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schön wärs wenn dadurch zum nachdenken animiert wurde, ich fürchte aber eher dass sich viele einfach nur zurückziehen um nicht nachdenken zu müssen!
Das mit den Narben ist tatsächlich so
@Die2
Nein ich stell mir das nicht großflächig vor.
Und es sind auch keine Narben. Sondern Veränderungen an den Synapsen.
In dem Artikel steht aber auch, dass die betroffenen Menschen Probleme beim Lernen und der sozialen Integration haben.
Sagen wir es ist alles so .
Wie lautet das Argument, dass man (außer aus ethischen Gründen die zählen ja für C.M. Anhänger offensichtlich nicht) auf keinen Fall so arbeiten darf und soll wie C.M. Das Argument weil er dann eines Tages explodiert gilt auch nicht, denn C.M.behauptet ja nicht, dass man sonst nix machen soll. Das kommt irgendwie nie vor, was nachher ist. Und er behauptet auch nicht, dass man das ständig machen muss.
Das ist nämlich das fatale an der Sache , es kann nämlich sehr wohl funktionieren, denn wenn ein Hund vorübergehend vor lauter Angst oder meiden etwas nicht macht, und deshalb keine Nachteile (außer der Angst) hat kann er auch im Laufe der Zeit lernen, dass das ja nicht gefährlich ist, dass man die Stiegen rauf geht, oder dass mir in Wirklichkeit niemand den Napf wegnehmen will, usw. usw.
denn wenn ein Hund vorübergehend vor lauter Angst oder meiden etwas nicht macht, und deshalb keine Nachteile (außer der Angst) hat kann er auch im Laufe der Zeit lernen,
ob man jetzt Narbe oder Veränderung in der Synapse dazu sagt, ist in dem Fall nur von nebensächlicher Bedeutung. Fakt ist dass eine zum physiolog. Zustand veränderte Funktion da ist, wie eben auch bei Narbengewebe.
Was bei diesem Artikel allerdings nicht außer acht gelassen werden sollte ist dass es um heranwachsende geht. Menschen/Tiere mit noch nicht "erwachsenem" Gehirn. Und ich denke es ist für jeden nachvollziehbar dass wenn etwas im Wachstum geschädigt wird, dies sehr rasch auch bleibende Schäden hinterlassen kann.
Was gegen CM Methoden spricht, nun zu allerst mal, ich finde sie unter aller Sau...aber gehen wir aufs sachliche. Wieso sollte eine "Rangeinordnung" was am Problem ändern? Wieso ist eine Unterdrückung hilfreich? Wieso muss dass allerschlimmste Verhalten provoziert werden um dann mit heftigen, teils lebensbedrohlichen Massnahmen auf das Tier einzuwirken? Was bringt es wenn ich im Gehirn weitere Narben erzeuge? Sind nicht schon die alten schlimm genug...und ist nicht zu befürchten dass eine weitere Vernarbung die Sache im longrun verschlimmert?
Mir fallen da noch x weitere Dinge ein. Augenscheinlich ist aber dass die Methode schon allein deshalb nicht akzeptabel ist weil sie sehr häufig tierquälerisch ist.
und warum sollte ich den Hund so behandeln wenn es anders auch geht?