Wie schaut das organisatorisch aus?
ich denke ja nicht, dass es Sinn macht, wenn Hinz und Kunz nun drei Bananen und zwei Äpfel einpacken und sich auf den Weg zu den Bahnhöfen machen.
Ok, heut ist Sonntag aber könnte nicht ein Obstgroßhändler z.B. öffnen, man spendet ihm was (und ich denke, da zahlt er sicher nicht drauf!) und jede Menge Obst liefern?
Außerdem... wo erfährt man, was gebraucht wird? Hier in Linz werden meines Wissens Flüchtlinge in der Tabakfabrik untergebracht, aber auch hier finde ich es nicht zweckmäßig, wenn sich jetzt Unmengen von Leuten auf den Weg dorthin machen. Wie könnte das logistisch besser gehen?
Man konnte es z.B. bei der Caritas, beim Roten Kreuz etc etc erfahren.....
man konnte -sofern man wirklich wollte - erfahren wo man was erfährt
man konnte mitteilen, welche körperliche Belastung OK ist, z.B. Kleiderpakete schleppen......
und zusätzlich war jedes Lächeln, jedes liebe Wort, eine Geste der Menschlichkeit für dies verzweifelten Menschen.....