KlMMaus das war nicht gegen dich gerichtet.
Nur denke ich dass ich in einem Forum eigentlich nix erklären müssen soll, weil ich teile Dinge mit aus basta.
Was mich dabei stört, dass sich eigentlich nur wenige damit auseinander setzten, aber viele den Finger erheben und die Person dann finde ich sehr persönlich aburteilen.
Ich glaube Deikoon hat aber mehrfach gesagt, dass Kerstin bereits einen Hund sehr erfolgreich in der Obedience (ich denke das ist Unterordnung) ausgebildet hast. Nur irgendwie wollen manche das nicht hören, sonst gäbe es diese persönlichen aburteilungen nicht.
Es steht niemanden zu zu sagen:"Hol dir nie wieder einen Hund!" Das dürften meiner Ansicht nach nur Personen die irgendwann schon mal in deinen Schuhen gegangen sind.
Klar finde ich es auch tragsich, wenn man sich in der Hunderasse vergreift und nach ein paar monaten eingestehen muss, der muss leider weg.
sowie sich leute immer wieder in der hunderasse vergreifen.
Es stimmt allerdings nicht, das mit den Züchter und den Jagdhunden. Man kann durchaus auch einen Jagdhund bekommen, der mit Papieren vom Züchter kommt. Denn nicht alle mit Papieren gezüchteten Hunden sind für die Jagd geeignet. Es gibt trotz Papiere Hunde, bei denen der Jagdinstinkt nicht in dem Maße vorhanden ist, wie der Jäger ihn braucht. Diese Hunde werden von den Züchtern auch an Nichtjäger abgegeben.
So ich versuch jetzt auf alles von dir zu antworten

Wie du sicher mitgelesen hast, es antwortet auch niemand drauf (zb Kabo), mich persönlich kennenzuleren, den Umgang mit meinem Hund zu sehen UND sich DANN ein Urteil zu bilden. Die einzige hier im Forum, die sich das erlauben dürfte und könnte, weil sie mich persönlich kennt, ist Sancho.
Ja, ich habe Paco sehr erfolgreich geführt. Aber das lag auch daran, dass in der Hundeschule viel mit Zwang gearbeitet wurde. Paco war ein Charakterstarker Hund, es hat ihm nichts ausgemacht. aber lieber hat er gemacht, was von ihm verlangt wurde, als dass er wieder eine vom Trainer drüber kriegt...
Ich habs nicht besser gewusst und bin deswegen zu lange in der HuSchu geblieben...
Ich denke nicht, dass ich mich in der Rasse bei Cheyenne vergriffen habe. Sondern den Hund einfach beim Falschen "Vermehrer" geholt habe.
Wie schon einmal gesagt, ich denke, wenn ich einen Welpen von Uschi geholt hätte, ist nur ein Beispiel, hätte es sicher geklappt, weil die Aufzucht ordentlich gemacht wird, der Hund ordentlich sozialisiert ist, und so weiter.
Cheyenne kannte GAR NICHTS. nicht einmal eine Wiese
Das weiss ich schon. Aber da ich Feli auch jagdlich führen möchte, könnte ich mit so einem Hund auch nicht wirklich was anfangen. Mein Jagdkurs startet Ende August und im nächsten Frühjahr starte ich mit Feli einen Jagdkurs...