Fehlerhafte Hundebegegnungen

@ frau kleinwolf vielleicht hatte der selber Angst, dass ihn sein Hund vom Radl schmeißt, wenn er ihn nicht auslässt ....

Deine Ängste verstehe ich, aber - wenn überhaupt - meist will so ein aggressiv herlaufender Hund wirklich dem Hund zeigen, "wo der Hammer hängt". Ich hatte eine ähnliche Situation letzten Herbst in Korfu. Da habe ich aber keinen Moment geglaubt, dass der mich beißen würde, er hatte es "nur" auf meinen Hund abgesehen. Vielleicht hatte ich auch nur nicht genügend Zeit, darüber nachzudenken, denn Mut habe ich leider auch nicht mit "Löffeln gefressen" ....
 
Momentan kämpfen wir ohnehin eher mit dem Glatteis und nicht mit anderen HH samt Hunden.
Zum Wochenende sind wir in den Wald gefahren, da ist es viel besser. Aber es kostet mehr Zeit, die wochentags nicht da ist.
Hatte gehofft, dass es heute schon besser sein wird, aber jetzt sind auch die Ränder der ausgetretenen Wege schon a.....glatt, abgesehen davon, dass man dort oft ins "Glück" tritt.
Hundebegegnungen hatten wir allerdings keine - weder gut noch schlecht.
Also entweder müssen die Hunde alle in den Garten kacken oder die fahren alle selbst woanders hin. Ich hoffe Zweiteres ;)

Wobei: gestern war es bei uns soooo arg, dass ich es einfach nur versuchen wollte. Wäre es wegen meiner nicht mehr vorhandenen Standfestigkeit nicht mehr möglich gewesen, wäre ich auch nach Hause zurückgekehrt und hätte mit meiner Hündin im größeren Bereich des Grundstückes, wo sie normalerweise allein nicht hinkann, etwas gemacht mit ihr.
 
Sind eure Hunde alle noch so jung und soo überdrüber aktiv dass sie einen oder auch zwei oder drei Tage am Sofa nicht genießen können ohne auszuticken ?
 
Sind eure Hunde alle noch so jung und soo überdrüber aktiv dass sie einen oder auch zwei oder drei Tage am Sofa nicht genießen können ohne auszuticken ?

8 und 10, aber genuss ist das für sie keiner.. asticken würd ichs jetzt aber auch nicht nennen.. wobei ich mo heut mal zwangsbewegung angeordnet habe bevor wir beide uns gegenseitig wahnsinnig machen :D
 
Nur der Ordnung halber natürlich gehen wir auch jetzt raus und sitzen nicht ausschließlich faul am Sofa rum , nur meine Hundeliebe geht nicht soweit dass ich mir bei Glatteis einen Fuß für sie breche, letztlich wären sie nebst mir selbst dann erst wieder die Leidtragenden ;):rolleyes:
 
Jetzt hab ich auch mal ein fehlerhafte Hunde-Begegnung, die es wert ist geteilt zu werden!

Freitag abend, ca 21 Uhr- Mein Mann ist mit unseren 2 Hunden eine kleine Runde Gassi.

Er hebt grad das Gacki auf, da kommt in 2 Metern Entfernung ein Typ mit Hund vorbei, der Hund knurrt leise... unsere Blondine bellt darauf einmal in deren Richtung. Darauf zuckt der Typ voll aus. Beginnt meinen Mann zu beschimpfen, stachelt seinen Hund an!

"Ich mach dich fertig, dich und deine Hunde!"

Und lässt seinen inzwischen tobenden Hund immer wieder in Leine springen und gibt dann wieder die Leine frei dass der zu meinem Mann und den Hunden hin kann!

Mein Mann dreht natürlich um und will in die entgegengesetzte Richtung- da geht ihm der Spinner nach. Wild schimpfend und seinen Hund aufstachelnd!

Mein Mann droht mit der Polizei. Erst als er tatsächlich anruft, dreht sich der Typ um und geht...

War gleich vor unserem Haus, ich durfte die armen verstörten Hunde abholen, mein Mann und eine Zeugin sind gleich mit auf die Wache gefahren!
 
