Fragen zu Millan

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
evajen es gibt Menschen die von hausaus einfach das richtige Gespür dafür haben, was ein Hund braucht um sich sicher fühlen zu können :), sei doch froh, das du das kannst...man muss nichts über Lerntheorien etc. wissen...wenn das Gespür das Richtige ist...

Ich lerne immer wieder Leute kennen, die egal welchen Hund sie bekommen automatisch das Richtige tun..und die Hunde entwickeln sich prächtig, genauso kenne ich Leute die es fertig bringen jeden Hund zu vermurksen :( ...

Das würden die mit der Lerntheorie genauso zambringen
 
Ich glaube, das Problem der Probleme die Hunde haben, ist viel zu komplex, als dass man es verallgemeinern könnte.
Es gibt auch viele Menschen, die jahrzehntelang Hunde hatten, nie Probleme damit - selbst wenns zuvor sogenannte Problemhunde waren, mit denen andere nicht zurecht kamen - und dann kommt ein Hund ins Haus und stellt alle bisher gemachten Erfahrungen aufn Kopf und das, was bei den anderen so schön unproblematisch funzte, funzt beim neuen gar nicht und .............dann fragt man sich: WARUM????........und dann sucht man vielleicht und wird fündig.......und dabei lernt man sicher ne Menge auch über fachliche Details, die man zuvor weder gebraucht hat, noch sich dafür interessiert hat..........so kanns auch gehen......
 
evajen es gibt Menschen die von hausaus einfach das richtige Gespür dafür haben, was ein Hund braucht um sich sicher fühlen zu können :), sei doch froh, das du das kannst...man muss nichts über Lerntheorien etc. wissen...wenn das Gespür das Richtige ist...

Ich lerne immer wieder Leute kennen, die egal welchen Hund sie bekommen automatisch das Richtige tun..und die Hunde entwickeln sich prächtig, genauso kenne ich Leute die es fertig bringen jeden Hund zu vermurksen :( ...

Ich geb ehrlich zu dass ich zum ersten und einzigen mal vor diesem Hund anfangs kurzfristig angst hatte , schon allein mit der Vorabgeschichte bissig und unvermittelbar, dass der dann nach Monaten mal bei mir im Bett geschlafen hat ist ein anderes Thema - :D Ich glaub halt nicht dass man durch Bücher und Seminare ein Gespür für Hunde bekommen kann ! Ein Freund meines Sohnes hatte panische Angst vor Hunden, weil von einem .... rasse unwichtig ... aber ein Hund der jede Menge Prüfungen abgelegt hatte und wenn er nicht im Garten allein eingesperrt war immer am Hupla war und trainiert wurde , und nix besseres zu tun hatte als übern Zaun zu springen um auf einen jugendlichen Passanten loszugehen ! Mittlerweile sittet er unsere Hunde ab und zu - ich bin stolz darauf
 
Ich glaube, das Problem der Probleme die Hunde haben, ist viel zu komplex, als dass man es verallgemeinern könnte.
Es gibt auch viele Menschen, die jahrzehntelang Hunde hatten, nie Probleme damit - selbst wenns zuvor sogenannte Problemhunde waren, mit denen andere nicht zurecht kamen - und dann kommt ein Hund ins Haus und stellt alle bisher gemachten Erfahrungen aufn Kopf und das, was bei den anderen so schön unproblematisch funzte, funzt beim neuen gar nicht und .............dann fragt man sich: WARUM????........und dann sucht man vielleicht und wird fündig.......und dabei lernt man sicher ne Menge auch über fachliche Details, die man zuvor weder gebraucht hat, noch sich dafür interessiert hat..........so kanns auch gehen......


egal was ist es ist für euch immer ein Problem und da es sogar für euch ein Problem ist, wundert euch doch bitte nicht dass ein CM soviel zuspruch hat! LEBEN MIT HUNDEN IST KEIN PROBLEM ! Man kann allerdings alles zum Problem machen !
 
