flüchtlinge

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@ Wolfina geh bitte, komm mir doch nicht so um die Ecke...bei mir haben schon Flüchtlingsfamilien gewohnt, allerdings als es in Ex-Jugoslawien rund ging...zufällig doch tatsächlich Muslime...noch dazu eine Familie mit 3 Söhnen...Himmel...wir haben tatsächlich überlebt, kaum zu glauben...wenn man hier drin liest, wie gefährlich doch diese Leute sind...und wenn du statt Polemik noch was anderes im Sinn hättest würdest du meine Postings auch ordentlich lesen...ich habe darauf schon geantwortet..suchst es halt raus..ich schreibs sicher nicht noch mal....

aber ich schein ja ins Wespennest gestochen zu haben...so wie man sich aufregt..vielleicht kommt ja dann auch das Bewusstsein für das Unrecht, das passiert ,auch wieder zum Vorschein, das so vielen Leuten einfach fehlt..
 
@ Wolfina geh bitte, komm mir doch nicht so um die Ecke...bei mir haben schon Flüchtlingsfamilien gewohnt, allerdings als es in Ex-Jugoslawien rund ging...zufällig doch tatsächlich Muslime...noch dazu eine Familie mit 3 Söhnen...Himmel...wir haben tatsächlich überlebt, kaum zu glauben...wenn man hier drin liest, wie gefährlich doch diese Leute sind...und wenn du statt Polemik noch was anderes im Sinn hättest würdest du meine Postings auch ordentlich lesen...ich habe darauf schon geantwortet..suchst es halt raus..ich schreibs sicher nicht noch mal....

aber ich schein ja ins Wespennest gestochen zu haben...so wie man sich aufregt..vielleicht kommt ja dann auch das Bewusstsein für das Unrecht, das passiert ,auch wieder zum Vorschein, das so vielen Leuten einfach fehlt..

:);)

"Dein Fehler".......über Grundsätzliches nachzudenken, ein auftretendes "Problem" nicht isoliert zu sehen...tiefer zu gehen

geht gar nicht....
 
@ Wolfina geh bitte, komm mir doch nicht so um die Ecke...bei mir haben schon Flüchtlingsfamilien gewohnt, allerdings als es in Ex-Jugoslawien rund ging...zufällig doch tatsächlich Muslime...noch dazu eine Familie mit 3 Söhnen...Himmel...wir haben tatsächlich überlebt, kaum zu glauben...wenn man hier drin liest, wie gefährlich doch diese Leute sind...und wenn du statt Polemik noch was anderes im Sinn hättest würdest du meine Postings auch ordentlich lesen...ich habe darauf schon geantwortet..suchst es halt raus..ich schreibs sicher nicht noch mal....

aber ich schein ja ins Wespennest gestochen zu haben...so wie man sich aufregt..vielleicht kommt ja dann auch das Bewusstsein für das Unrecht, das passiert ,auch wieder zum Vorschein, das so vielen Leuten einfach fehlt..

Also nichts mit gutem Beispiel... aber in Sachen Selbstlob und billige Polemik unterstellen kann dir jedenfalls niemand das Wasser reichen.
 
Weißt du was Unrecht bedeutet, - dass bei uns im reichen Land über eine Million Menschen in Armut leben und weit noch mehr - als eine Statistik glaubt zu wissen. Für diese Leute, die sozial durch den Rost fallen, wird Monate lange gespendet, um etwas Unrecht gut zu machen. - Und nur der arbeitet kann auch etwas Spenden.
 
Also nichts mit gutem Beispiel... aber in Sachen Selbstlob und billige Polemik unterstellen kann dir jedenfalls niemand das Wasser reichen.


Na immerhin hetzt sie nicht gegen Menschen die aus "eurer" Sicht weniger wertvoll sind als Deutsche/Österreicher. Es zeugt von unheimlich viel differenziertem Denkvermögen und unheimlich viel Zivilcourage den "Besorgten" paroli zu bieten.
 
EvaJen
Dass ein Mensch, der meint Mehrheit = normal, Minderheit = abnormal diesen Eindruck gewinnt ist logisch.

A propos Mehrheit und Minderheit, die Flüchtlingsablehner sind hier in der Minderheit

Woraus schließt du das? Ich kann alles mögliche schreiben, ohne es auch wirklich so zu meinen, Punkt.

