Fragen und diskussionen zum Thema Cheyenne

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Dann hab ich jetzt eine Aufgabe für dich: Lies den ganzen Thread nochmal. Ich hab des öfteren schon geschrieben dass ich Fehler gemacht habe und das weiss. Nur eben nicht welche, weil ich BEIDE Hunde gleich behandelt habe...:confused:
Nur eben der Unterschied, dass Feli alles gleich verstanden hat und bei Sturkopf-Cheyenne dauerte es eben länger und war schwieriger. Aber das hat damit nichts zu tun.


ich geb auf :eek: du hast NICHTS verstanden
 
dich versteh ich so oder so nicht....erst kommst du in mein Forum, kriechst mir in den a**** :rolleyes:
dann auf einmal weg, nur weil dir dort nicht jeder alles recht gemacht hat und nu schimpfste wieder über mich...soll ich dir was sagen ? Typisch mann...ihr seit doch eh alle gleich ... was ich persönlich traurig finde...:(
du hast sicher schlecht geschlafen.
aber dich erst nehmen fällt einen schon schwer . ich habe einmal in dein kinderforum hineingeschaut ,und habe dich fünfmal gebeten mich zu löschen . was leider nie geschehen ist, wenn du das als kriechen bezeichnest. dann lebst du wirklich in deiner kleinen kerstin welt:rolleyes:
 
du hast sicher schlecht geschlafen.
aber dich erst nehmen fällt einen schon schwer . ich habe einmal in dein kinderforum hineingeschaut ,und habe dich fünfmal gebeten mich zu löschen . was leider nie geschehen ist, wenn du das als kriechen bezeichnest. dann lebst du wirklich in deiner kleinen kerstin welt:rolleyes:

Oh doch, du wurdest glöscht...nur bist du wieder gekommen :rolleyes:
 
Also sagt mal ist Vollmond oder was???
@cora: ehrlich gesagt denke ich, dass fast alle hier schreiben, weil ihnen sonst keiner mehr zuhört. Das ist schließlich ein Forum und nicht das Leben.

Und ich habe den ganzen Thread mitgelesen. Es stimmt KlMMaus hat mehrmals zugegeben bei den anderen Hunden Fehler gemacht zu haben.
Wir alle machen Fehler und dazu stehen wir wahrscheinlich eh alle.

Aber davon abgesehen, finde iches eigenartig, dass sich jemand überhaupt gezwungen sieht hier im Forum öffentlich Rechenschaft darüber abzugeben, wo ihre Hunde abgeblieben sind.

Also würde ich meine Hunde hergeben, ich kann euch versicher, ihr wäret die letzten die das erfahren. :(
 
Aber davon abgesehen, finde iches eigenartig, dass sich jemand überhaupt gezwungen sieht hier im Forum öffentlich Rechenschaft darüber abzugeben, wo ihre Hunde abgeblieben sind.

Also würde ich meine Hunde hergeben, ich kann euch versicher, ihr wäret die letzten die das erfahren. :(

Ich wollte einfach dass man öffentlich mit mir darüber reden kann, und über das warum und wieso sprechen. Nicht mehr nicht weniger. Dass der Thread so ausartet, hab ich mir zwar gedacht, aber hab gehofft, dass es vielleicht nicht so wird...die Hoffnung stirbt zuletzt...
 
Also sagt mal ist Vollmond oder was???

Du nein, das war schon am Montag :D

Leute was ist los mit Euch, kann man das Thema jetzt nicht endlich abhaken.
Wir haben doch alle schon unsere Meinung kundgetan, Wut abgelassen, Kerstin mit Vorwürfen überhäuft, usw... - bringt doch eh nix mehr ;)
 
KlMMaus das war nicht gegen dich gerichtet.
Nur denke ich dass ich in einem Forum eigentlich nix erklären müssen soll, weil ich teile Dinge mit aus basta.
Was mich dabei stört, dass sich eigentlich nur wenige damit auseinander setzten, aber viele den Finger erheben und die Person dann finde ich sehr persönlich aburteilen.

Ich glaube Deikoon hat aber mehrfach gesagt, dass Kerstin bereits einen Hund sehr erfolgreich in der Obedience (ich denke das ist Unterordnung) ausgebildet hast. Nur irgendwie wollen manche das nicht hören, sonst gäbe es diese persönlichen aburteilungen nicht.
Es steht niemanden zu zu sagen:"Hol dir nie wieder einen Hund!" Das dürften meiner Ansicht nach nur Personen die irgendwann schon mal in deinen Schuhen gegangen sind.