Ich frag mich was so spektakulär daran ist einen Hund zu halten , der keine Gefahr für seine Umwelt darstellt ? wir haben das 10 x geschafft mit Sitterhunden und Patenhund mind. 30 x und ich halte das eher für selbstverständlich und nicht für einen Glücksfall 1 Wenn dem so wäre dass jeder unproblematische Hund eine glückliche Ausnahme wäre, würden wir tatsächlich jede Menge CMs brauchen!
Nix ist daran spektakulär!
Aber leider werden es immer mehr Fälle, in denen es leider nicht so ist. Deshalb sprießen ja die Hundeschulen, Mobilen Hundetrainer, Hundeflüsterer und -Schweiger usw. wie Schwammerl ausm Boden, WEIL BEDARF DA IST!
Und ne Menge CMs haben wir eh schon, mehr muss wirklich nicht sein :rolleyes:
In vielen Fällen, weil eigentlich CMs aus Mücken Elefanten machen!
Weil CMs hündische Kommunikationsformen, zu denen eben auch gewisse Körperhaltungen und Laute dazugehören, als potentiell gemeingefährlich abstempeln, falls man sie nicht im Keim wegsanktioniert..........und dabei werden viele Aggressionen erst so richtig angefacht und ausgelöst!
Würde man den Hund mehr Hund sein lassen und respektieren, dann wäre vieles nicht nötig!
Wir habens eh schon so oft diskutiert:
Früher haben wir noch beigebracht bekommen: Ein Hund wird weder beim Fressen, noch beim Schlafen gestört.
Ein Hund ist ein Lebewesen, kein Steifftier.
Auf fremde Hunde läuft man nicht mit offenen Armen zu und drückt sie wie ne leblose Puppe an sich.
Ein Hund lief früher noch viel mehr frei duch die gegenden und wenn er beim nachbarn ein huhn gerupft hat, musste der vater das Huhn ersetzen und kam dann angeschwipst von der Huhnersatzaktion vom Nachbarn heim, weil die sich - anstatt wie heute rechtliche Schritte einzuleiten - zur "Versöhnung" a paar Schapserl kippten....
Wenn der Nachbar den Hund wieder erwischte, verscheuchte er ihn, indem er ihm einen scheppernden Eimer nachpfefferte, sodass er lernte, den Hühnerstall zu meiden........lernte er es nicht und rupfte viele Hühner, dann kam der Jäger und nahm den mit, ohne ihn wieder zu bringen..............

Früher hatten aber auch nicht soviele Leute Hunde...........in Wohnungen, ohne Auslauf, ganztags berufstätig....usw..
 
Und jetzt haben alle Menschen die theoretisches Wissen/Know How haben kein Gespür für Hunde?
Jaa lasst uns weiter verallgemeinern ^^
Nein! Denn wie schon gesagt:
Ich glaube nicht, dass Wissen um Lerntheorien und diesbezügliche Weiterbildung dazu führt, seinen Hund nach einem "Lehrplan" zu erziehen. Im Grunde muss ja JEDER seine Hunde nach Bauchgefühl erziehen, weil jeder Hund seinen eigenen Charakter hat.
Das theoretische Wissen ist sehr hilfreich, doch es gibt genug Leute, die keinen Zugang/ Interesse dazu haben und trotzdem mit ihren Hunden ganz natürlich mit Verständnis, Liebe UND trotzdem Konsequenz umgehen können.

Aber hier ist ja nicht das Thema, wie wir mit unseren Hunden umgehen (können), sondern wie kann man CM-Befürworter versuchen, zu überzeugen, dass sein Weg nicht der richtige ist.
Und das geht nur mit sachlich fundierten Aussagen mit wissenschaftlichen Quellen. Sonst ist es wirkungslos. Ob es angenommen wird, ist wieder eine andere Frage.
Aber bei Leuten, die nur die fürs Fernsehen zugeschnittenen Folgen gesehen haben, kann ich mir ein Umdenken schon vorstellen, wenn sie diese Informationen objektiv betrachten können.
 
