Fragen zu Millan

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Da hast Du vollkommen Recht, so oft, wie notwendig, kann man gar nicht danke sagen für dieses Posting von angiem!

Ich bewundere den Einsatz von angiem, denn ich habe den Nerv nicht mehr von den CM-Fans unverstandene/ungewollte Erklärungen abzugeben.

Bald bin ich so weit, dass ich sage sie sollen in ihrer "kleinen dum.... Welt" bleiben.
 
Ich bin sicher, der wird hellauf begeistert sein, seinen Guru, dem er jede Menge Kohle für seinen Auftritt zahlt, ...

Ich muss dich korrigieren: Er holt sich seinen Guru und lässt ihn bezahlen, ...!
Der wird nichts aus eigener Tasche rausrücken, und wenn zuwenig Karten verkauft werden, wird kurzfristig eine Absage kommen (was ich leider nicht glaube:()
Anstatt soviel Geld einem Typen zustecken der nachweislich (Videos) Hunde quält, sollten man es lieber in gescheites Training, Fortbildung oder Hundleckerlies investieren.
Da hat der Hund auf jedenfall mehr davon.
 
Ich bewundere den Einsatz von angiem, denn ich habe den Nerv nicht mehr von den CM-Fans unverstandene/ungewollte Erklärungen abzugeben.

Bald bin ich so weit, dass ich sage sie sollen in ihrer "kleinen dum.... Welt" bleiben.

naja wenn es nur um einen erwachsenen Menschen und sein persönliches Seelenheil ginge, könnte man dem ja noch zustimmen, nur leider müssen in dem Fall Unschuldige die Fehlleitung ausbaden...

ich versteh angiem hier sehr gut, und auch von mir ein großes DANKE
 
Ich glaube, manche Hundehalter halten ihre Hund für vollkommen doofe Wesen.
Jeder Hund checkt schon am Geruch, auf den ersten Blick und beim ersten Ton, dass ein Mensch ein artfremdes Wesen und kein Hund ist.

Trotzdem wird er versuchen, mit dem artfremden Wesen zu kommunizieren und dazu hat der Hund nunmal NUR seine eigene Sprache , die er anwenden kann und dies ihm Rahmen der angeborenen Instinkte und Triebe.

Der Hund ist sehr lernfähig und verknüpft mit den Reaktionen der Umwelt auf sein Verhalten, auf seine Kommunikation bestimmte Situationen und je nachdem, wie sie ausfallen, wird er Verhalten öfters zeigen oder anderes ausprobieren..........immer im Rahmen des hündisch angeborenen Repertoires, zu dem dann die Lernerfahrungen hinzukommen.

Nun kommen Milans, Schröcks und viele andere und sagen:
Der Hund versteht Dich nur, wenn Du hündisch sprichst.........was sich für Menschen einleuchtend anhört und auch so wäre, WENN DER MENSCH DAZU IN DER LAGE WÄRE!!!!
Aber das IST ER NICHT!

Unter Hunden hat es eine andere Bedeutung, frontal aufeinander zuzugehen, als konfliktvermeidendes Bogen laufen - und trotzdem werden Hunde von Menschen ständig frontal bedrängt, selbst wenn sie deutlich signalisieren, dass sie sich aus hündischer Sicht "höflich" benehmen wollen und auszuweichen versuchen.
Hunde werden dazu gezwungen, auf engen Gehwegen frontal aufeinander zuzugehen (das man als Mensch einfach nur vorbeigehen will, das WISSEN sie nicht!), und das angeleint, der Möglichkeit artgerecht mit dem Artgenossen zu kommunizieren um Konflikte zu vermeiden, beraubt.
Mensch will um jeden Preis, dass der Hund dabei die Klappe hält und es sich gefallen lässt, die Entscheidung des Menschen ohne zu murren und zu ziehen akzeptiert und die Anweisungen befolgt, seinem Artgenossen keinerlei Beachtung zu schenken, auch wenn der noch so hochaufgerichtet signalisiert: "Komm Du mir näher, ich bin bereit, mich mit Dir auseinander zu setzen."

CM und Cos. lösen die Probleme, die manche Hunde dabei haben damit, dass sie den Hund mit körperlichen Schmerzreizen und auch psychischer Unterdrückung in die erlernte Hilflosigkeit hineintrainieren, sodass die Angst vor der Reaktion des Hundeführers ganz einfach größer wird, als die Angst vor der Konfrontation mit dem Artgenossen.

Und wenn sie noch sooft betonen, dass das hündisch sei, was sie tun:
Dadurch wirds auch nicht wahrer!

Kein Hund in der Natur :rolleyes: würde jemals einen anderen dazu zwingen, frontal auf einen anderen Hund zuzugehen.

Wenn das ein Hund tut, entscheidet er das für SICH selbst, unter Umständen um die Gruppe zu schützen - und wenn ihm dabei andere folgen, entscheiden sie das auch für sich und auch für die Unversehrtheit der Gruppe. Eindringlinge können gefährliche Konkurrenten sein...................

Aber keiner beißt den anderen, kickt ihn, um ihn frontal auf einen anderen Hund hinzuschicken oder zu zwingen sich ihm frontal zu nähern........und um ihn dann auf gleicher Höhe weiterzuziehen, damit er dann doch keinen Kontakt aufnehmen kann, angebunden an einer Leine, wo er sich auch nicht wehren kann, wo er dem anderen keine konfliktvermeidenden Signale kommunizieren kann.

Was bitte ist daran hündisch oder artgerecht, wie Milan und Cos ihre kschtlaute, Beißhandzwicke und Kicke, Luftabschnürereien in solchen Situationen austeilen?
Die Hunde werden "kopftot" gemacht und sonst nix! Sie haben keine andere Wahl, als die Entscheidung des Menschen zu akzeptieren, sonst tuts verda*** weh. So gehen Hunde miteinander nicht um.

Hunde lassen sich gegenseitig immer die Wahl, sofern sie im Kopf gesund sind.
Die kommunizieren schon lange bevor sie in die Individualdistanz des anderen eindringen miteinander und lassen sich immer auch die Möglichkeit zum Rückzug.
Wenn sie "Machtkämpfe" austragen wollen und sich für "Auskämpfen" entscheiden , dann aus dem Arterhaltungstrieb und dem Selbsterhaltungstrieb heraus. Da spielen Sozialpartner, Futter, ausreichend Raum usw. eine Rolle.
Aber auch da wird miteinander kommuniziert, bevor es zu körperlichen Massregelungen kommt.

DAS ist hündisch: Kommunikation, BEVOR es kracht, um Konflikte zu vermeiden - aber diese wird von Milan und Cos vollkommen ausgeblendet, missachtet und aktiv unterbunden. Es wird dem Hund nicht zugestanden, in seiner eigenen Sprache zu kommunizieren, es wird jegliche hündische Kommunikation, auch dem Menschen gegenüber, mittels psychischenm Druck und Schmerzreizen verboten (siehe Video mit dem Hund an der Futterschüssel).

Wir Menschen können dem Hund aber einen Lernprozess zugestehen: Nämlich uns dahingehend kennen zu lernen, dass wir , obwohl KEINE Artgenossen, seine Signale wahrnehmen, verstehen, UND darauf aufbauend die richtigen, konfliktvermeidenden Entscheidungen treffen - zum Wohl unserer Gruppe.

Der Hund kann lernen, dass ein ihm artfremdes Gehen an der Leine etwas Angenehmes sein kann.
Er kann lernen, dass zB Sitz-machen angenehm ist, dass Fuss gehen etwas Angenehmes ist und damit auch, dass ein Beisammensein in gegenseitiger respektvoller Aufmerksamkeit etwas konfliktvermeidendes im Zusammenleben bedeutet, dem der Hund gerne folgen wird, weil der Mensch ihm beweist, dass er die richtigen, Entscheidungen trifft, um ihm und der Gruppe die Unversehrtheit zu garantieren. .

Aber dazu muss man nicht pseudohündischlegasthenisch rumquasseln in Form von kscht-zwick-Kick - sondern dazu muss man als MENSCH die Kommunikation des Hundes erstmal wahrnehmen und verstehen lernen.................

Das ist wieder das, was viele empathische Menschen von Haus aus tun - sich einfühlen können, auch in artfremde Lebewesen, einfach, weil sie empfänglich sind dafür, zu bemerken, wenns einem anderen Wesen nicht gut geht - auch ohne je über die ganze Theorie gehört oder gelesen zu haben.
Solche Menschen fühlen auch sich selbst und können faire Grenzen setzen, ohne den doofen Gedanken "Ich muss meinen Hund dominieren, sonst tanzt er mir auf der Nase rum und übernimmt die Alphaposition" .
Aber DIESE Menschen sind NICHT das Klientel von CMs und Co........


Auch von mir ein Danke für diesen Text du hast es auf den Punkt gebracht.
 
