Vielleicht hast du meine Frage überlesen:
Wie willst du dies realisieren? Man muss ja irgendwie zwischen den einen Hunden und den anderen unterscheiden.
Wie willst du dies bewerkstelligen, in Wien wohlgemerkt!
(Ich kenne ein Lösung, die funktioniert im kleinen Rahmen und dadurch auch kontrolierbar, sehr gut, aber für Wien wäre dies einfahc nicht kontrollierbar, daher auch wieder nur eine "Scheinregelung" wie alle Regeln den Hund betreffend)
Wenn Du mit Realisierung meinst, den Wortlaut eines Gesetzes zu schaffen, dann kann davon keine Rede sein. Denn ein festgeschriebenes Gesetz ist für eine derartige Definition nicht zuständig.
Bewerkstelligt haben es die Menschen doch sowieso schon, und nicht nur in Österreich.
Es gibt eine Verordnung, ein Gesetz, dass kaum exekutiert wird. Dies kommt den HH von friedlichen, gut erzogenen Hunden zugute, den HH, die sich eben im passenden Umfeld nicht immer an das Gesetz halten.
Und zwar seit Jahrzehnten in Übereinstimmung mit ihren Mitmenschen.
Und nebenbei:
Pampa, wo hier doch immer geschrieben wird, gibt es auch in Wien= ergo auch dort kein Freilauf, denn alle mögen sich an die Gesetze halten.
Im Nationalpark Lobau ist Leinenpflicht: ergo auch dort kein Freilauf, denn alle mögen sich an die Gesetze halten.
Wenn hier die Gesetzeseinhaltung so sehr eingefordert wird, dann bitte für alle immer und jederzeit. Denn es muss dann ja genügen, dass es Gesetz ist.
Abgesehen davon, dass Gesetz vorsschreibt, dass ein "bissiger" Hund immer mit Maulkorb zu sichern ist. Also eine reicht nicht, wenn ein HH annehmen muss, sein Hund würde hinbeißen. Das fordert das Gesetz. Also bitte einhalten.