Nix ist daran spektakulär!
Aber leider werden es immer mehr Fälle, in denen es leider nicht so ist. Deshalb sprießen ja die Hundeschulen, Mobilen Hundetrainer, Hundeflüsterer und -Schweiger usw. wie Schwammerl ausm Boden, WEIL BEDARF DA IST!
Und ne Menge CMs haben wir eh schon, mehr muss wirklich nicht sein :rolleyes:
In vielen Fällen, weil eigentlich CMs aus Mücken Elefanten machen!
Weil CMs hündische Kommunikationsformen, zu denen eben auch gewisse Körperhaltungen und Laute dazugehören, als potentiell gemeingefährlich abstempeln, falls man sie nicht im Keim wegsanktioniert..........und dabei werden viele Aggressionen erst so richtig angefacht und ausgelöst!
Würde man den Hund mehr Hund sein lassen und respektieren, dann wäre vieles nicht nötig!
Wir habens eh schon so oft diskutiert:
Früher haben wir noch beigebracht bekommen: Ein Hund wird weder beim Fressen, noch beim Schlafen gestört.
Ein Hund ist ein Lebewesen, kein Steifftier.
Auf fremde Hunde läuft man nicht mit offenen Armen zu und drückt sie wie ne leblose Puppe an sich.
Ein Hund lief früher noch viel mehr frei duch die gegenden und wenn er beim nachbarn ein huhn gerupft hat, musste der vater das Huhn ersetzen und kam dann angeschwipst von der Huhnersatzaktion vom Nachbarn heim, weil die sich - anstatt wie heute rechtliche Schritte einzuleiten - zur "Versöhnung" a paar Schapserl kippten....
Wenn der Nachbar den Hund wieder erwischte, verscheuchte er ihn, indem er ihm einen scheppernden Eimer nachpfefferte, sodass er lernte, den Hühnerstall zu meiden........lernte er es nicht und rupfte viele Hühner, dann kam der Jäger und nahm den mit, ohne ihn wieder zu bringen..............

Früher hatten aber auch nicht soviele Leute Hunde...........in Wohnungen, ohne Auslauf, ganztags berufstätig....usw..


Hühner musste ich nie ersetzen aber einige Fußbälle und heute noch treffe ich junge Männer (ehemalige Freunde meines Sohnes) die meinen Oldie herzlichst begrüssen und eine unheimlich nette erinnerung an meinen "Trottel" haben, der das Ballspielsystem leider nie verstanden hat ! :o

Das sind Momente die ich nicht missen möchte .... heut ist er zu faul und zu alt um einen Ball zu jagen und zu töten :-)
 
egal was ist es ist für euch immer ein Problem und da es sogar für euch ein Problem ist, wundert euch doch bitte nicht dass ein CM soviel zuspruch hat! LEBEN MIT HUNDEN IST KEIN PROBLEM ! Man kann allerdings alles zum Problem machen !

Eva, was soll das?
Erklär mal, was Du damit meinst, bitte.
Möchtest Du abstreiten, dass es Menschen gibt, die mit Hunden ein Problem haben?
Für Dich und Gott sei Dank gaaaaanz viele andere Menschen ist leben mit Hunden kein Problem - für mich auch nicht - aber leider gibts Hunde, die im Zusammenleben mit manchen Menschen Verhaltensweisen zeigen, die für die Menschen zum Problem werden.
 
ja es gibt probleme mit Hunden und Hundehaltern und wie lösen wir die ? außer herumzumotzen wie blöd nicht wieder eine Hundebegegnung war ?

mir blutet das Herz wenn ich einen CMler sehe der seinen Junghund halb aufhängt weil der Fuß gehen soll, aber eigentlich unbedingt meinen Hunden hallo sagen will !
 
