flüchtlinge

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ja...es ist die humanitäre Katastrophe mitten in Europa, die ich befürchtet haben...:(

ja, das ist es leider....
und es beweist nur, dass die politiker die WIR gewählt haben unfähig oder eingesackt sind und nicht mehr die interessen der menschen sondern ganz andere vertreten.
aber wir gehen ja hin und wählen sie immer wieder, lassen sie machen und ändern nichts.
wir haben die globalisierung, den lobbyismus, die kriegstreiberei etc. stillschweigend gebilligt.
nun bekommen wir die folgen serviert.
traurige tatsache ist leider - wir (die politiker) können waffen exportieren, die erde ausbeuten, mit atomkraft herumspielen, kriege anzetteln - aber die logische folge dieses tuns können wir/sie nicht absehen oder handhaben oder gar lösen.
die demokratie, die politiker, die EU, der kapitalismus - alle rücktrittsreif.
eigentlich müssten wir längst alle auf der strasse sein und die revolution ausrufen.
komisch, dass unser feindbild die flüchtlinge sind, die vor dem krieg, den wir angezettelt haben, fliehen.
sehr komisch....
 
ja, das ist es leider....
und es beweist nur, dass die politiker die WIR gewählt haben unfähig oder eingesackt sind und nicht mehr die interessen der menschen sondern ganz andere vertreten.
aber wir gehen ja hin und wählen sie immer wieder, lassen sie machen und ändern nichts.
wir haben die globalisierung, den lobbyismus, die kriegstreiberei etc. stillschweigend gebilligt.
nun bekommen wir die folgen serviert.
traurige tatsache ist leider - wir (die politiker) können waffen exportieren, die erde ausbeuten, mit atomkraft herumspielen, kriege anzetteln - aber die logische folge dieses tuns können wir/sie nicht absehen oder handhaben oder gar lösen.
die demokratie, die politiker, die EU, der kapitalismus - alle rücktrittsreif.
eigentlich müssten wir längst alle auf der strasse sein und die revolution ausrufen.
komisch, dass unser feindbild die flüchtlinge sind, die vor dem krieg, den wir angezettelt haben, fliehen.
sehr komisch.
...

das ist einfach erklärt...auf den der unten liegt, wird leichter drauf getreten:(
 
Das gleiche Recht beanspruche ich für mich - also was jetzt. Und: gebissen habe ich nicht, aber sehr wohl geätzt!

Was heisst "also was jetzt" - Deine Meinung hier in diesem Forum wird von den Usern respektiert aber umgekehrt lässt der Respekt "zu wünschen übrig".

Was soll`s, ich habe wichtigeres zu tun als mit Dir "herum zu diskutieren" den zu einer vernünftigen
Diskussion gehört auch RESPEKT vor einer anderen Meinung dazu - basta!!!!

Amanda
 
Kein Staat ist schuld weil ja die EU schuld ist und die EU ist offenbar ein nicht näher definierter Begriff für ... man weiß es nicht genau ...
 
Ätzen Sali, ist wie beißen, wer ständig ätzt, ist bösartig zu seinen Gegnern, und damit beißt er.
Die EU steckt voll mit seiner Bürokratie, also ein Wirtschaftsverein, nur wenn die Wirtschaft überall zurück geht, geht es auch einer EU ( den Bürokraten) nicht gut, also müssen sie Monate überlegen was jetzt zu tun ist .......... und sie überlegen noch immer - hoffentlich werden es keine Jahre, denn dann liegt eine florierende Europa Wirtschaft schon auf dem Bauch.
 
und die EU ist offenbar ein nicht näher definierter Begriff für ... man weiß es nicht genau ...

die EU ist ein konstrukt speziell für riesige konzerne, ein arbeitgeber für menschen oder "ausrangierte" politiker die in der privatwirtschaft längst weg vom fenster wären.
sie ist ganz sicher nicht zum wohl der bevölkerung gegründet worden, sondern als motor für das sooo notwendige wirtschaftswachstum.

außerdem fördert sie massiv tierleid und erstickt mit "gurkenvorschriften" kleine und individuelle betriebe im keim.
keine ahnung was du in der EU siehst, "man" sieht jedenfalls, daß sie bei echten problemen gründlich versagt...übrig bleibt eigentlich nur ein riesiger verwaltungsapparat mit enormen kosten um den guten lebensstandard für die dortigen "fachleute" und ihre riesigen bürotruppen weiter aufrecht zu erhalten.
 
im umwelt und sozialverträglichen ausmaß garnichts....man sollte halt bei einem guten status quo haltmachen und schauen, daß man den aufrecht erhält. und sich nicht den hals bis zum anschlag und darüber vollstopfen wollen, bloß weil in anderen ländern noch diverse reserven rumliegen. wieso muß es allen immer besser und besser gehen, wenn es ihnen eh schon gut geht???
 
im umwelt und sozialverträglichen ausmaß garnichts....man sollte halt bei einem guten status quo haltmachen und schauen, daß man den aufrecht erhält. und sich nicht den hals bis zum anschlag und darüber vollstopfen wollen, bloß weil in anderen ländern noch diverse reserven rumliegen. wieso muß es allen immer besser und besser gehen, wenn es ihnen eh schon gut geht???