9,5 und 6,5 Jahre. Der "Große" würd vermutlich ein paar Tage ohne Bewegung aushalten, die "Kleine" wird nach 1, maximal 2 Tagen unleidlich (lästig, kommt auf blöde Ideen, stänkert vermehrt...). Ich werd ja auch unrund, wenn ich länger als 1 Tag keinen Sport gemacht hab´. ;)

@ Angie-Eva: Nachdem ich nicht mit ihnen laufen gehen kann (das ist selbst mir zu gefährlich), bin ich z.Zt. vorwiegend mit Hundefreunden unterwegs. In der Pampa können wenigstens die Hunde stelleweise auf Wiesen ein bissl laufen. Und wir clickern daheim Tricks.

Ich versteh schon, was du meinst mit dem schlechten Bild und das ist sicher nicht ganz unrichtig. Andererseits schrieb ich schon mal, dass der Thread einfach für betroffene HH ein bissl zum Luft ablassen dient; dass es mitunter schon sehr frustrierend sein kann, wenn man wieder und wieder solche Begegnungen hat und es gut tut, wenn man liest, dass man damit nicht alleine ist. Ich hab das Glück mobil und in 10, 20 Minuten mit dem Auto irgendwo im Nirgenwo zu sein. Mein Großer ist mittlerweile zu alt, um sich noch großartig für Pöbelei zu interessieren und zu gefestigt, um sich von einer blöden Begegnung aus der Bahn werfen zu lassen. Ich hab außerdem das Glück, dass meine einen sie zwangsbeglückenden Hund zwar ordentlich verprügeln, aber nicht ernsthaft beißen würden; außerdem verhindert ihre Kommunikation i.d.R., dass ein fremer Hund wirklich bis ganz auf Tuchfühlung kommt. Und ich bin GsD bislang noch nie einem Hund begegnet, der meinen was "Böses" wollte. Insofern bin ich mittlerweile sehr entspannt unterwegs.

Aber ist es denn wirklich soooo schwer zu verstehen, dass es mitunter wirklich sehr unlustig sein kann, wenn man un- oder nur bedingt verträgliche Hunde führt (Stress in der Begegnung, Rückschritte im Training, das Zeit und ev. auch Geld gekostet hat, ev. mit Beschimpfungen gegen sich selbst und seinen 4-Beiner konfrontiert sein, das Gefühl der Hilflosigkeit wenn einen Mitmenschen einfach ignorieren...) und immer wieder mit der Ignoranz anderer HH zu kämpfen hat? Und ich meine damit nicht jene, die einfach noch nie darüber nachgedacht haben, dass sich nicht jeder Hund über ihren freundlichen Bello freuen, sondern jene, die auf explizite Bitten/Aufforderungen schlichtweg nicht oder pampig reagieren. Und es ist doch logisch, dass einem das nicht so auffällt, wenn man selbst davon nicht betroffen ist.

Und ich versteh dich nicht, EvaJen - du stellst immer wieder Fragen, gehst aber auf deren Antworten gar nicht ein und fragst Wochen später fast dasselbe wieder in einem anderen Thema. Interessieren dich die Antworten auf deine Fragen überhaupt, oder sind sie rein rhetorischer Natur, um dein Unverständnis und deine Belustigung über/zu den Sorgen/Ängst/Probleme/Erfahrungen Anderer auszudrücken? :confused:
 
@Frau Kleinwolf:
Nur für mein besseres Verständnis und ganz abgesehen von der Rücksichtslosigkeit des anderen HH oder dem verursachten Stress:
Es passiert eine große Keiferei aber keine richtige Rauferei oder Beisserei?
 
Sind eure Hunde alle noch so jung und soo überdrüber aktiv dass sie einen oder auch zwei oder drei Tage am Sofa nicht genießen können ohne auszuticken ?

Wäre ich ein Hundeneuling und hätte mir diese unendlichen Seiten zu Gemüte geführt, würde ich mir ernstlich überlegen ob ich überhaupt in dieser bösen Welt wo an jeder Ecke ein Killerhund lauert , einen Hund halten möchte und wenn ich mich dazu doch durchringen würde, würde ich das Haus nur angsterfüllt verlassen und bei jedem entgegenkommenden Hund durchdrehen, überlegt euch mal ob das was ihr da tut wirklich sinnvoll ist ?