Klar finde ich es auch tragsich, wenn man sich in der Hunderasse vergreift und nach ein paar monaten eingestehen muss, der muss leider weg.

ich finde aber auch tragisch, wenn ein alter hund weg muss, weil er alt ist, oder ein hund überfahren oder im auto geröstet wird. diese dinge finde ich noch tragischer. trotzdem werden solche dinge immer wieder passieren.

sowie sich leute immer wieder in der hunderasse vergreifen.

Es stimmt allerdings nicht, das mit den Züchter und den Jagdhunden. Man kann durchaus auch einen Jagdhund bekommen, der mit Papieren vom Züchter kommt. Denn nicht alle mit Papieren gezüchteten Hunden sind für die Jagd geeignet. Es gibt trotz Papiere Hunde, bei denen der Jagdinstinkt nicht in dem Maße vorhanden ist, wie der Jäger ihn braucht. Diese Hunde werden von den Züchtern auch an Nichtjäger abgegeben.
 
KlMMaus das war nicht gegen dich gerichtet.
Nur denke ich dass ich in einem Forum eigentlich nix erklären müssen soll, weil ich teile Dinge mit aus basta.
Was mich dabei stört, dass sich eigentlich nur wenige damit auseinander setzten, aber viele den Finger erheben und die Person dann finde ich sehr persönlich aburteilen.

Ich glaube Deikoon hat aber mehrfach gesagt, dass Kerstin bereits einen Hund sehr erfolgreich in der Obedience (ich denke das ist Unterordnung) ausgebildet hast. Nur irgendwie wollen manche das nicht hören, sonst gäbe es diese persönlichen aburteilungen nicht.
Es steht niemanden zu zu sagen:"Hol dir nie wieder einen Hund!" Das dürften meiner Ansicht nach nur Personen die irgendwann schon mal in deinen Schuhen gegangen sind.

Klar finde ich es auch tragsich, wenn man sich in der Hunderasse vergreift und nach ein paar monaten eingestehen muss, der muss leider weg.

sowie sich leute immer wieder in der hunderasse vergreifen.

Es stimmt allerdings nicht, das mit den Züchter und den Jagdhunden. Man kann durchaus auch einen Jagdhund bekommen, der mit Papieren vom Züchter kommt. Denn nicht alle mit Papieren gezüchteten Hunden sind für die Jagd geeignet. Es gibt trotz Papiere Hunde, bei denen der Jagdinstinkt nicht in dem Maße vorhanden ist, wie der Jäger ihn braucht. Diese Hunde werden von den Züchtern auch an Nichtjäger abgegeben.

So ich versuch jetzt auf alles von dir zu antworten :)
Wie du sicher mitgelesen hast, es antwortet auch niemand drauf (zb Kabo), mich persönlich kennenzuleren, den Umgang mit meinem Hund zu sehen UND sich DANN ein Urteil zu bilden. Die einzige hier im Forum, die sich das erlauben dürfte und könnte, weil sie mich persönlich kennt, ist Sancho.

Ja, ich habe Paco sehr erfolgreich geführt. Aber das lag auch daran, dass in der Hundeschule viel mit Zwang gearbeitet wurde. Paco war ein Charakterstarker Hund, es hat ihm nichts ausgemacht. aber lieber hat er gemacht, was von ihm verlangt wurde, als dass er wieder eine vom Trainer drüber kriegt...
Ich habs nicht besser gewusst und bin deswegen zu lange in der HuSchu geblieben...

Ich denke nicht, dass ich mich in der Rasse bei Cheyenne vergriffen habe. Sondern den Hund einfach beim Falschen "Vermehrer" geholt habe.
Wie schon einmal gesagt, ich denke, wenn ich einen Welpen von Uschi geholt hätte, ist nur ein Beispiel, hätte es sicher geklappt, weil die Aufzucht ordentlich gemacht wird, der Hund ordentlich sozialisiert ist, und so weiter.
Cheyenne kannte GAR NICHTS. nicht einmal eine Wiese :(

Das weiss ich schon. Aber da ich Feli auch jagdlich führen möchte, könnte ich mit so einem Hund auch nicht wirklich was anfangen. Mein Jagdkurs startet Ende August und im nächsten Frühjahr starte ich mit Feli einen Jagdkurs...
 
