http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Red-Bull-Gans-darf-wieder-in-die-Freiheit/179105695
Red-Bull-Gans darf *wieder in die Freiheit
Die Dose wurde in einer aufwendigen Operation entfernt, die Gans aufgepäppelt. „Gans ‚Mimi‘ geht es wieder gut, sie konnte wieder zurück an den Leopoldskroner Weiher“, heißt es am Dienstag von Zoomitarbeiter Mike Gruber. Er hatte die Gans, die am eigenen Leib miterleben musste, dass Red Bull nicht immer Flügel verleiht, nach ihrer Operation wieder aufgepäppelt. Die Gans drohte ja aufgrund einer Red-Bull-Dose, die sich in ihrem Schnabel verfangen hatte, zu verhungern. In einer aufwendigen Operation wurde „Mimi“ von der Dose befreit. Am Dienstag wurde sie nun in ihre Heimat entlassen. Gemeinsam mit den anderen Gänsen kann „Mimi“ ihre neu gewonnene Freiheit jetzt wieder genießen.
http://salzburg.orf.at/news/stories/2697697/
„Dosengans“ wieder freigelassen
Die Salzburger „Dosengans“ ist Dienstagmittag wieder aus dem Zoo freigelassen und zum Leopoldskroner Weiher in der Stadt Salzburg gebracht worden. Das Tier war knapp zwei Wochen lang mit einer Getränkedose am Schnabel unterwegs.
Die Gans wurde nach viertägiger Genesungsphase im Salzburger Zoo Hellbrunn zu Mittag wieder am Lepoldskroner Weiher in die Freiheit entlassen. Vergangenen Freitag hatte eine Zoo-Tierärztin die Gans von einer Red-Bull-Dose befreit, die sich im Schnabel des Tieres verkeilt hatte.
ORF
Die Gans wurde Dienstagmittag wieder in die Freiheit entlassen
Keine Spätfolgen durch Dose
Zwei Wochen lang war die Gans am Weiher mit der zerquetschten Dose im Schnabel herumgeschwommen. Tierschützer befürchteten, dass sie verhungern könnte. Alle Fangversuche waren vorerst gescheitert. Schließlich gelang es am Freitag zwei Tierpflegern des Zoos, die Gans mit bloßen Händen zu fangen.
ORF
Die Gans schwamm gleich zu ihren Artgenossen
Nach Betäubung mit Narkosegas wurde das Aluminium entfernt: „Alles ist gut verlaufen. Die Gans ist nach einer kurzen Begrüßung mit den anderen Gänsen weggeschwommen. Sie ist noch an der Hornverletzung am Unterschnabel zu erkennen“, sagte Zoo-Sprecherin Christine Beck-Graninger „Die Gans ist aber nicht beeinträchtigt. Sie hat bei uns entsprechend gut gefressen.“
Hier gibts im link noch ein Video (kann ich nicht reinkopieren), aber link anklicken und dann schauen!! Ist wirklich nett anzusehen!