissl im Hof rumzuliegen und dort zu "bewachen".
 
Mir persönlich würden zwei benachbarte Wohnungen als beste Lösung einfallen. Wird wohl aber leider nicht so rasch machbar sein.:( Aber - du hättet dann deinen Bereich, deine Freundin den ihren mit Hund. (und ich verstehe dich ein wenig, ein stinkender, röchelnder, auch sabbernder Hund wär nicht so meines - hätt ich mir nie ausgesucht)
Ich finde es toll, dass du dir derart Gedanken machst. Außerdem ist nicht jeder ein Hundemensch. Nichtsdestotrotz kannst du deine Freundin trotzdem liebhaben.
Wie gesagt, zwei Wohnungen, die benachbart sind und mittels Türe dennoch von einander getrennt werden können.
 
kamiu schrieb:
Naja wenn man sich an einen Geruch gewöhnt, nimmt man ihn ja nicht oder nicht mehr extrem wahr. Also stört er auch nicht --> Gewohnheit.
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Ja das ich ihn nicht mehr extrem wahrnehmen würde wäre möglich, aber das meine Hunde auf einmal geruchlos wären, nur weil sie meine Hund sind, stimmt ganz sicher nicht.
Spätestens wenn ich ein paar Stunden außer Haus wäre, würde ich es anschließend wieder riechen.
Wie auch immer soweit ich es also mit meiner Nase beurteilen kann, stinken sie nicht.
 
Na da bin ich ja froh, dass mein FREUND kein Problem mit meinen zwei Hunden und 2 Katzen hat, ganz im Gegenteil, wir durften zu ihm ziehen. Und es sind seine ersten Hunde und da gleich 2 Boxer. Aber er liebt sie und das nicht nur, weil er mich liebt.

Und er unterstützt mich, wos nur geht. Dana ist seit September sehr krank, er steht mitten in der Nacht auf, fährt auch zum TA, wenn ich arbeiten bin, kümmert sich unter Tags um die Beiden etc.

Wenn ich das so lese, denke ich, ist es besser, ein Ende mit Schrecken zu machen, als SChrecken ohne Ende zu leben... wenn mein Partner meine Tiere nicht akzeptiert, ist der Partner für mich nicht aktzeptabel, wie soll das auf Dauer funktionieren??
 
Zuletzt bearbeitet:
Sandra_ schrieb:
Ja das ich ihn nicht mehr extrem wahrnehmen würde wäre möglich, aber das meine Hunde auf einmal geruchlos wären, nur weil sie meine Hund sind, stimmt ganz sicher nicht.
Spätestens wenn ich ein paar Stunden außer Haus wäre, würde ich es anschließend wieder riechen.
Wie auch immer soweit ich es also mit meiner Nase beurteilen kann, stinken sie nicht.
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Das empfindet aber jeder anders. Ich hab noch keinen Hund dieser Rasse getroffen, der für mich nicht stinken würde. Ich find sowieso, Hunde riechen viel mehr als Katzen. Mag sein, dass es Menschen wie dich gibt, die das nicht stört. Anderen Menschen, wie mich z.B. stört es (im gemeinsamen Haushalt). Ich denke das sollte man einfach akzeptieren. Genauso wie der eine Äpfel lieber mag als Birnen ;)
 
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