Der Haarige ist fast 11, er tickt überhaupt nicht aus, wird auch nicht unleidlich, wenn er nicht rauskommt, aber etwas "traurig".......also packe ich ihn ins Auto, gondel zur Lobau, da kann man gut gehen und auf den "Heißländen" kann er toben soviel er möchte....er freut sich sichtlich, daher freu ich mich natürlich auch....

Also ich vermute wirklich nicht hinter jeder Ecke "Killerhunde", aber mein Hund wurde absolut ohne seine Beteiligung 4x gebissen:eek:

Dazu kamen fast zwei Jahre Angst, weil in der direkten Umgeben 3 verblödete HH mit ihren aggressiven Hunden lebten.......

Ich komme grundsätzlich mit HH bestens aus...bis auf die Ausnahmen eben ....aber durch schlechte Erfahrungen bin ich vorsichtiger und auch "wehrhafter" geworden......

dabei hab ich einen wunderbaren, souveränen Hund, der das bestens verarbeitet hat...denn ein Briard-Rüde mit 35kg, der aufgrund schlechter Erfahrungen womöglich nach vorne geht, wäre echt kein Vergnügen.....

also hab ich alles Verständnis der Welt, wenn HH mit schwierigeren Hunden, sich mal "fürchterlich aufregen" und ausweinen......
 
Ich weiß ja nicht wieviele Hunde EvaJen in ihrem Leben schon gehabt hat - aber von eigenen vielleicht 10 Hunden auf alle anderen zu schließen ist für mich genauso, als würde man sagen, ich hatte bisher lauter Kleinwagen, die maximal 160km/h schnell fahren und damit fahren alle Autos nicht schneller als 160km in der Stunde.

Dieser Thread hat den Titel : Fehlerhafte Hundebegegnungen
Hätte ich einen Thread über harmonische, gut verlaufende und angenehme Hundekontakte haben wollen, dann hätte ich den Titel: Alle Hundebegegnungen, die konfliktfrei verlaufen" drüber gesetzt.

Meine Oldies - bald 11 und 13 kämen auch paar Tage oder sogar das restliche Leben mit nur Garten ohne Spaziergänge aus. Aber artgerecht und wohlfühlen ist etwas anderes. Der junge Terrier-Boxermix hat einen indivuiduellen, viel höheren Energielevel, den er irgendwie ausleben muss - sonst sucht er sich eine andere Beschäftigung.
zB Polster zerfetzen, Einrichtung anknabbern, Oldies trangsalieren. Klar könnte ich ihn so erziehen, dass er alle Impulse unterdrückt. Bei ihm hat das dann gesundheitliche Folgen, wie bei vielen anderen, unausgelastetet Hunden auch, zB. sich selbst wund knabbern und lecken usw.

Wenns bei uns Glatteis hat, gehe ich entweder mit den Oldies zusammen, die gehen so locker, dass die mich nicht aus dem Gleichgewicht bringen würden und dann mit dem Kleinen extra ne Runde oder fahre ins Gelände. Die 15kg ziehen mich nicht von den Beinen. Alle drei zusammen, wenn gleichzeitig an unterschiedlichen Stellen schnüffeln wollten, wäre aber dann doch etwas rutschig :D

@Paulchen Panther und Kleinwolf:
Das sind Begegnungen, die man echt nicht brauchen kann und die deutlich zeigen, wie dumm und rücksichtslos sich manche HH verhalten. Ich finde genau das sind Hundebegegnungen mit Fhelern, die nicht sein müssten. Danke für Eure Beiträge und ich wünsche Euch, dass die HH entweder ausreuchend behördlich gemassregelt werden, oder sonst wie zur Vernunft kommen - denn von VERNUNFT kann man bei so einem Vorgehen nicht sprechen!
 
@Frau Kleinwolf:
Nur für mein besseres Verständnis und ganz abgesehen von der Rücksichtslosigkeit des anderen HH oder dem verursachten Stress:
Es passiert eine große Keiferei aber keine richtige Rauferei oder Beisserei?