Du hast ein ganz dickes Problem. KEINER hier ist ein Flüchtlingsablehner., es geht ausschließlich um das wie, und da läuft alles schief, was nur schief laufen kann. Es wird Jeder reingelassen und anerkannt. Unabhängig ob diejenigen Papiere haben oder nicht. Diejenigen die ihre Pässe fälschen, sind bestimmt keine ehrlichen Flüchtlinge. Es ist so ein durcheinander, dass unsere Behörden schon lange nicht mehr wissen, wie viele angebliche Flüchtlinge bereits im Land sind.

EvaJen
Na immerhin hetzt sie nicht gegen Menschen die aus "eurer" Sicht weniger wertvoll sind als Deutsche/Österreicher. Es zeugt von unheimlich viel differenziertem Denkvermögen und unheimlich viel Zivilcourage den "Besorgten" paroli zu bieten.

Du hast dich gar nicht im Griff, oder? Wer hier Unterschiede zwischen Bedürftige macht, bis du am laufendem Band. KEIN EINZIGER HIER, schreibt, dass die wirklich bedürftigen Flüchtlinge weniger Hilfe bekommen sollen als wir.
 
Na immerhin hetzt sie nicht gegen Menschen die aus "eurer" Sicht weniger wertvoll sind als Deutsche/Österreicher. Es zeugt von unheimlich viel differenziertem Denkvermögen und unheimlich viel Zivilcourage den "Besorgten" paroli zu bieten.

Ja sicher, hier im Forum auf alle Fälle...sind ja die " Hardcorebesorgten " auch alle hier versammelt :rolleyes:

Vielleicht sollten sich mal die..ich zitiere...Kreuzritter der politischen Korrektheit vor Augen halten, dass es mit der Aufnahme der Menschen, die zu uns kommen, nicht getan ist. Man ist noch längst kein guter Mensch, nur weil man allen Menschen mit ausgebreiteten Armen entgegenkommt , die Verpflegung und die Mindestsicherung zugesteht...da gehört schon weit mehr dazu...z.b. Hilfe bei der Integration, menschenwürdige Unterkunft, ein Recht auf Arbeit, Bildung etc....und das alle haben natürlich diejenigen, die schon monatelang in Massenunterkünften hausen müssen, oder diejenigen, die Deutschland zurückschickt und die dann als Uboot in Ö herumlaufen??? Wohl eher nicht, also derartige Selbstbeweihräucherungen sind einfach nicht ernstzunehmen.
 
Na immerhin hetzt sie nicht gegen Menschen die aus "eurer" Sicht weniger wertvoll sind als Deutsche/Österreicher. Es zeugt von unheimlich viel differenziertem Denkvermögen und unheimlich viel Zivilcourage den "Besorgten" paroli zu bieten.

Nutze Deinen Verstand für ehrliches Reden - anstatt für Ausreden ;)
(Ulrich H. Rose)
 
Was ist mit den USA, die das Verbrechen Sklaven zu halten, machten?

Es gibt noch einen anderen Teil der Welt, der sich am Sklavenhandel MASSIVST schuldig gemacht hat.

Dieser Teil der Welt hat - anders als Europäer und Amerikaner - bis heute keinerlei Reue gezeigt und sich nie dafür entschuldigt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam#Fortexistenz_von_Sklaverei_in_der_Gegenwart

Sklavenmärkte wie etwa jener in Sansibar, der vor allem die Emirate Arabiens belieferte und erst von den Briten geschlossen wurde, oder solche in Zentralasien hielten sich bis ins späte 19. Jahrhundert. Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts berichteten Orientreisende wie Christiaan Snouck Hurgronje über den Sklavenmarkt in Mekka.[4] Saudi-Arabien schaffte erst 1963 die Sklaverei offiziell ab.[21]

Besonders schwierig gestaltete sich die Abschaffung der Sklaverei in Mauretanien. Hier gab es im 20. Jahrhundert drei Initiativen zu ihrer Aufhebung, ohne dass sich in der Praxis viel verändert hätte: 1905 (französisches Kolonialdekret), 1960 (Erlangung der Unabhängigkeit) und zum dritten Mal im Jahr 1980. 23 Jahre später, im Jahr 2003 wurde ein Gesetz gegen den Menschenhandel erlassen, das Wort Sklaverei wurde aber vermieden. Im August 2007 verabschiedete der damalige Präsident Sidi Mohamed Ould Cheikh Abdallahi ein Gesetz, das Sklaverei erstmals unter Strafe stellt. Das ist das vierte Mal, dass das Thema Sklavenhaltung in einem Gesetzestext erwähnt wurde.[22][23] [24] Das Gesetz war bei den abstimmenden Parlamentariern heftig umstritten. Das letzte Gesetz zur Abschaffung der Sklaverei in Mauretanien wurde am 8. August 2007 verabschiedet.[25]
 
