Fragen zu Millan

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Doch brauchst Du - sonst bist auch disqualifiert.:D;)

Also gemma alle studieren (wir ungebildeten dummen Hundehalter, die bisher immer und mit jedem Hund nur Glück hatten) und dann dürfma vielleicht auch wieder mitreden, aber nur wenn wir uns auch ja alle die eine vorgefertigte Meinung aufdrängen lassen !!!

Hat Euch irgendjemand verboten mitzureden oder gezwungen eine andere Meinung als Eure eigene anzunehmen?

Disqualifizieren bedeutet, auf Grund eines Fehlverhaltens/Regelverstoßes usw. ausgeschlossen zu werden von der Teilnahme eines Ereignisses.
http://de.wikipedia.org/wiki/Disqualifikation
......und weder sporteln wir hier, noch hat irgendjemand irgendjemanden disqualifiziert...............
 
Tja, die gute alte Zeit. Positive Punishment würd man heutzutags dazu sagen... Schön, dasst da einen Lerneffekt nachvollziehen kannst. :cool:


..... und nix anderes macht CM, aber das ist Dir ja nicht bewusst!



Doch brauchst Du - sonst bist auch disqualifiert.:D;)

Also gemma alle studieren (wir ungebildeten dummen Hundehalter, die bisher immer und mit jedem Hund nur Glück hatten) und dann dürfma vielleicht auch wieder mitreden, aber nur wenn wir uns auch ja alle die eine vorgefertigte Meinung aufdrängen lassen !!!


Jetzt wird es aber wirklich lächerlich....
Ich hab Dir vor einigen Seiten mal geschrieben, dass Du Dir die Videos ansehen sollst, weil darüber wird hier diskutiert, über die Weise, WIE CM die Hunde malträtiert. Angesehen hast es Dir ohne Ton.... also bitte....

und jetzt wieder so daherkommen, so richtig provokant, das kanns doch bitte echt nicht sein. Von vorgefertigter Meinung aufdrängen ist noch lange nicht die Rede, sondern eben davon, dass es auch anders geht, vor allem mit positiver Motivation und Belohnung und dass man dazu eben Wissen braucht, welches man sich halt schon aneignen sollte.


Aber Du brauchst das ja nicht, weil Du hast ja jetzt schon 20 Jahre Hunde.... :eek:
 
Angiem, und genau das habe ich gemeint, wirst du auch VERSTANDEN, so wie es aussieht:eek: - leider können sehr weniger HH fühlen noch ihren Vierbeiner verstehen, sondern er soll nur funktionieren, da sollten sie sich besser einen Stoffi anschaffen :D
 
Jetzt wird es aber wirklich lächerlich....


und jetzt wieder so daherkommen, so richtig provokant,

Auf guad boarisch: Wia da Herr so s`Gscherr.

Ich finds sehr aufschlußreich.
Einer der CMs hat selber schonmal festgestellt, dass das hier nicht sein Niveau ist.
Seine "Verteidiger" bewegen sich auf genau seinem Niveau:
Ohne fachliche Kompetenz provozieren :D:D:D:D
Genau DAS macht er mit den Hunden, um sie dann für die Reaktionen, die er herausgefordert und mit seinem Verhalten sogar gefördert hat, zu bestrafen.

Hahaha - leider funzt das bei mir net.
 
Es liegt mir fern hier Akela in schutz zu nehmen aber sorry ich kann nicht anders ...

Lg, von einer die fast 50 Jahre nur immer zufällig glück hatte !
 
Angiem, und genau das habe ich gemeint, wirst du auch VERSTANDEN, so wie es aussieht:eek: - leider können sehr weniger HH fühlen noch ihren Vierbeiner verstehen, sondern er soll nur funktionieren, da sollten sie sich besser einen Stoffi anschaffen :D

Och, von vielen werd` ich vielleicht nicht verstanden - aber ist doch Wurst.`
Dass manche mich sehr gut verstehen, das weiß ich - nicht nur virtuell, sondern im realen Leben und das zählt.

