9,5 und 6,5 Jahre. Der "Große" würd vermutlich ein paar Tage ohne Bewegung aushalten, die "Kleine" wird nach 1, maximal 2 Tagen unleidlich (lästig, kommt auf blöde Ideen, stänkert vermehrt...). Ich werd ja auch unrund, wenn ich länger als 1 Tag keinen Sport gemacht hab´.
@ Angie-Eva: Nachdem ich nicht mit ihnen laufen gehen kann (das ist selbst mir zu gefährlich), bin ich z.Zt. vorwiegend mit Hundefreunden unterwegs. In der Pampa können wenigstens die Hunde stelleweise auf Wiesen ein bissl laufen. Und wir clickern daheim Tricks.
Ich versteh schon, was du meinst mit dem schlechten Bild und das ist sicher nicht ganz unrichtig. Andererseits schrieb ich schon mal, dass der Thread einfach für betroffene HH ein bissl zum Luft ablassen dient; dass es mitunter schon sehr frustrierend sein kann, wenn man wieder und wieder solche Begegnungen hat und es gut tut, wenn man liest, dass man damit nicht alleine ist. Ich hab das Glück mobil und in 10, 20 Minuten mit dem Auto irgendwo im Nirgenwo zu sein. Mein Großer ist mittlerweile zu alt, um sich noch großartig für Pöbelei zu interessieren und zu gefestigt, um sich von einer blöden Begegnung aus der Bahn werfen zu lassen. Ich hab außerdem das Glück, dass meine einen sie zwangsbeglückenden Hund zwar ordentlich verprügeln, aber nicht ernsthaft beißen würden; außerdem verhindert ihre Kommunikation i.d.R., dass ein fremer Hund wirklich bis ganz auf Tuchfühlung kommt. Und ich bin GsD bislang noch nie einem Hund begegnet, der meinen was "Böses" wollte. Insofern bin ich mittlerweile sehr entspannt unterwegs.
Aber ist es denn wirklich soooo schwer zu verstehen, dass es mitunter wirklich sehr unlustig sein kann, wenn man un- oder nur bedingt verträgliche Hunde führt (Stress in der Begegnung, Rückschritte im Training, das Zeit und ev. auch Geld gekostet hat, ev. mit Beschimpfungen gegen sich selbst und seinen 4-Beiner konfrontiert sein, das Gefühl der Hilflosigkeit wenn einen Mitmenschen einfach ignorieren...) und immer wieder mit der Ignoranz anderer HH zu kämpfen hat? Und ich meine damit nicht jene, die einfach noch nie darüber nachgedacht haben, dass sich nicht jeder Hund über ihren freundlichen Bello freuen, sondern jene, die auf explizite Bitten/Aufforderungen schlichtweg nicht oder pampig reagieren. Und es ist doch logisch, dass einem das nicht so auffällt, wenn man selbst davon nicht betroffen ist.
Und ich versteh dich nicht, EvaJen - du stellst immer wieder Fragen, gehst aber auf deren Antworten gar nicht ein und fragst Wochen später fast dasselbe wieder in einem anderen Thema. Interessieren dich die Antworten auf deine Fragen überhaupt, oder sind sie rein rhetorischer Natur, um dein Unverständnis und deine Belustigung über/zu den Sorgen/Ängst/Probleme/Erfahrungen Anderer auszudrücken?