Wen meinst du mit "man", Österreich ? Europa ?
 
Ätzen Sali, ist wie beißen, wer ständig ätzt, ist bösartig zu seinen Gegnern, und damit beißt er.
Die EU steckt voll mit seiner Bürokratie, also ein Wirtschaftsverein, nur wenn die Wirtschaft überall zurück geht, geht es auch einer EU ( den Bürokraten) nicht gut, also müssen sie Monate überlegen was jetzt zu tun ist .......... und sie überlegen noch immer - hoffentlich werden es keine Jahre, denn dann liegt eine florierende Europa Wirtschaft schon auf dem Bauch.

Mit Deiner Philosphie "ätzen/beißen" kann ich zwar auf meinem bescheidenen linquistischen Niveau nichts anfangen, aber wenns Dich beruhigt, seis drum.

Mit der EU liegst Du schlicht falsch. Sie ist zwar u.a. auch eine Wirtschaftsunion, mit ihrer Gründung seinerzeit als Montanunion und dann als EWG wurde ein ganz anderer Zweck verfolgt. Es war dies das Projekt "nie wieder Krieg in Westeuropa" - sprich zwischen Frankreich und Deutschland. Und das war - und ist es noch immer - erfolgreich, wie über 70 Jahre ohne Krieg in Westeuropa beweisen. Die Situation, in der sich die EU heute befindet, ist auf eine verfehlte Erweiterungspolitik zurückzuführen. Da war zunächst das UK, das traditionell mit dem europäischen Gedanken nichts am Hut hat, und dann die Osterweiterung, die in dieser Form zu diesem Zeitpunkt nie stattfinden hätte dürfen. Mit diesen beiden Schritten hat man sich einerseits einen Blockierer und andererseits Mitglieder hereingeholt, die zum großen Teil wohl den Nutzen haben, aber nicht die Lasten der EU mittragen wollen (siehe - um beim Thema des threads zu bleiben - die Flüchtlingsfrage).

Und dieses "man" ist natürlich nicht irgend ein übler Geist in Brüssel, dieses "man" sind die damaligen Mitgliedsstaaten der heutigen EU. Es gibt da ja eine skizophrene Grundhaltung der allermeisten Mitgliedsstaaten, die in Brüssel wohl mit beschließen, daheim aber mit dem Finger auf die böse EU zeigen. Unterstützt wird das noch durch "Qualitätsblätter" wie der "Krone" (siehe deren gestrige Titelseite!)

Es ist richtig, der Beschlussfassungsprozess in der EU dauert lange - das darf aber niemanden wundern, da die einzelnen Mitgliedsstaaten ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen. Ein Struktur, die für ursprünglich 6 Mitglieder geschaffen wurde und bei 15 gerade noch funktionierte, kann bei fast 30 Mitgliedern nicht mehr passen. Und das ist auch der Grund dafür, dass die EU in ihrer heutigen Form scheitern wird. Es gibt ja schon erste Anzeichen dafür, dass da ein "Europa verschiedener Geschwindigkeiten" entsteht. Dieses Europa wird aus wesentlich weniger Mitgliedern bestehen, die sich idealer Weise um Frankreich und Deutschland gruppieren werden. Für jene, die da nicht mitmachen wollen oder können, wird es wohl eine Lösung wie für die Schweiz geben.
 
Wen meinst du mit "man", Österreich ? Europa ?

mit "man" meine ich jeden, egal ob in- oder ausland, dem es eh schon gut geht, praktisch alles für die bequemlichkeit schon hat, aber trotzdem jedes jahr aufrüsten und das neueste handy, auto oder was weiß ich kaufen muß (jetzt nur als beispiel).

oder jegliche konzerne/ firmen, die eine gute basis haben, die aktionäre jedes jahr gewinn haben und trotzdem immer mehr und mehr gewinn anstreben, auf kosten der umwelt und bevölkerung.
 
Sali, deine Erklärung über die EU weiß ich auch, nur du hast es ausführlicher auf dem Punkt gebracht, übrigens die " Kronen Zeitung" oder andere Zeitungen kauf ich nicht, nun aber gibt es im TV noch einige Sender mit sehr aktuellen Medienberichte und sehen und hören - geht noch ganz gut:)
 
die EU ist ein konstrukt speziell für riesige konzerne, ein arbeitgeber für menschen oder "ausrangierte" politiker die in der privatwirtschaft längst weg vom fenster wären.
sie ist ganz sicher nicht zum wohl der bevölkerung gegründet worden, sondern als motor für das sooo notwendige wirtschaftswachstum.

außerdem fördert sie massiv tierleid und erstickt mit "gurkenvorschriften" kleine und individuelle betriebe im keim.
keine ahnung was du in der EU siehst, "man" sieht jedenfalls, daß sie bei echten problemen gründlich versagt...übrig bleibt eigentlich nur ein riesiger verwaltungsapparat mit enormen kosten um den guten lebensstandard für die dortigen "fachleute" und ihre riesigen bürotruppen weiter aufrecht zu erhalten.

Hallo chess, schliesse mich Deinem Beitrag voll und ganz an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruss
Amanda
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben