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Natürlich muss er den Hund mit dieser welcher Situation konfrontieren.
Und wenn ein Hund dann überreagiert, dann kann es auch darn liegen, dass sich beim Hund ein Muster abspielt, eine Gewohntheit nur halt mit dem Unterschied, dass CM im Vergleich zum Besitzer sich nicht abwiggeln läßt.
Klar für den Hund bedeutet das Stress - aber er muss halt auch lernen, dass das von ihm miteingebrachte Verhalten unerwünscht ist - und wie ein trotziges Kind wird er sich wehren und mit allen Mitteln versuchen sich durchzusetzen. Und nach kurzer Zeit rattert es im Hirnkastl und der Hund merkt, dass er mit seinem Verhalten nicht weiterkommt - und genau da finde ich strckt der Lernerfolg, denn dann öffnet sich der Hund für Möglichkeiten. Und CM lobt genauso !
irgendwie ist es doch logisch, wem es zu anstrengend ist, der muss ja nicht lesen oder schreiben.....
ebenso logisch ist doch, wen eine Diskussion, die sich aus der Such nach Argumenten gegen CM ergibt, mit Begriffen wie positive Strafe etc etc nicht interessiert, einfach nicht mitmacht......
wieso resultiert für Dich daraus eine Aufforderung zum "Mundhalten" respektive ein in die CM-Ecke Drängen....????
Und daraus abzuleiten, dass man Fachbegriffe nicht kapiert oder der IQ fehlen muss, entspricht dem Motto hier "du sollst keine anderen Götter neben mir haben" [/FONT][/SIZE]
@akela:
Wieso redest DU von der zeit vor 50 Jahren und im Profil steht, dass Du 81 geboren bist?
Red halt über das, was Du selbst erlebt hast.
Ich bin 50 und habs erlebt. Bin von Geburt an mit Hunden groß geworden.
Nein, wie schon erwähnt wurde wird das Verhalten nicht geheilt sondern nur unterdrückt - deshalb ist da die Rückfallquote um einiges höher.
Es ist die Frage was man als funktionieren ansieht.... Der Hund wird von CM so lange malträtiert bist er aufgibt - wenn das für dich funktionieren ist, bitte gerne ^^ Aber es ist nunmal Tatsache dass eine positive Strafe nur funktioniert wenn sie hart und schnell genug ist - und ja, dann funktioniert sie auch, ob es zielführend ist, ist fraglich. Nur das gefährlich daran ist einfach dass sobald die Strafe nicht hart genug ist wird auch das unerwünschte Verhalten wieder auftreten - weil eben nicht am Problem selbst gearbeitet wurde.
angiem;2536304Ich finde es langsam anmassend schrieb:Du findest es anmaßend und unterstellst anderen HH blauäugige Selbstüberschätzung oder die ultimativen Hundehalter zu sein, nur weil sie anderer Meinung sind oder Beiträgen widersprechen, weil sie vielleicht eine andere Ansicht zu einem Beitrag haben.
Und ich konnte in keinem Beitrag lesen, dass Fachwissen abgesprochen, nur vielleicht anders interpretiert wurde.
Ok, ich bin raus..
Hat irgendjemand behauptet, dass es keine Rückfälle geben kann? Wer ignoriert das?Ich bezweifle, dass die Rückfallquote so hoch ist, dass das ein Grund wäre, nicht mehr so zu arbeiten. Natürlich wird es einige Hunde geben, die dieses Verhalten wieder an den Tag legen, aber seine Methode funktioniert sehr wohl. Das ist ja das Unangenehme daran.
Der Knackpunkt ist die Art und Weise, wie ein "Rückfall" bei Hunden konkret ausfällt. Da ihnen jegliche aggressive Ausdrucksform verboten wird, kann es passieren, dass sie auf Grund eines massiven Schlüsselreizes in sehr heftiger Intensität - ohne es vorher subtil schon zu kommunizieren, was die nach CM trainierten HH auf Grund seines Trainingas auch nicht lernen wahrzunehmen - reagieren, nämlich mit übersprungen der Sequenz "deutliches Drohen" und sofortigem massivem sofortigem Beißen.
Es gibt auch bei sanft arbeitenden Trainern eine "Rückfallsquote" . Es wäre gelogen das zu ignorieren, nur weil das jetzt als Argument so praktisch wäre.
Bei guten weniger bei schlechten Trainern mehr.
Jeder zieht sich selbst den Schuh an, der ihm passt
Verteidigst Du gerade Deinen eigenen IQ ?
Hat irgendjemand behauptet, dass es keine Rückfälle geben kann? Wer ignoriert das?
Im Gegenteil: Kompetente Trainer, die auf der Basis von Verhaltensbiologie, Lerntheorien, unter Kenntnis neurobiologischer Vorgängen und des Hormonhaushaltes usw. arbeiten, schulen ihre Hundehalter dahingehend ausreichend, zu erkennen, wo etwas ANFÄNGT wieder in alte Verhaltensmuster zu gehen und RECHTZEITIG artgerecht drauf einzugehen, dass der intensive Ernstfall nicht auftreten muss.
Da wird explizit darauf hingewiesen, dass je nach Fall, immer auch Rückfälle möglich sind, wenn man den Hund in seiner Wesensart und mit seinen evtl. massiven traumatisierenden Erfahrungen missachtet.
Du findest es anmaßend und unterstellst anderen HH blauäugige Selbstüberschätzung oder die ultimativen Hundehalter zu sein, nur weil sie anderer Meinung sind oder Beiträgen widersprechen, weil sie vielleicht eine andere Ansicht zu einem Beitrag haben.
Und ich konnte in keinem Beitrag lesen, dass Fachwissen abgesprochen, nur vielleicht anders interpretiert wurde.
Ok, ich bin raus..
Während der Zeit, in dem das Verhalten nicht stattfindet, auch wenn das durch Unterdrückung errreicht wurde, lernt der Hund ja auch bestimmte Verhaltensmuster. Wenn es gelingt, durch Gewalt das Verhalten lange genug zu unterbinden ist Chance recht groß, dass es nicht mehr oder nur zaghaft gezeigt wird. Denn dann wird auch dieses Verhalten zur Gewohnheit.
Keine Ahnung inwieweit Du intensiv in der Materie Hundetraining drinsteckst.Die sind aber spärlichst gesät diese Trainer.
Woher, weisst du, dass C.M. das nicht auch macht?
Siehst Du?Gefällt mir, weil ich nichts anderes erwartet habe
Während der Zeit, in dem das Verhalten nicht stattfindet, auch wenn das durch Unterdrückung errreicht wurde, lernt der Hund ja auch bestimmte Verhaltensmuster. Wenn es gelingt, durch Gewalt das Verhalten lange genug zu unterbinden ist Chance recht groß, dass es nicht mehr oder nur zaghaft gezeigt wird. Denn dann wird auch dieses Verhalten zur Gewohnheit.