@angiem
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Ich schließ mich an - so gut hätt ichs nie ausdrücken können - DANKE @angiem!

Und jetzt wünsch ich mir (eh nur, bin ja bescheiden) EINEN CM-Befürworter, der schreibt "hm, stimmt eigentlich, da werd ich wohl umdenken müssen"!!!!

Obwohl....Weihnachten war scho, gö? :eek:
 
Ich schließ mich an - so gut hätt ichs nie ausdrücken können - DANKE @angiem!

Und jetzt wünsch ich mir (eh nur, bin ja bescheiden) EINEN CM-Befürworter, der schreibt "hm, stimmt eigentlich, da werd ich wohl umdenken müssen"!!!!

Obwohl....Weihnachten war scho, gö? :eek:

Ja Weihnachten war schon und auch an Weihnachten passieren (leider) selten Wunder. :(
 
Ich glaub solchen Leuten kannst mit noch so kompetenten Argumenten kommen, das wollen die gar nicht hören und lesen. Das geht da rein und dort raus. Beratungsresistent nennt man so was. :(
 
Ich glaube, manche Hundehalter halten ihre Hund für vollkommen doofe Wesen.
Jeder Hund checkt schon am Geruch, auf den ersten Blick und beim ersten Ton, dass ein Mensch ein artfremdes Wesen und kein Hund ist.

Trotzdem wird er versuchen, mit dem artfremden Wesen zu kommunizieren und dazu hat der Hund nunmal NUR seine eigene Sprache , die er anwenden kann und dies ihm Rahmen der angeborenen Instinkte und Triebe.

Der Hund ist sehr lernfähig und verknüpft mit den Reaktionen der Umwelt auf sein Verhalten, auf seine Kommunikation bestimmte Situationen und je nachdem, wie sie ausfallen, wird er Verhalten öfters zeigen oder anderes ausprobieren..........immer im Rahmen des hündisch angeborenen Repertoires, zu dem dann die Lernerfahrungen hinzukommen.

Nun kommen Milans, Schröcks und viele andere und sagen:
Der Hund versteht Dich nur, wenn Du hündisch sprichst.........was sich für Menschen einleuchtend anhört und auch so wäre, WENN DER MENSCH DAZU IN DER LAGE WÄRE!!!!
Aber das IST ER NICHT!

Unter Hunden hat es eine andere Bedeutung, frontal aufeinander zuzugehen, als konfliktvermeidendes Bogen laufen - und trotzdem werden Hunde von Menschen ständig frontal bedrängt, selbst wenn sie deutlich signalisieren, dass sie sich aus hündischer Sicht "höflich" benehmen wollen und auszuweichen versuchen.
Hunde werden dazu gezwungen, auf engen Gehwegen frontal aufeinander zuzugehen (das man als Mensch einfach nur vorbeigehen will, das WISSEN sie nicht!), und das angeleint, der Möglichkeit artgerecht mit dem Artgenossen zu kommunizieren um Konflikte zu vermeiden, beraubt.
Mensch will um jeden Preis, dass der Hund dabei die Klappe hält und es sich gefallen lässt, die Entscheidung des Menschen ohne zu murren und zu ziehen akzeptiert und die Anweisungen befolgt, seinem Artgenossen keinerlei Beachtung zu schenken, auch wenn der noch so hochaufgerichtet signalisiert: "Komm Du mir näher, ich bin bereit, mich mit Dir auseinander zu setzen."

CM und Cos. lösen die Probleme, die manche Hunde dabei haben damit, dass sie den Hund mit körperlichen Schmerzreizen und auch psychischer Unterdrückung in die erlernte Hilflosigkeit hineintrainieren, sodass die Angst vor der Reaktion des Hundeführers ganz einfach größer wird, als die Angst vor der Konfrontation mit dem Artgenossen.

Und wenn sie noch sooft betonen, dass das hündisch sei, was sie tun:
Dadurch wirds auch nicht wahrer!

Kein Hund in der Natur :rolleyes: würde jemals einen anderen dazu zwingen, frontal auf einen anderen Hund zuzugehen.

Wenn das ein Hund tut, entscheidet er das für SICH selbst, unter Umständen um die Gruppe zu schützen - und wenn ihm dabei andere folgen, entscheiden sie das auch für sich und auch für die Unversehrtheit der Gruppe. Eindringlinge können gefährliche Konkurrenten sein...................