Es gibt da immer wieder HH, die reflektieren, Fehler erkennen und selbst lernen wollen und die sind es wert, sich darum zu bemühen.
Menschen, die gefährdet wären, CM zu probieren, aber froh sind, andere Wege gehen zu können.

@ Eva und akela: Wollt ihr einen Glückwunschthread haben? Ich mach Euch gerne einen auf, damits hier wieder mal konstruktiv zum Thema CM weitergehen kann, sonnst kommen die Mods und löschen wieder.....

ich geh jetzt übrigens ohne leine noch mal gassi mitten in der Stadt !
Viel Spaß...gg..
 
Och, von vielen werd` ich vielleicht nicht verstanden - aber ist doch Wurst.`
Dass manche mich sehr gut verstehen, das weiß ich - nicht nur virtuell, sondern im realen Leben und das zählt.

Es gibt da immer wieder HH, die reflektieren, Fehler erkennen und selbst lernen wollen und die sind es wert, sich darum zu bemühen.
Menschen, die gefährdet wären, CM zu probieren, aber froh sind, andere Wege gehen zu können.

@ Eva und akela: Wollt ihr einen Glückwunschthread haben? Ich mach Euch gerne einen auf, damits hier wieder mal konstruktiv zum Thema CM weitergehen kann, sonnst kommen die Mods und löschen wieder.....


Viel Spaß...gg..

:)

danke :)
 
Wer weiß, wie Dein Hund geworden wäre, in Anfängerhänden, die im Tier einen Couchkuschelpartner gesehen hätten, der sie böse anfletscht und dafür geradegebogen werden muss, damit er sich sofort ohne Murren alles gefallen läßt?

Ich mag den Begriff Anfänger nicht, weil man entweder ein Händchen für Hunde hat oder nicht.. Mann kann trotz 10 Jahre Hunde-Erfahrung alles falsch gemacht haben..

Und es gibt sie nicht "die" eine Lernmethode, weil jeder Hund ein Individuum und auf andere Dinge anspricht, egal ob das klickern, Bällchen oder einfach die Arbeit oder gute Bindung zu seinem HH ist... man muss es nur rausfinden, was für "den" Hund die beste Lernmethode ist. Da helfen auch keine Bücher oder guten Ratschläge, sondern ein gesunder Menschenverstand und ein gutes Gefühl, für seinen Hund.

Was hier teilweise aus Hundeerziehung gemacht wird, liest sich wie eine unlösbare Formel, dabei geht es um unseren Partner Hund..
und wenn HH unlösbare Probleme haben, dann sollte man ihnen eine gute Hundeschule oder Trainer empfehlen, anstatt hier seitenweise zu philosophieren, wie und was die beste Methode ist - die gibt es nämlich nicht.

Schönen Abend noch.
 
Wenn ich hier so mitlese, wundere ich mich definitiv nicht über den Zulauf zu CM, sorry, - und unser erster Hund war naturgemäß damals ein Anfängerhund , meine Eltern würden sich im Grab umdrehen wenn sie hier mitlesen könnten, alle sind Idioten und unfähig - okay hab ich kapiert und dann ? alle zum Trainer aber zu welchem ? :D
 
Eigentlich ist ja hier das Thema, dass Millans Methode die allerschlechteste ist :cool:


Naja das relativiert sich wieder da ja hier jedem der mit seinen Hunden kann ohne Trainer jegliches know-how abgesprochen wird, so à la nur ein Problemhund ist ein guter Hund und alles was darüber hinaus geht ist Zufall und Glück !
 
Ich mag den Begriff Anfänger nicht, weil man entweder ein Händchen für Hunde hat oder nicht.. Mann kann trotz 10 Jahre Hunde-Erfahrung alles falsch gemacht haben..