Wie hoch - oder nieder - ist eigentlich diese Armutsgrenze? Vor Jahren habe ich mich schon gewundert, dass man mit 25.000 Schilling Familieneinkommen schon unter der Armutsgrenze ist.....kommt darauf an, wie groß die Familie ist. Da hätten wir auch sehr sehr lange dazugehört ....
Unser Sozialsystem funktioniert ja nach wie vor ganz gut. Einzelfälle, die wirklich Härtefälle sind, werden oft durch die Gemeinde aufgefangen, nicht nur durch Licht ins Dunkel!
Es fallen eben auch Leute unter die Armutsgrenze, die kein eigenes Einkommen haben, allerdings Alimente und Kindergeld beziehen und Alleinerhalter sind. Gratis Rechtsbeistand und und und Die "verdienen" dann mehr als jemand, der arbeiten geht.
Statistiken glaube ich schon lange nicht mehr, auch wenn die Zahlen stimmen sollten. @Sammy_Joe, du solltest dich auch mehr an deine eigene Signatur halten!
 
Aus deinem Link, den ich erst später gesehen habe:

Auch die Armut von Kindern ist mit 19 Prozent weiterhin deutlich höher als im Schnitt. Die Hälfte dieser Kinder lebt in Haushalten von Alleinerziehenden. Bei dieser Gruppe liegt die Armutsquote bei 42 Prozent.
Es tut mir Leid, ich möchte wirklich nicht die Gefühle von jemandem verletzten, der tatsächlich momentan in einer misslichen Lage ist.
Aber ich bin vielleicht vorbelastet in meiner Ansicht, weil ich tatsächlich wen kenne aus engerem Familienkreis, wo es tatsächlich so funktioniert. Und mit dem Geld, das für den Lebensunterhalt und für die Kinder bestimmt wäre, nach Ungarn fährt zum Nägel verlängern.
 
angie52
Wie hoch - oder nieder - ist eigentlich diese Armutsgrenze? Vor Jahren habe ich mich schon gewundert, dass man mit 25.000 Schilling Familieneinkommen schon unter der Armutsgrenze ist.....kommt darauf an, wie groß die Familie ist. Da hätten wir auch sehr sehr lange dazugehört ....
Unser Sozialsystem funktioniert ja nach wie vor ganz gut. Einzelfälle, die wirklich Härtefälle sind, werden oft durch die Gemeinde aufgefangen, nicht nur durch Licht ins Dunkel!
Es fallen eben auch Leute unter die Armutsgrenze, die kein eigenes Einkommen haben, allerdings Alimente und Kindergeld beziehen und Alleinerhalter sind. Gratis Rechtsbeistand und und und Die "verdienen" dann mehr als jemand, der arbeiten geht.
Statistiken glaube ich schon lange nicht mehr, auch wenn die Zahlen stimmen sollten. @Sammy_Joe, du solltest dich auch mehr an deine eigene Signatur halten!

Ich werde es tunlichst nicht an meiner eigenen Situation festmachen, denn ich bin nicht bedürftig und ich hoffe, es auch in Zukunft nicht zu sein.

Hier funktioniert das Sozialsystem schon lange nicht mehr und die Dunkelziffer ist erheblich höher, weil viele aus Scham nicht zum Amt gehen. So was nennt man falscher Stolz.

Ich würde mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn es gibt viele Ursachen, warum viele Menschen in Not geraten sind. Unser Staat täte gut daran,
ERST DIE EIGENEN MISSSTÄNDE ZU BEHEBEN, dann hat mit Sicherheit keiner ein Problem damit, wenn man sich um andere Länder kümmert, in welcher Form auch immer

Aber ich bin vielleicht vorbelastet in meiner Ansicht, weil ich tatsächlich wen kenne aus engerem Familienkreis, wo es tatsächlich so funktioniert. Und mit dem Geld, das für den Lebensunterhalt und für die Kinder bestimmt wäre, nach Ungarn fährt zum Nägel verlängern.

Diese Sorte Menschen gibt es in der Tat, aber deswegen sind nicht ALLE so, Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Sich erst um die eigenen Missstände zu kümmern und dann .... funktioniert eben nicht. Da dürfte man das schon länger nicht verschlafen haben.
Die Situation mit den Flüchtlingen ist eben jetzt da. Das kann man nicht aufschieben.