Aber keiner beißt den anderen, kickt ihn, um ihn frontal auf einen anderen Hund hinzuschicken oder zu zwingen sich ihm frontal zu nähern........und um ihn dann auf gleicher Höhe weiterzuziehen, damit er dann doch keinen Kontakt aufnehmen kann, angebunden an einer Leine, wo er sich auch nicht wehren kann, wo er dem anderen keine konfliktvermeidenden Signale kommunizieren kann.

Was bitte ist daran hündisch oder artgerecht, wie Milan und Cos ihre kschtlaute, Beißhandzwicke und Kicke, Luftabschnürereien in solchen Situationen austeilen?
Die Hunde werden "kopftot" gemacht und sonst nix! Sie haben keine andere Wahl, als die Entscheidung des Menschen zu akzeptieren, sonst tuts verda*** weh. So gehen Hunde miteinander nicht um.

Hunde lassen sich gegenseitig immer die Wahl, sofern sie im Kopf gesund sind.
Die kommunizieren schon lange bevor sie in die Individualdistanz des anderen eindringen miteinander und lassen sich immer auch die Möglichkeit zum Rückzug.
Wenn sie "Machtkämpfe" austragen wollen und sich für "Auskämpfen" entscheiden , dann aus dem Arterhaltungstrieb und dem Selbsterhaltungstrieb heraus. Da spielen Sozialpartner, Futter, ausreichend Raum usw. eine Rolle.
Aber auch da wird miteinander kommuniziert, bevor es zu körperlichen Massregelungen kommt.

DAS ist hündisch: Kommunikation, BEVOR es kracht, um Konflikte zu vermeiden - aber diese wird von Milan und Cos vollkommen ausgeblendet, missachtet und aktiv unterbunden. Es wird dem Hund nicht zugestanden, in seiner eigenen Sprache zu kommunizieren, es wird jegliche hündische Kommunikation, auch dem Menschen gegenüber, mittels psychischenm Druck und Schmerzreizen verboten (siehe Video mit dem Hund an der Futterschüssel).

Wir Menschen können dem Hund aber einen Lernprozess zugestehen: Nämlich uns dahingehend kennen zu lernen, dass wir , obwohl KEINE Artgenossen, seine Signale wahrnehmen, verstehen, UND darauf aufbauend die richtigen, konfliktvermeidenden Entscheidungen treffen - zum Wohl unserer Gruppe.

Der Hund kann lernen, dass ein ihm artfremdes Gehen an der Leine etwas Angenehmes sein kann.
Er kann lernen, dass zB Sitz-machen angenehm ist, dass Fuss gehen etwas Angenehmes ist und damit auch, dass ein Beisammensein in gegenseitiger respektvoller Aufmerksamkeit etwas konfliktvermeidendes im Zusammenleben bedeutet, dem der Hund gerne folgen wird, weil der Mensch ihm beweist, dass er die richtigen, Entscheidungen trifft, um ihm und der Gruppe die Unversehrtheit zu garantieren. .

Aber dazu muss man nicht pseudohündischlegasthenisch rumquasseln in Form von kscht-zwick-Kick - sondern dazu muss man als MENSCH die Kommunikation des Hundes erstmal wahrnehmen und verstehen lernen.................

Das ist wieder das, was viele empathische Menschen von Haus aus tun - sich einfühlen können, auch in artfremde Lebewesen, einfach, weil sie empfänglich sind dafür, zu bemerken, wenns einem anderen Wesen nicht gut geht - auch ohne je über die ganze Theorie gehört oder gelesen zu haben.
Solche Menschen fühlen auch sich selbst und können faire Grenzen setzen, ohne den doofen Gedanken "Ich muss meinen Hund dominieren, sonst tanzt er mir auf der Nase rum und übernimmt die Alphaposition" .
Aber DIESE Menschen sind NICHT das Klientel von CMs und Co........
Danke - ich hab mir erlaubt, Dein Posting in meinem FB-Profil wiederzugeben. Ich hoffe, das ist Dir auch recht. :)
 
@Andreas: Klar ist mir das Recht! Darf ich fragen, wo ich Dich in facebook finde? Gerne per PN
Hallo @all:
Freut mich, dass ichs verständlich rübergebracht habe und danke für die Dankes:D
Die Mühe mach ich mir aber eh nicht für die Leute, die CM bereist vergöttern und beratunsgresistent sind, sondern für diejenigen, die vielleicht zufällig mal auf so einen Thread stossen, sich mit verschiedenen Seiten auseinandersetzen mögen und sich noch NICHT dafür entschieden haben , sich einer
CM-und Co-Gehirnwäsche zu unterziehen, aber vielleicht verunsichert und damit gefährdet sind, seinen "Argumenten" Glauben zu schenken, falls sie keine einleuchtenden Gegenargument finden können.