Unter Anfänger verstehe ich jemanden, der keinerlei Erfahrung mit Hunden hat. Klar, kann der auch ein Händchen mit Hunden haben - aber jemand, der sich einen Hund holt, ohne auch nur im Ansatz zu wissen, wie der tickt und dann vielleicht einen Hund bekommt, der aus 2/3 oder 4er Hand ist und Probleme hat, dann kann das böse nach hinten losgehen, auch mit noch soviel Empathie.

Und es gibt sie nicht "die" eine Lernmethode, weil jeder Hund ein Individuum und auf andere Dinge anspricht, egal ob das klickern, Bällchen oder einfach die Arbeit oder gute Bindung zu seinem HH ist... man muss es nur rausfinden, was für "den" Hund die beste Lernmethode ist. Da helfen auch keine Bücher oder guten Ratschläge, sondern ein gesunder Menschenverstand und ein gutes Gefühl, für seinen Hund.
Du sprichst von Bindung, Klickern.........manche Anfänger wissen weder was das Eine ist, noch das andere........ja, auch manche "erfahrene HH" wissen das nicht und machens trotzdem richtig. Aber leider eben nicht alle und die haben eben keine Auswahl an Möglichkeiten, auszuwählen, weil sie schlicht und einfach gar nichts von den verschiedenen Möglichkeiten wissen.

Was hier teilweise aus Hundeerziehung gemacht wird, liest sich wie eine unlösbare Formel, dabei geht es um unseren Partner Hund..
Für Dich und viele andere liest es sich so. Ist ja auch ok. Muss nicht jeder verstehen. Muss auch niemand begreifen, dens nicht interessiert und der es nicht braucht.

und wenn HH unlösbare Probleme haben, dann sollte man ihnen eine gute Hundeschule oder Trainer empfehlen, anstatt hier seitenweise zu philosophieren, wie und was die beste Methode ist - die gibt es nämlich nicht.

Schönen Abend noch.

Wenn hier jemand Probleme hat und nach einem guten Trainer oder Hundeschule fragt, bekommt er sicher passende Empfehlungen.
Das hindert einen aber nicht daran, hier im Forum über konkret CM und seine Methoden zu diskutieren.

Wo hat jemand den Anspruch erhoben, "die beste Methode" parat zu haben?

Hier wird genau über DIESE Behauptung, die CM und seine Anhänger aufstellen, diskutiert. ER behauptet das von sich - alle anderen hier , die sich konstrultiv mit dem Thema beschäftigen, versuchen das fachlich zu widerlegen.
Wems zu anstrengend, zu unverständlich oder wissenschaftlich ist, der braucht es sich ja gar nicht reinziehen oder sich die Mühe machen, die Tastatur zu bedienen.
 
warum haben eigentlich meistens die Menschen die am wenigstens gschisti gschasti um ihre Hunde machen und keiner Lerntheorie folgen meist die unproblematischten Hunde ? Ja ich weiß die haben alle zufällig Glück und halt zufällig einfache Hunde erwischt !

Meine Hunde sind meine Gefährten und Freunde und nicht meine Doktorarbeit !

Ich seh das so: Die große Mehrzahl der Hunde wird problemlos und unauffällig leben, wenn sie einen Halter haben, der ihnen Zuneigung entgegebringt, mit ihnen Spazieren-/Wandern geht, spielt, kuschelt, sie am Familienleben teilhaben läßt etc. So leben unzählige Menschen und Hunde problemlos zusammen. Der Durchschnittshundehalter braucht wirklich nicht Kynologie oder Verhaltensbiologie zu "studieren". Ein Hund der in seinen Genen eine gewisse "Wesensfestigkeit" mitbekommen hat, als Welpe liebevoll umsorgt wurde und die Welt neugierig und offen kennenlernen und positiv verknüpfen konnte, hat - bei grundsätzlich liebevoller Haltung - auch eine gewisse "Toleranz" gegenüber Fehlern, die "Otto-Normalo-HH" nun einmal gelegentlich macht, weil er kein Fachmann ist. Genau diese Hunde haben aber auch kaum ein Risiko, daß ihre Halter mit ihnen bei "Trainern" ala C.M. vorstellig werden.