Ja genau, beide waren nur laut und haben in die Luft geschnappt, keinem ist was passiert.
Da wir aber eben gerade daran arbeiten, dass Ella lernt, dass sie sich nicht mit jedem Hund, dem wir begegnen "auseinandersetzen" muss, ist sowas halt extrem kontraproduktiv. Von dem Stress für meine Nerven ganz abgesehen...
 
Wäre ich ein Hundeneuling und hätte mir diese unendlichen Seiten zu Gemüte geführt, würde ich mir ernstlich überlegen ob ich überhaupt in dieser bösen Welt wo an jeder Ecke ein Killerhund lauert , einen Hund halten möchte und wenn ich mich dazu doch durchringen würde, würde ich das Haus nur angsterfüllt verlassen und bei jedem entgegenkommenden Hund durchdrehen, überlegt euch mal ob das was ihr da tut wirklich sinnvoll ist ?

naja wenn man sich irgendein Buch/eine Website mit diversen Krankheiten reinzieht, hat man schnell mal auch zig verschiedene Symptome. Frauen die versuchen schwanger zu werden sehen überall nur noch Schwangere/Babies, Menschen mit Flugangst sehen sich bei jedem Flugzeugabsturz bestätigt...wenn man auf etwas sensibilisiert ist, nimmt man es natürlich stärker wahr und man könnt den Eindruck gewinnen, es gibt gar nicht anderes mehr. Das ist immer so und ob es diesen Thread gibt oder nicht wird daran nichts ändern.

@frau Kleinwolf

blöde Sache, ich glaub aber da ist prinzipiell bisserl was schiefgelaufen. Ich versteh auch Deinen Ärger. Nichtsdestotrotz würde ich bei der nächsten Begegnung gleich aus der Ferne nochmal neutral-höflich drum bitten dass der Hund angeleint wird, Du bist grad im Training. Der HH sieht uU gar nichts tragisches drin und versteht Deine Aufregung nicht-frei nach dem Motto-ist ja nix passiert. Ist natürlich keine Entschuldigung für sein Verhalten, nur eine mögliche Erklärung.
Für Dich selbst-vielleicht hilft es wenn Du Dich "bewaffnest". Und bevor jetzt jemand auf blöde Ideen kommt-nein ich meine nicht Taser, Pfefferspray und Co... Aber vielleicht hilfts ja schon wennst dem Hund beim herankommen eine Hand voll Leckerlies vor die Nase pfefferst? Rechtzeitig, nicht erst wenn er schon knapp dran ist, und gleichzeitig schaust Du dass Du mit Deiner Maus Land gewinnst....
Hast einen Partner/guten Freund der Euch mal begleiten kann? Geht zu zweit und einer kümmert sich um Deinen Hund und der andere versperrt dem Ridge den Weg-meist reicht ja ein "aufbauen" mit einem kräftigen "gehst weg jetz". Ruhig und bestimmt, nicht hektisch-nervös, sondern einfach ein ruhiges klares -Du kommst hier nicht vorbei-....Dein eigenes Auftreten ist in dem Fall sowohl für Deinen Hund als auch den anderen wichtig, tu also dass was Dich sicher fühlen lässt.
 
9,5 und 6,5 Jahre. Der "Große" würd vermutlich ein paar Tage ohne Bewegung aushalten, die "Kleine" wird nach 1, maximal 2 Tagen unleidlich (lästig, kommt auf blöde Ideen, stänkert vermehrt...). Ich werd ja auch unrund, wenn ich länger als 1 Tag keinen Sport gemacht hab´. ;)

Anerzogene Probleme....

Der "Kleine", sonst ein Energiebündel, schläft resigniert. Er weiß mit seinen 3 Jahren inzwischen genau, dass Schlechtwettertage Ruhetage sind.

Die 10jährige Hündin sist am Sofa sehr zufrieden und ich GENIESSE einige Tage, die nur mir gehören. Absolut nur rumhängen, kein Rumhatschen im kalten Wald, nur faul sein und Hunde kraulen.
 
Wenn das bei dir zutrifft und du dich ertappt fühlst - soll so sein.

