Fragen zu Millan
- Ersteller nirak
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puppe-sophie
Medium Knochen
Dann würde ich dir nahelegen dich lerntheoretisch mal ein bisschen einzulesen 
Dann würde ich dir nahelegen dich lerntheoretisch mal ein bisschen einzulesen
Gut ich versuche es nocheinmal, denn du verstehst es nicht.
Dein wackelnder Strick ist sein Würgen,dein Zurückgehen ist sein erwünschtes nichts tun.
Gleichzeitiger Nebeneffekt ist, dass die Hunde dann auch niemanden mehr anbellen. Denn wer nichts tut, bellt auch nicht. Erwünschtes Verhalten ist - nichts tun -das wird durch Beendigung des Würgens erreicht und verstärkt.
Er setzt sein Würgen nicht als Strafreiz ein, wenn der Hund zu bellen anfängt. Er Beginnt schon so den Spaziergang.
Ich stimme im Übrigen mit dir überein, was die Lerntheorie betrifft. Nur wendet er das Würgen nicht als positive Strafe an. Wird er auch immer wieder machen. Aber häufiger wendet er es als negative Verstärkung an. Geht ja auch beides. Genauso wie das draufwerfen.
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puppe-sophie
Medium Knochen
Sorry aber ich glaube nicht dass ich es bin die es nicht versteht... Er würgt damit der Hund aufhört den anderen Hund anzubellen, demnach wird das andere Hunde anbellen weniger und es kann schon mal keine Verstärkung sein.. Das nichts tun ist lediglich erlernte Hilflosigkeit.
Gerade dass ist ein Kritikpunkt an CM - dass er den Hunden sagt was sie NICHT tun sollen und nicht WAS sie tun sollen...
Das ergibt keinerlei Sinn was du von dir gibst
Gerade dass ist ein Kritikpunkt an CM - dass er den Hunden sagt was sie NICHT tun sollen und nicht WAS sie tun sollen...
Das ergibt keinerlei Sinn was du von dir gibst
Sorry aber ich glaube nicht dass ich es bin die es nicht versteht... Er würgt damit der Hund aufhört den anderen Hund anzubellen, demnach wird das andere Hunde anbellen weniger und es kann schon mal keine Verstärkung sein..
Gerade dass ist ein Kritikpunkt an CM - dass er den Hunden sagt was sie NICHT tun sollen und nicht WAS sie tun sollen...
Das ergibt keinerlei Sinn was du von dir gibst
Macht ja nix wenn es für dich keinen Sinn ergibt , für mich und meine Hunde ergibt es einen Sinn und darauf kommt es letztlich an !
angiem
Super Knochen
GENAU das ist der Knackpunkt!
Danke.....verneig.......
Und bei vielen der Hunden, die er als so gefährlich bezeichnet, dass sie eingeschläfert werden hätten müssen, ohne seine Methode, ist genau das von den Besitzern schon ständig praktiziert worden, aber inkonsequent und nicht ausreichend hart und passend getimed genug, sodass die Hunde NOCH nach vorne gegangen sind. Immer reingezwungen in Situationen die Aggressionen auslösen - der Versuch seitens der Besitzer, Aggressionen mit Sanktionen zu verbieten usw...
Anstatt die Hunde auszulasten, Umweltsicher zu machen und durch positive Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit verschiedenen Reizen/Artgenossen/Menschen usw. erleben zu lassen, dass Aggression nicht nötig ist........
Bei anderen Hunden arbeitet er sie gezielt provokativ IN den Zustand, in dem die Reizschwelle überschritten wird hinein, um dann wieder zu verkünden: Hund ist brandgefährlich........nur er (seine Methode ) kann helfen.
Er betreibt damit eine Augenwischerei.........die mir Würgereize ohne gewürgt zu werden verursacht...........
puppe-sophie
Medium Knochen
Und was genau hat das mit dem Thema zu tun? Oder dein Wirrwarr von positiv bestrafen und negativ loben.. Wenn man keine Ahnung von Lerntheorien hat und daher nicht weiß dass positiv nicht wertend sonder simple als "additativ" gemeint ist sollte man sich vielleicht auch nicht so lächerlich darüber äußern
Und was genau hat das mit dem Thema zu tun? Oder dein Wirrwarr von positiv bestrafen und negativ loben.. Wenn man keine Ahnung von Lerntheorien hat und daher nicht weiß dass positiv nicht wertend sonder simple als "additativ" gemeint ist sollte man sich vielleicht auch nicht so lächerlich darüber äußern
Warum so gereizt ?