Es gibt aber Hunde, die eben weniger Glück haben; Hunde die vielleicht schon in ihren Genen eine besondere Unsicherheit/Ängstlichkeit/Wesenschwäche mitbekommen haben; die nicht liebevoll aufgezogen wurden sondern einen "Deprivationsschaden" davongetragen haben; oder Hunde, die zu einem späteren Zeitpunkt ihres Lebens ernsthaft traumatisiert wurden. Für solche Hunde reicht es dann u.U. nicht aus, daß der Halter sein "Herz am rechten Fleck" hat, seinen Hund wirklich gerne hat und sich mit ihm beschäftigt - nein, solche Hunde benötigen oft einen Halter der eben schon mehr an kynologischem Wissen hat als "Otto-Normalo". Und genau solche Hunde werden dann u.U. beim Problemhundetrainer vorgestellt - weil halt der "Normalo-HH" zu der Erkenntnis gelangt, daß sein Wissen vielleicht für zahlreiche Hunde reichen würde - aber nicht für diesen SEINEN Hund.

Gerade für so einen Hund, der jetzt wirklich darauf angewiesen wäre, daß ein guter Trainer, seinem Menschen Wissen vermittelt, das Team "Mensch-Hund" sicherer macht, den beiden hilft besser miteinander kommunizieren zu können etc. etc. ist es FATAL, wenn er an einen Trainer ala C.M. gerät, der das ohnehin mangelhafte Selbstvertrauen /Vertrauen in die Welt/ in die Menschen etc. des Hundes weiter zerstört, anstatt es aufzubauen. Der Mensch und Hund in einen Machtkampf verwickelt, wo doch gerade so ein Hund existentiell darauf angewiesen ist, in seinem Menschen einen zuverlässigen, Sicherheit gebenden Partner zu haben.

Ja, dann kann leicht "Krieg" sein - wie bei so vielen Kriegen einer, bei dem es NUR Verlierer gibt.

Liebe Grüße, Conny
 
Ganz schlimm finde ich es dass viele Menschen es schaffen mehr oder weniger gut sozialierte Welpen zu versauen ! da gehört einiges dazu !
 
Meine Hündin ist übrigens in der ersten Zeit immer wieder postwendend vom Sofa geflogen vielleicht bin ich ja doch eine CM - Anhängerin :rolleyes:;)
 
Es ist alles in der Hundewelt sehr schwierig - egal obs um "Züchter" "Tierschützer" "Trainer" , "Hundeschulen", "Ernährung" , "Tierärzte" geht , der Wirtschaftsfaktor Hund ist heiß umworben, das macht mir zuweilen Angst weil jeder glaubt auf den Zug auspringen zu müssen !
 
Es ist alles in der Hundewelt sehr schwierig - egal obs um "Züchter" "Tierschützer" "Trainer" , "Hundeschulen", "Ernährung" , "Tierärzte" geht , der Wirtschaftsfaktor Hund ist heiß umworben

Das was man eventuell als schwierig empfinden kann, hat mMn nichts mit dem "Wirtschaftsfaktor" zu tun. Klar, kann kein TA umsonst arbeiten, ein guter Züchter hat Einiges an Investitionen und wird daher seine Welpen logischerweise auch nicht verschenken können. Und gerade z.B. die Vereinstrainer stehen doch sowieso schon fast nur aus Idealismus auf dem Platz. Geschenkt bekommt man im Leben nur selten etwas und wenn ich ein Tier halten will, muß ich eben vielleicht einmal auf den Urlaub verzichten, wenn gerade mehr TA-Kosten oder Ähnliches anfallen. Damit hab ich wirklich kein Problem.