Bei mir wird nicht auf die Uhr geschaut und dass es nach 2 Tagen ohne Bewegung langweilig wird, kann ich sehr gut nachempfinden - mir geht´s da nicht anders (ich bekomme z.B. richtig Aua in den Beinen und fühl mich rundherum unwohl und hibbelig). Gut möglich, dass kratzbürstige Xanthippen sowas besser ertragen (oder es fällt ihnen vielleicht einfach nicht auf, weil sie eh generell unrund sind). Bei uns sind Schlechtwettertage normalerweise kein Grund zum pausieren - wir sind ja nicht aus Zucker. Hausgemacht - ja freilich - wärs normal kaum Bewegung zu machen, würd keine Bewegung auch nicht fehlen. Als Problem empfind ich das allerdings nicht - ich hab meine Hunde u.a. deshalb, um gemeinsam Sport zu machen. Die paar Tage wo die Kleine leicht unrund rennt, kann ich ganz gut damit leben.
 
Anerzogene Probleme....

Der "Kleine", sonst ein Energiebündel, schläft resigniert. Er weiß mit seinen 3 Jahren inzwischen genau, dass Schlechtwettertage Ruhetage sind.

Die 10jährige Hündin sist am Sofa sehr zufrieden und ich GENIESSE einige Tage, die nur mir gehören. Absolut nur rumhängen, kein Rumhatschen im kalten Wald, nur faul sein und Hunde kraulen.



Ist Ansichtssache

warum sollte mein Hund resignieren müssen ...wenn ich mit bestens gelauntem Hund unterwegs sein kann...andere HH mit bestens gelaunten Hunden treffe...wir einander gehörig "bemitleiden"....

danach daheim einen total zufriedenen Hund hab, der sich bequem hinflözt und daher auch selbst sehr zufrieden bin...

was verstehst Du denn unter Schlechtwettertag?
 
Ist Ansichtssache

warum sollte mein Hund resignieren müssen ...wenn ich mit bestens gelauntem Hund unterwegs sein kann...andere HH mit bestens gelaunten Hunden treffe...wir einander gehörig "bemitleiden"....

danach daheim einen total zufriedenen Hund hab, der sich bequem hinflözt und daher auch selbst sehr zufrieden bin...

was verstehst Du denn unter Schlechtwettertag?

Jeeaaahhh, es gibt Leben auf dem Planeten :D:D

Schlechtwetter gibt`s net - nur Wettermimosen und falsche Kleidung
 
Selbstverständlich, wenn du das sagst... :rolleyes: :cool:
:D
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Für Yuma ist scheinbar geistige Beschäftigung wichtiger als körperliche. Wenn ich ihn geistig nicht beschäftige wird er nach 2 - 3 Tagen unrund, nervös und hibbelig.
Als ich vor 2 Jahren eine Lungenentzündung hatte und genau zu diesem Zeitpunkt niemand Zeit hatte für ihn, bin ich selbst mit ihm rausgegangen bzw. gefahren. Mit dem Auto aufs Feld, ca. 200 Meter gegangen (mehr schaffte ich nicht) und wieder ab nach Hause. Eine ganze Woche war das 2x tgl. seine Auslastung. Er hat das ohne Muh oder Mäh gelassen hingenommen *staun*

Ich bin Wetterfest und geh gern wenn es grauslich ist. Nur mein Hund mag nicht mehr bei Regen hinausgehen :eek: (das trifft mich echt hart!)

Wenn es regnet, geht er schnell pinkeln und kacken. Das ganze dauert keine 2 Minuten und Herr Hund dreht um geht zum Auto zurück....einige Zeit hab ich ihm das zurückgehen verboten und bin einfach weitergegangen, oder hab versucht ihn zu bespaßen. Nein Danke Frauli, ich möchte zurück ins trockene.

Es hilft auch nicht wenn wir einen Spiel Kumpel mitnehmen - er mag nicht.
Das finde ich total blöd. :(

Schnee und Eis liebt er. Wenn er irgendwo eine gefrorene Eisfläche findet wird er extra lustig. Mit breitgestellten Vorderbeinen und Krallen rennt er über die Eisfläche dass es zum lachen ist.
Wenn ich dann auch noch Eisbrocken als Fußball benütze ist er total happy. :jester:
 
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