Das um und auf in der Hundeerziehung ist Gelassenheit ! und Fremdworte beherrsche ich auch , nur mit additativ hab ich meine Schwierigkeiten !Sorry aber ich glaube nicht dass ich es bin die es nicht versteht... Er würgt damit der Hund aufhört den anderen Hund anzubellen, demnach wird das andere Hunde anbellen weniger und es kann schon mal keine Verstärkung sein.. Das nichts tun ist lediglich erlernte Hilflosigkeit.
Gerade dass ist ein Kritikpunkt an CM - dass er den Hunden sagt was sie NICHT tun sollen und nicht WAS sie tun sollen...
Das ergibt keinerlei Sinn was du von dir gibst
Siehst ich seh das anders.
puppe-sophie
Medium Knochen
Ich bin gelassen keine Sorge In meinen Augen gehört zur Hunderziehung genauso ein Grundwissen der lerntheoretischen Ansätze, schließlich sollte ich auch wissen was ich tue und was es für Konsequenzen haben könnte.
In meinen Augen gehört zur Hunderziehung genauso ein Grundwissen der lerntheoretischen Ansätze, schließlich sollte ich auch wissen was ich tue und was es für Konsequenzen haben könnte.Ich bin gelassen keine Sorge
Und ich weiß nicht was ich tue und welche Konsequenzen es hat ?
puppe-sophie
Medium Knochen
Das hab' ich nie gesagt, aber du hast offensichtlich keinerlei Ahnung von Lerntheorien..
puppe-sophie
Erlernte Hilflosigkeit .. naja.. dem Hund wird ja ne alternativ angeboten, er soll vorbeigehn ohne zu meutern. Sicher könnte man das auch positiv gestalten mit dem Geschirrgriff, was auch nichts anderes wie ne Gewaltanwendung ist, allerdings schön umschrieben. Und wenn der Geschirrgriff nicht mehr hilft?
Davon abgesehn weder Millan noch das sog. Positivtraining ist das Ende der Fahnenstange. Und dieses Bemühen um die vier Quadranten ist sowieso delikat, weils ja drauf ankommt, nicht was mensch meint, was beim Hund ankommt, sondern wies Hund aufnimmt. Und die Herren Pavlov und Skinner waren sowieso nichts anderes wie dreckige Tierquäler, das sich ausgerechnet das positive Hundetraining auf die beiden Säcke beruft, darüber sollte man viell auch mal nachdenken.
Man muss net alles verstehn was EvaJen von sich gibt.
Was er macht ist schlicht und einfach eine Aktion des Hundes schon im Ansatz, also unter dem threshold zu unterbinden.
Erlernte Hilflosigkeit .. naja.. dem Hund wird ja ne alternativ angeboten, er soll vorbeigehn ohne zu meutern. Sicher könnte man das auch positiv gestalten mit dem Geschirrgriff, was auch nichts anderes wie ne Gewaltanwendung ist, allerdings schön umschrieben. Und wenn der Geschirrgriff nicht mehr hilft?
Was ist schlimm dran, wenn man Hunden sagt, was sie nicht tun sollen? So lernen sie nämlich.
Davon abgesehn weder Millan noch das sog. Positivtraining ist das Ende der Fahnenstange. Und dieses Bemühen um die vier Quadranten ist sowieso delikat, weils ja drauf ankommt, nicht was mensch meint, was beim Hund ankommt, sondern wies Hund aufnimmt. Und die Herren Pavlov und Skinner waren sowieso nichts anderes wie dreckige Tierquäler, das sich ausgerechnet das positive Hundetraining auf die beiden Säcke beruft, darüber sollte man viell auch mal nachdenken.
puppe-sophie
Medium Knochen
Nö, die Hunde sind bei Milan auf einem so hohen Stresslevel dass biologisch gesehen gar kein Lernen! mehr möglich ist..
Eine Alternative muss zu 99% gelernt sein - und diese Hunde sind in ihren Verhaltensmustern so fest gefahren fass man nicht erwarten kann dass sie von selbst Alternativen anbieten, das müssten sie erst lernen.