@Eva:
Hast Du den Eingangspost des betreffenden Threads jemals gelesen?
Dann müsste Dir eigentlich klar sein, was die Intention war.
Und wer motzt da rum wie blöd?
Nun wird mir klar, wo DEIN Problem liegt.....:D:D:D
Hat aber so gaar nix mit diesem Thread und CM zu tun und ist also OT, deshalb bitte:
Bleib beim Thema und in den betreffenden Threads;)

Hier gehts um CM und seine Methoden, die viele hier nicht gut finden und sich bemühen , dies auch fachlich zu begründen.
 
Ich sitte ja tageweise einen welpen, der wird ein Traumhund , ich glaub nicht dass viele Wuffler damit zurecht kämen wenn es ihr welpe wäre, meine Hündin maßregelt ihn pausenlos, die ist eine Zicke zum Kubik, mein Rüde spielt mit ihm bis er nimma mag und dann wird er auch verbannt ! Das erleben die meisten WElpen gar nimma weil sie von jeder problematischen ERfahrung ferngehalten werden ! Das Ende von Lied ist dann immer dass ich mit Welpi spiele :D
 
@Eva:
Hast Du den Eingangspost des betreffenden Threads jemals gelesen?
Dann müsste Dir eigentlich klar sein, was die Intention war.
Und wer motzt da rum wie blöd?
Nun wird mir klar, wo DEIN Problem liegt.....:D:D:D
Hat aber so gaar nix mit diesem Thread und CM zu tun und ist also OT, deshalb bitte:
Bleib beim Thema und in den betreffenden Threads;)

Hier gehts um CM und seine Methoden, die viele hier nicht gut finden und sich bemühen , dies auch fachlich zu begründen.

Warum muss ich fachlich begründen dass ich meinen Hunden keine Schmerzen zufüge ?
 
Ich sitte ja tageweise einen welpen, der wird ein Traumhund , ich glaub nicht dass viele Wuffler damit zurecht kämen wenn es ihr welpe wäre, meine Hündin maßregelt ihn pausenlos, die ist eine Zicke zum Kubik, mein Rüde spielt mit ihm bis er nimma mag und dann wird er auch verbannt ! Das erleben die meisten WElpen gar nimma weil sie von jeder problematischen ERfahrung ferngehalten werden ! Das Ende von Lied ist dann immer dass ich mit Welpi spiele :D

Und was hat das mit CM zu tun? Was willst Du uns damit sagen?

Warum muss ich fachlich begründen dass ich meinen Hunden keine Schmerzen zufüge ?

Wo hat jemand gesagt, dass Du das musst???
 
angiem,
Auch wenn "ignorantes" Vorbeigehen fürn Hund unnatürlich ist, ist es manchmal einfach besser. Ausser man lässt der natürlichen Auslese freien Lauf... :D

angiem
Erlebte Gewalt, sowohl physisch, als auch psychisch, hinterlässt Narben im Gehirn - das wurde inzwischen in Untersuchungen am Menschen nachgewiesen
Traumatische Erlebnisse erzeugen Traumata. Und dass dabei die synaptischen Verschaltungen geändert oder sensibilisiert werden ist das Eine. Aber das Ganze geht noch tiefer. Aber da unsere Wissenschaft ja alles in Einzelteile aufsplittet und die Hirnforscher halt nur im Hirn forschen, wird ihnen da wieder mal der Gesamtzusammenhang entgehen. Betroffen sind auch Muskeln und das Nervensystem, gerade der Hund hat ja im Bauch sein emotionales Hirn.

Interessant find ich dazu auch das Thema Spiegelneuronen.