Wo eine Gehirnwäsche schonmal viel zu tief gewaschen wurde, bringts wahrscheinlich sowieso nix mehr - ist mir aber auch egal :D:D:D:D
Tun mir zwar die Hunde leid, aber das ist die Realität, dass genug Hirnis rumlaufen, die CM und Co bereitwillig die komplette Gehirnmasse zur Verfügung stellen;)
Aber wenn auch nur EIN HUNDEHALTER solche Threads liest und dan denkt: Ui..da befasse ich mich lieber noch genauer, bevor ich CM und Co Glauben schenke, dann ist jeder Buchstabe die Mühe wert gewesen.....................wobei mir das ja echt Spaß macht und sowieso keine Mühe in dem Sinn für mich ist. ist meine Leidenschaft.....lach...und die leb ich :D
 
Angie, auch ich schließe mich den bisherigen Dankes-Schreiben an!

Danke!

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Ich habe gerade von der MA 60 ein Mail erhalten - Kernaussage... wenn Millan mit unerlaubten Mitteln in der Stadthalle arbeitet, wird die Veranstaltung unterbunden.
Ist es eine reine Show, ohne Hunde, die gekickt, gestromt, gezerrt, halb aufgehängt und erwürgt werden, kann das Veterinäramt nichts machen.
Gegen eine reine Show haben sie keine Handhabe.
 
Wir dürfen Ihnen versichern, Ausbildung und Training von Hunden, welche gegen das
Bundestierschutzgesetz verstoßen, selbstverständlich weiterzuverfolgen und zu ahnden und
Veranstaltungen, in welchen diese Methoden praktiziert werden sollen, nicht zu bewilligen.
Weiters distanziert sich die Magistratsabteilung 60 entschieden von tierschutzwidrigen
Ausbildungspraktiken

Das gibt Hoffnung, dass diese Veranstaltung gar nicht stattfindet.
 
Das glaube ich nicht, weil ganz sicher von den Veranstaltern versichert wird, dass alles rechtens ist und keine Tiere gequält werden.

Man hätte der Behörde vielleicht ein Video beilegen sollen.. ;)
Aber die Ansätze sind gut..


Du kannst mit Sicherheit annehmen, dass die Videos bekommen haben. Ich hab nämlich auch geschrieben und ich habe die gleiche Antwort wie Brigitte bekommen. Auf jeden Fall ist es so, dass er schon mit Argusaugen beobachtet wird.
 
Und ich schick jetzt ein ganz doll dickes Dankeschön an Alle, die sich engagieren und die Behörden aufmerksam machen!
Egal, obs diesmal was bringt, dass die Veranstaltung stattfindet oder abgesagt wird - wichtig ist alleine schon immer wieder bei vielen Gelegenheiten drauf hinzuweisen. Steter Tropfen hölt den Stein, wie man so schön sagt.....irgendwann wird dann ein Loch draus und da purzeln dann diejenigen, für die es gegraben wurde hinein :D:D:D
 
Ich hab übrigens vorhin noch auf die FB-Seite von der Ulli Sima geschrieben, bezüglich CM. Wobei ich ja nicht glaub, dass da was zurück kommt. Aber sie soll nicht sagen könne, sie hat von nix gewußt!
 
Du kannst mit Sicherheit annehmen, dass die Videos bekommen haben. Ich hab nämlich auch geschrieben und ich habe die gleiche Antwort wie Brigitte bekommen. Auf jeden Fall ist es so, dass er schon mit Argusaugen beobachtet wird.

Das finde ich klasse von euch, weil man nur durch Aufklärung und nicht durch Beleidigungen etwas erreichen kann. :)

In einer anderen Sache sind wir damals auf die Straße gegangen, wäre bei dem CM vermutlich auch hilfreich, um die Leute aufzuklären.
Dazu könnte man zu seiner Veranstaltung friedlich demonstrieren, die Orte und Termine sind ja bekannt. Dazu Schilder mit Bildern seiner Erziehungsmethoden, was nicht nur Aufmerksamkeit sondern auch eine gute Aufklärung wäre... evtl noch die Presse einladen.. Die Bilder könnte man aus seinen Videos runter ziehen und somit wäre alles legal und diente nur der Aufklärung. :)
 
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