Nur genauso wie ich für mein Gehalt fachlich kompentente Arbeit leisten muß, und wenn ich "Mist bauen" würde, damit rechnen müßte vor Gericht zu stehen - genauso kann's nicht sein, daß jemand wie C.M. jegliche Weiterbildung in seinem Beruf verweigert, mit Methoden aus anno dazumal - nicht nur schlechte, sondern noch dazu "gefährliche Arbeit" leistet und damit allem Anschein nach noch wesentlich mehr verdient, als so mancher kompetente Trainer.

Aber im Prinzip ist mir die "finanzielle Seite" dieser "Geschichte" völlig egal, sondern es geht darum welcher Schaden da angerichtet werden kann.

Liebe Grüße, Conny
 
Zitat von Caro1
Ich mag den Begriff Anfänger nicht, weil man entweder ein Händchen für Hunde hat oder nicht.. Mann kann trotz 10 Jahre Hunde-Erfahrung alles falsch gemacht haben..

Unter Anfänger verstehe ich jemanden, der keinerlei Erfahrung mit Hunden hat. Klar, kann der auch ein Händchen mit Hunden haben - aber jemand, der sich einen Hund holt, ohne auch nur im Ansatz zu wissen, wie der tickt und dann vielleicht einen Hund bekommt, der aus 2/3 oder 4er Hand ist und Probleme hat, dann kann das böse nach hinten losgehen, auch mit noch soviel Empathie.

Eben dieses Gerede davon, wie ein Hund tickt. Die meisten Hunde ticken ganz normal und die die es nicht tun, müssen nicht unbedingt aus 3 oder 4 Hand kommen. Und wie gesagt, es gibt Leute, die können auch ohne Erfahrung schwierige Hunde führen, weil die vielleicht ein Gespür für ihren Hund haben oder einfach Verantwortungsbewusstsein.

Du sprichst von Bindung, Klickern.........manche Anfänger wissen weder was das Eine ist, noch das andere........ja, auch manche "erfahrene HH" wissen das nicht und machens trotzdem richtig. Aber leider eben nicht alle und die haben eben keine Auswahl an Möglichkeiten, auszuwählen, weil sie schlicht und einfach gar nichts von den verschiedenen Möglichkeiten wissen.

Darum ging es mir nicht, sondern darum, dass es kein Chema F bei der Hundeerziehung gibt, weil jeder Hund ein Individuum. Und wenn ein Hundehalter absolut keine Ahnung von Hunden hat, dann versteht er eure Beiträge schon lange nicht mehr.

Für Dich und viele andere liest es sich so. Ist ja auch ok. Muss nicht jeder verstehen. Muss auch niemand begreifen, dens nicht interessiert und der es nicht braucht.

Da ist es wieder, Wir dummen Hundehalter müssen das nicht verstehen nicht begreifen und interessieren tut es uns auch nicht“ . Unsere Hunde sind alle brav, weil wir mit ihnen Glück hatten.

Hier wird genau über DIESE Behauptung, die CM und seine Anhänger aufstellen, diskutiert. ER behauptet das von sich - alle anderen hier , die sich konstrultiv mit dem Thema beschäftigen, versuchen das fachlich zu widerlegen.
Wems zu anstrengend, zu unverständlich oder wissenschaftlich ist, der braucht es sich ja gar nicht reinziehen oder sich die Mühe machen, die Tastatur zu bedienen.

Und wem‘s zu anstrengend oder unverständlich und zu wissenschaftlich ist, muss ja nichts schreiben. Besser gesagt, wem‘s nicht gefällt, soll den Mund halten oder wird zum CM Anhänger abgestempelt. Weil nur bestimmte Leute sich konstruktiv mit dem Thema beschäftigen können ;-)

Hoffentlich wissen das die HH auch, die wirklich ein Problem mit ihrem Hund haben..
MfG :)
 
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