Argentinien, Bolivien, Nicaragua, um nur ein paar Beispiele zu nennen, haben einen jährlichen Bevölkerungszuwachs von etwa 1%, der globale Durchschnitt beträgt leider immer noch über 1%.
Indien zb hat eine um ein mehrfaches höhere Bevölkerungsdichte als Deutschland.
Der natürliche Schwund in D beträgt so um die 400.000 ohne Zuwanderung.
Wenn also die nächsten paar Jahre etwa 1,2 Millionen jährlich dauerhaft zuwandern würden, dann wäre das immer noch ein durchschnittliches Wachstum von ca.1% jährlich und auch von Platzmangel könnte noch lange nicht die Rede sein.
Es ist natürlich eine große und sehr schwierige und für alle herausfordernde Aufgabe, aber eine so völlig unmöglich zu bewältigende Katastrophe wie von einigen behauptet, sollte es nicht sein.
Jegliches Bevölkerungswachstum ist längst eine Schande und Katastrophe.
Syrien ist ein Beispiel für ein Land, dessen Natur durch die übermäßige, menschliche Besiedlung extrem verarmt und zerstört wurde.
Und dennoch mehr und mehr und mehr Menschen. Wenns gar nimmer geht, wandern sie halt aus.
Einen zeitgemäßen Natur-, Umweltschutz- und Tierbezug bringen gerade Menschen aus muslimischen Ländern nicht mit.
Wir sollte uns eigentlich über eine schrumpfende Bevölkerung freuen, diesen Trend fördern und weitergeben.
Das Bild vom Paradies, weder das im Koran noch das moderne vom "Auenland", enthält keine Wohnsilos, ;-)
die sonstwas dafür tun würden ein Leben wie man es in Mitteleuropa führt zu haben.
Intensiv lernen, ab sofort und ein Leben lang, um diesen tollen mitteleuropäischen Standard halten zu können?
Er fällt nämlich nicht vom Baum.
Sorry, ich sehe gerade die immigrierten Eltern aus südlichen Ländern wenig bis gar kein Interesse an Frühförderung ihrer Kinder zeigen.
Private Leseförderung, z.B. durch Kauf/Leihe üblicher Jugendbücher, Rätselhefte, Micky Maus?
-> Fehlanzeige
Sozialisierung der Kinder auf verschiedenste Lebensbereiche, vom Bauernhof (mit Schweinehaltung) bis zur Inanspruchnsahme kostengünstiger Kulturangebote (Theater der Jugend etc.)? - > Fehlanzeige
Herstellen von vielfältigen, TOLERANTEN Kontakten zu andersgläubigen Menschen? -> Fehlanzeige.
Weder wünscht man deren Essen, noch besucht man sie, noch gehen die Kinder mal zum Kasperl oder zur Zaubervorstellung.
Hinterfragen von Werten, die nach europäischem Verständnis den Menschenrechten widersprechen?
Etwa Ablehnung von Homosexuellen, Trennung der Geschlechter? -> Fehlanzeige.
Wie geht es dir als Tierärztin eigentlich mit dem Schächten, Sydney Bristow?
Gefällt dir der Anblick, siehst du darin "unnötiges Leid" verhindert?
Denke bitte auch an das privat durchgeführte Schächten. Sicherlich hast auch du schon entsprechende Bilder bei stolzen 13jährigen am Handy gesehen. Oder nur ich?
Wenn die immigrierten Altvorderen sich nicht im Klaren darüber sind, dass sie hier für ihr wirtschaftliches Überleben die 50-Stunden-Woche zzgl. 10 Std. Weiterbildung brauchen, und dies den Großteil ihres Lebens, dann werden wir unseren "Standard" nicht ewig halten können.