Natürlich können Hunde lernen wenn man ihnen sagt was sie nicht tun sollen. Aber es ist eben meiner Meinung nach für solche Hunde ungeeignet, bzw. wäre es immer vorzuziehen dem Hund zu sagen WAS er machen soll. Stell dir doch mal die Situation vor - du bekommst ständig nur ein "nein, das nicht" "nein, das auch nicht" "nein, ebenso nicht" , das ist nicht gerade motivierend und resultiert eben oft in der erwähnten erlernten Hilflosigkeit, die meiner Meinung nach bei CMs Hunden absolut eindeutig ist.
Genau das habe ich weiter vorne geschrieben - dass das nicht der Mensch bestimmt ob es ne Strafe oder Verstärkung ist, sondern eben der Hund indem er Verhalten öfter/seltener zeigt. Da bin ich absolut deiner Meinung dass solche Versuche wie von Skinner und Pawlow tierschutzwidrig sind. Davon abgesehen gibt es aber auch genug neue, wissenschaftliche Studien die belegen dass das Training mit positiver Verstärkung am effektivsten/nachhaltigsten/wenigsten stressig ist.
Eine Alternative muss zu 99% gelernt sein - und diese Hunde sind in ihren Verhaltensmustern so fest gefahren fass man nicht erwarten kann dass sie von selbst Alternativen anbieten, das müssten sie erst lernen.
Natürlich können Hunde lernen wenn man ihnen sagt was sie nicht tun sollen. Aber es ist eben meiner Meinung nach für solche Hunde ungeeignet, bzw. wäre es immer vorzuziehen dem Hund zu sagen WAS er machen soll. Stell dir doch mal die Situation vor - du bekommst ständig nur ein "nein, das nicht" "nein, das auch nicht" "nein, ebenso nicht" , das ist nicht gerade motivierend und resultiert eben oft in der erwähnten erlernten Hilflosigkeit, die meiner Meinung nach bei CMs Hunden absolut eindeutig ist.
Genau das habe ich weiter vorne geschrieben - dass das nicht der Mensch bestimmt ob es ne Strafe oder Verstärkung ist, sondern eben der Hund indem er Verhalten öfter/seltener zeigt. Da bin ich absolut deiner Meinung dass solche Versuche wie von Skinner und Pawlow tierschutzwidrig sind. Davon abgesehen gibt es aber auch genug neue, wissenschaftliche Studien die belegen dass das Training mit positiver Verstärkung am effektivsten/nachhaltigsten/wenigsten stressig ist.
Mal vorsichtig angefragt: Könnte es sein, dass Eure Differenzen nicht an Euch beiden liegen, sondern an der unsauberen "Arbeit" vom CM?????
Z.B.: Er zerrt den Hund am Anfang der Stiege, Würger verengt sich, Atemluft wird weniger: wäre positive Strafe fürs Stehenbleiben des Hundes....
zerrt den Hund 2 Stufen mit, dem bleibt aufgrund des Würgens ja nix anderes über, da Angstreiz durch Würgen größer als Angstreiz durch Stiege
und die Leine lockert sich - sicher nicht von CM bewusst - sondern einfach logischerweise, weil Hund näher bei ihm...: wäre negative Verstärkung, weil Würgen wird geringer, da Hund sich bewegt......
Sorry, aber Menschen, die auf positives Training setzen berufen sich nicht allgemein auf Pawlow und Skinner, sondern auf diverse Erkenntnisse die auf die beiden Männer zurückzuführen sind.
Und um Menschen zu beurteilen bzw. verurteilen - was übrigens auch ohne Kraftausdrücke möglich ist - muss man sie im Kontext ihrer Zeit betrachten....
warum haben eigentlich meistens die Menschen die am wenigstens gschisti gschasti um ihre Hunde machen und keiner Lerntheorie folgen meist die unproblematischten Hunde ? Ja ich weiß die haben alle zufällig Glück und halt zufällig einfache Hunde erwischt !
Meine Hunde sind meine Gefährten und Freunde und nicht meine Doktorarbeit !
Meine Hunde sind meine Gefährten und Freunde und nicht meine Doktorarbeit !
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