Das kreide ich allen Politikern jeder Farbe an, dass sie nicht vorausgedacht haben und es sich in ihrem Status gut gehen haben lassen.
Hätte Österreich 1955 solche Politiker gehabt wie heute, wäre es immer noch nicht "frei" und neutral. (Frei unter Anführungszeichen, weil es Freiheit angesichts von Verträgen zwischen den Ländern nicht geben kann, aber immerhin...)
 
Ich würde mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn es gibt viele Ursachen, warum viele Menschen in Not geraten sind. Unser Staat täte gut daran,
ERST DIE EIGENEN MISSSTÄNDE ZU BEHEBEN, dann hat mit Sicherheit keiner ein Problem damit, wenn man sich um andere Länder kümmert, in welcher Form auch immer

Hier funktioniert das Sozialsystem schon lange nicht mehr und die Dunkelziffer ist erheblich höher, weil viele aus Scham nicht zum Amt gehen. So was nennt man falscher Stolz.


Und falscher Stolz Einzelner, kann nicht der Grund sein, warum man anderen, die um Hilfe bitten nicht hilft. Es wird immer Leute geben, die keine Hilfe annehmen wollen/können.

In Ö und D kann man sogar sehr bequem vom sozialschmarotzen leben. Und da gibt es jede Menge Menschen, die das "hauptberuflich" tun. Und das ist nicht schön. ABER: Niemand, der in einer misslichen Lage ist, und versucht aus dieser herauszukommen muss sich schämen Hilfe anzunehmen. Und wenn er sie in vorgesehener Weise bekommt, kann er davon auch überbrücken.
Dass leider die, die lieber bequem auf Staatskosten leben, wesentlich geschickter im Einstreichen und Wissen wo man noch was holen kann, sind, steht leider auf einem anderen Blatt. Und dass man sich in dem Bürokratenjungle erstmal zurecht finden muss, kann durchaus angekreidet werden.

Das Problem ist wesentlich vielschichtiger.
Deshalb muss ich ja mittlerweile fast Lachen ob der Widersinnigkeit dieser Forderung, wenn jemand fordert, dass man erstmal Wohnungen für Obdachlose bauen soll, und dann ist alles gut. Es funktioniert so nicht. Nicht bei jemandem, der länger auf der Straße war. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, aber da braucht es erstmal eine Betreuung.
Die Unfähigkeit Hilfe anzunehmen ist da nur ein kleiner Bruchteil der Probleme, die aufgearbeitet werden müssen.

Auch Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten kann man übrigens nicht einfach irgendwo reinsetzen.
Man muss dann schon auch Wert darauf legen, dass man ihnen eine Chance gibt, in ein geordnetes Leben zu finden. (Aber die Führung eines Haushalts muss in der Regel nicht erst wieder erlernt werden, und sie finden sich in den angebotenen Quartieren zurecht)
Mit Ablehnung und Vorurteilen und Neid wird das nicht funktionieren.



Weil jemand nach der Armutsgrenze gefragt hat: Dieser Artikel ist von 2013:
http://derstandard.at/1385171288430/Rund-12-Millionen-Oesterreich-sind-von-Armut-gefaehrdet
Als armuts- oder ausgrenzungsgefährdet gilt ein Haushalt dann, wenn er von mindestens einer der folgenden drei Gefährdungslagen betroffen ist: Das kann Armutsgefährdung sein, erhebliche materielle Entbehrungen oder Personen in gänzlich oder nahezu erwerbslosen Haushalten. Als armutsgefährdet gelten Menschen, die alleinlebend 1090 Euro im Monat zur Verfügung haben. 327 Euro werden dazu gezählt, wenn sie mit einem Kind unter 14 Jahren zusammenleben. Für jeden weiteren Erwachsenen in einem Haushalt rechnet man 545 Euro Einkommen dazu. 411.000 Personen sind von mehreren der Gefährdungslagen betroffen. Insgesamt sind 1,2 Millionen Menschen in Österreich armutsgefährdet. 2011 war die Zahl laut Rückrechnung in etwa gleich hoch, man ging damals aber noch von rund einer Million aus. - derstandard.at/1385171288430/Rund-12-Millionen-Oesterreich-sind-von-Armut-gefaehrdet

Wenns danach geht, war unsere Familie auch lange armutsgefährdet.
:eek:
Gespürt habe ich davon 95% der Zeit nichts.
An der oberen Grenze dieser Gefährdung, kann man wohnen, kann Essen, kann Kleidung kaufen,... Um sein Leben muss man nicht fürchten.
 
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