Meine Tochter (17) betreibt Leistungssport. Seitfast sieben Jahren. Es ist eine randsportart, die man eigentlich niemals im fernsehen sieht. nach sieben jahren arbeit, hat sie endlich die schwierigste stufe ihrer sportart erreicht und ich habe sieben jahre gelernt, das im leistungssport sowohl beim menschen als auch beim tier ohne zwang nix geht.
Der clou ist ja, dass DU gelernthat dem hund die übungen beizubringen. zwang brauchen hunde immer wieder mal.
unfairness niemals, aber zwang, strukturen und grenzen allemal.
du hast gelernt mit zwang zu arbeiten und aufgrund dieser erfahrung hast du gelernt den zwang wegzulassen. ich interpretiere das so, dass du das bei aiko und cheyenne anders machen wolltest, waren aber anders strukturiert und hätten wahrscheinlich klare grenzen gebraucht. vielleicht viel strenger und klarer als du geben konntest (gegen deine Überzeugung). hat nicht funktioniert.
aus basta.
du hast neue erfahrungen dazugemacht und es wird dir sicher gelingen einen mittelweg zu finden zwischen "zwang" und freiheit.
Wenn du ein dreijähriges Kind daheim hast und die jagdprüfung machen willst, dann hast eh genug zu tun. Ein zweiter hund ist vielleicht wirklich zum falschen zeitpunkt aufgetaucht.
wenn das mit der jagd nix wird (wer hat den schon ein revier, jetzt mal ehrlich) dann steht dir ja vielleicht auch noch dioe fährtenarbeit (müssen ja gut dazu geeignet sein) oder der Rettungshundesport offen.
 
@Akina
Es kommt halt auch darauf an, was man unter Zwang versteht. In der Hundeschule sah das so aus, dass der Hund entweder einen heftigen Rucker am Würger bekommen hat, wenn er zb mit einem anderen Hund spielen wollte, oder einfach eine mit der Leine übern Schädel kriegt hat, wenn er einen Befehl nicht machen wollte.
Noch ein Beispiel: Hund geht nicht ins Platz, man nehme Leine in die rechte Hand, steigt mit dem linken Fuss auf die Leine drauf...was glaubst, was das für nen Rucker gmacht hat und der Hund is ins Platz gerissen worden.
Ja, ich wollte bei Aiko und Cheyenne, auch bei Feli alles anders machen. Kann sein, dass es deswegen schief gelaufen ist. Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass ich auch bei den beiden ein gewisses Mass an Strenge gibt.
Bei Feli zb: Sie will immer mit, wurst wo ich hingehe. Schicke ich sie freundlich auf den Platz, winselt sie mir hinterher. Erhebe ich die Stimme und klinge plötzlich streng, dann macht sie es und bleibt auf ihrem Platz, bis ich wieder komme, was meist eh nur 20 Minuten dauerd.

Ein befreundeter Jäger von uns, der auch einen KlM hat, hat ein eigenes Jagdrevier, bzw. dessen Onkel. Den könnte ich anfangs begleiten. Ich hab viele Bekannte die Jäger sind ;)

Eigentlich war es nicht geplant, dass ich Feli führe. Das sollte eigentlich mein Freund machen. Aber inzwischen hat sich das geändert und man merkt Feli an, dass sie lieber von mir geführt wird ;)
 
Hi
Ich weiss, das ich Fehler bei cheyenne gemacht haben MUSS, denn sie war von Anfang an eigentlich ein Traumhund.

Kerstin nicht böse sein aber du redest dir wirklich alles schön. Wenn ein Hund Probleme macht tut er dies NIE von heute auf morgen, wenn du mir erzählt hast wie sehr sie auf dich fixiert ist und wie schreckhaft in der Stadt usw. udn das sie Menschen anknurrt-bei einer Rasse die auf extreme Menschenfreundlichkeit selektiert wurde- dann ist sie alles nur kein Traumhund. Dir mag sie so erschienen sein weil sie auf dich fixiert war, aber die Probleme waren vorhersehbar, erinnere dich das hatte ich dir schon gesagt.

Ich entschuldige das Vermehren nicht. Aber der "Züchter" von Feli hat den Wurf einfach nur nicht gemeldet. Mit den Papieren von den Elterntieren wär es ein leichtes gewesen in die Zucht einzusteigen. Aber weisst du was ? Ich bin froh dass er es nicht getan hat, denn dann hätte ich meine Feli nicht

Du redest Unsinn, erstens reicht es für eine Zucht nicht einfach nur Papiere für die Hunde zu haben, zweitens wenn er regulär gezüchtet hätte, hätte ihn keiner zwingen können Hund enur an Jäger zu vermitteln. D.h es ist eine nette Ausrede und er leibt was er isz ein Vermehrer. Ohne untersuchungen, einfach zwei Hund eaufeinander gesetzt, denn wären die Hunde so gut wie du sagts würden ihm diese die Jäge raus der Hand reißen. Dort wo ich aufwuchs vermehrte der Jäger auch für Eigenbedarf und Kollegen, da seien Hündin und der jeweils ausgesucht Rüde top waren, wirden ihm die Welpen aus der Hand gerissen von den Kollegen, war bei deinem Vermehrer aber nicht so, denk mal darüber nach. Un dvor allem erinnere dich genauso hast du vom Züchter von Cheyenne geschwärmt, bis, tja bis der Wendepunkt kam, mann kann sich auch manches schönreden.
lg Uschi & Rudel
 
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