Wenn der Nachbar den Hund wieder erwischte, verscheuchte er ihn, indem er ihm einen scheppernden Eimer nachpfefferte, sodass er lernte, den Hühnerstall zu meiden........
Tja, die gute alte Zeit. Positive Punishment würd man heutzutags dazu sagen... Schön, dasst da einen Lerneffekt nachvollziehen kannst. :cool:
 
Ich lehne es ab fachlich begründen zu müssen, warum ich meine HUnde nicht würge, ihnen nicht in die Weichteile trete und sie weder physisch noch psychisch bedränge ! Ich brauch dazu kein Fachwissen sorry !
 
angiem,
Auch wenn "ignorantes" Vorbeigehen fürn Hund unnatürlich ist, ist es manchmal einfach besser. Ausser man lässt der natürlichen Auslese freien Lauf... :D

Dieser Aussage stimme ich zu - mit dem Einwand, dass ein Hund sehr gut lernen kann, sich in Aufmerksamkeit auf den Hundeführer, den anderen Hund ignorierend, einfach vorbei zu gehen. Dazu brauchts kein kssccht, kicken, aufhängen, würgen oder sonstige Sanktionen.

Und CM geht mit den Hunden nicht ignorant vorbei, sondern straft solange und so intensiv, bis der Hund aus Angst vor Strafe den Reiz des andweren Hundes ausblendet, da der Reiz , den der Hundeführer auf ihn ausübt, intensiver ist.


angiem
Traumatische Erlebnisse erzeugen Traumata. Und dass dabei die synaptischen Verschaltungen geändert oder sensibilisiert werden ist das Eine. Aber das Ganze geht noch tiefer. Aber da unsere Wissenschaft ja alles in Einzelteile aufsplittet und die Hirnforscher halt nur im Hirn forschen, wird ihnen da wieder mal der Gesamtzusammenhang entgehen. Betroffen sind auch Muskeln und das Nervensystem, gerade der Hund hat ja im Bauch sein emotionales Hirn.

Interessant find ich dazu auch das Thema Spiegelneuronen.

Klar forschen Hirnforscher nur am Hirn - sonst wären sie keine Hirnforscher:D:D:D
Und Hundefachleute bilden sich in den verschiedensten bereichen weiter, von denen EIN Teilbereich die "Hirnforschung" :rolleyes:, Ethologie, über Stoffwechselvorgänge, Hormonhaushalt, ..........und gaanz viel mehr - eben aus verschiedenen Wissenshcaftsbereichen.
Und aus vielen einzelnen Bereichen können fundierte Begründungen gebracht werden, wieso CMs Methoden mehr Schaden anrichten, als Gutes tun.



Tja, die gute alte Zeit. Positive Punishment würd man heutzutags dazu sagen... Schön, dasst da einen Lerneffekt nachvollziehen kannst. :cool:
Hast mein Post gelesen?
Der Wuffel lernte unter Umständen, den Hühnerstall zu meiden, wenn jemand in der Nähe war. Sein Jagdtreib war damit nicht ausgelöscht und Wuffel holte sich Hühner, wenn niemand da oder vom anderen nachbar und der Jäger nahm den Hund mit und erschoß ihn. Wie wertvoll war also der Lerneffekt durchs Positive Punishment???;)
Schön find ich das nicht.
 
Ich lehne es ab fachlich begründen zu müssen, warum ich meine HUnde nicht würge, ihnen nicht in die Weichteile trete und sie weder physisch noch psychisch bedränge ! Ich brauch dazu kein Fachwissen sorry !
Weder musst Du das, noch ist ein "kein Fachwissen dazu brauchen" ein Grund für eine Entschuldigung.
Ist doch ok so.:)
 
Ich lehne es ab fachlich begründen zu müssen, warum ich meine HUnde nicht würge, ihnen nicht in die Weichteile trete und sie weder physisch noch psychisch bedränge ! Ich brauch dazu kein Fachwissen sorry !

Doch brauchst Du - sonst bist auch disqualifiert.:D;)

Also gemma alle studieren (wir ungebildeten dummen Hundehalter, die bisher immer und mit jedem Hund nur Glück hatten) und dann dürfma vielleicht auch wieder mitreden, aber nur wenn wir uns auch ja alle die eine vorgefertigte Meinung aufdrängen lassen !!!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben