Fehlerhafte Hundebegegnungen

Ich z. B. bin eigentlich harmlos, aber von jedem lass ich mich nicht beschnuppern.
Genau deswegen passe ich genau auf und habe den "Rundumblick", rechne damit, dass der nicht versagt und hoffe darauf, dass bei einem Fehler meinerseits nichts passieren würde außer einem angefressenen anderen HH.
Bisher hat das auch gut geklappt, aber man weiß ja nie ...
 
Und wenn der andere nicht harmlos ist ? Es ist auch immer wieder interessant wenn ein überfreundlicher Hund vor Freude bellend in ein Rudel hineinspringt.
Ja :D:D:D:D
Und dann regen sich die mit den Tutnixen auf, wenn eine zusammengeschweißte Hundegruppe artgerecht kommuniziert, dass sie schon komplett ist und keine weiteren Mitglieder mehr aufnimmt.
Da hab ich mal zu hören bekommen : "Oh, sind die böse, ich dachte die wären verträglich, weil sie eh gleich mehrere haben!"
Und dabei hab ich die Rüden bei mir ganz ruhig gehabt, alle drei angeleint, und nur die Hündin hat nach wiederholtem Reinrempeln des Tutnix, mit meiner Erlaubnis, den frechen Knödel abgeschnappt!

Überlegt mal, was ein Rudel in der Natur mit fremden Artgenossen im Revier macht................
 
Zwischen kein Problem damit haben und keinen Nutzen daraus ziehen ist ein Unterschied.
Hast Dich mal näher damit befasst, wie Leinenaggressivität unter Umständen entstehen kann?

Du hältst wohl wirklich alle anderen Hundehalter für Vollidioten. :o Wenn Luckynori der Meinung ist, dass ihr Hund was von Kontakt an der Leine hat, musst du ihr/ihm - ohne die Umstände zu kennen - unbedingst beweisen, dass er/sie ganz sicher falsch liegt. Was geht dich das eigentlich an? Traust du Luckynori nicht zu, dass sie ihren Hund einschätzen kann? ... Nein, mich wundert es immer weniger, dass Hunde in der Öffentlichkeit so negativ gesehen werden. :mad:

Übrigens: Ich habe mich durchaus damit beschäftigt, wie Leinenaggression entsteht. Durch beschnuppert werden oder schnuppern lassen ganz sicher nicht. Mag sein, dass meine Hunde nicht mehr Nutzen davon haben, als zu lernen, entspannt und angemessen damit umzugehen.

Dass Hunde an der Leine keinen Kontakt mehr haben dürfen ist ein ziemlich neumodisches Phänomen: Bis vor 10/15 Jahren war es selbstverständlich, dass Hundebesitzer Zeit genug für einen höflichen Austausch der Visitenkarten ihrer Hunde hatten. Leinenaggressive Hunde gab's damals äußerst selten ;)

Und wenn der andere nicht harmlos ist ?
Meine Hunde haben gelernt (bzw. wieder lernen dürfen), solchen Hunden aus dem Weg zu gehen oder ihnen zu kommunizieren, dass sie nicht streiten wollen. Nicht mal der "böse" Nachbarhund, der durchaus einige Hunde ernsthaft verletzt hat, hat meine Hunde je ernsthaft verletzt.

Überlegt mal, was ein Rudel in der Natur mit fremden Artgenossen im Revier macht................
Sprichst du von Wölfen oder Haushunden? Und nicht mal Wölfe suchen die Konfrontation. ... Oder sollte CM doch recht haben? Aber wenn man natürlich unangemessene Aggression oder erlernte Hilflosigkeit für artgerecht hält...
 
Sprichst du von Wölfen oder Haushunden? Und nicht mal Wölfe suchen die Konfrontation. ... Oder sollte CM doch recht haben? Aber wenn man natürlich unangemessene Aggression oder erlernte Hilflosigkeit für artgerecht hält...


Wölfe im eigenen Rudel suchen keine Konfrontation, jedoch sieht es vollkommen anders aus, wenn ein fremder Wolf das Revier nur kreuzt. Ich würde Dir dringend empfehlen, mal David Mech zu lesen!

Haushunde leben eher nicht in freier Wildbahn, das sind zumeist Straßenhunde und da schaut die Sache auch anders aus. Wobei sich ja zumeist Straßenhunde zu Gruppen zusammentun, das sind keine richtigen Rudel......
 
Gelesen habe ich viel.

Scheinbar zuwenig....


Ich würde dir dringend empfehlen, Hunde bei ihren alltäglichen Begnungen zu beobachten. Das hilft.

Tja.... ich denke, dass ich da einiges an Beobachtungen gemacht habe, es hat nur meinem Hund in der jeweiligen Situation nix geholfen.....


Wenn ich einen Angsthund, der grade hier am Ankommen ist, an der Leine habe, die an Halsband und Brustgeschirr eingehängt ist, dann hab ich mit freilaufenden heranstürmenden Tutnixen so gar keine Freude, weil mein Hund Panik schiebt.


Lern endlich mal über den Tellerrand zu schauen!
 
Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor.
Es macht, meiner Ansicht nach, einen Unterschied, ob ein freilaufender Hund in seiner, ihm eigenen Art (herumhopsend z.B. ... wie es viele Goldies oder Labradore tun) zu einem angeleinten Hund hinläuft, oder ob Hunde, die beide angeleint sind, Kontakt miteinander haben.
Geregelten Kontakt. Wo dann unter Umständen beide miteinander spielen dürfen.
In meiner ersten Hundeschule galt auch... kein Kontakt von Hunden an der Leine.
Bei der letzten Trainerin war es dann allerdings so, dass zuerst sie allein, dann wir gemeinsam und dann ich mit dem angeleinten Aaron in Hundefreilaufzonen gingen, Hundekontakt zuließen - der jedoch ganz genau kontrolliert war. Freilauf vom Aaron - das hätt in einer Katastrophe geendet.
Heute mache ich das so, dass ich Kontakt an der Leine zulasse - wenn ich sehe, dass es passt. Und dann kann es unter Umständen sogar sein, dass Aaron von der Leine darf. (kommt darauf an... Straße in der Nähe? Könnten andere Hunde kommen, wo es dann zu einer Rauferei käme?)
Passen muss auf jeden Fall die Chemie zwischen den Hunden.

Es ist halt so, dass ich das regeln muss, Aaron von sich aus wäre damit überfordert.
 
Du hältst wohl wirklich alle anderen Hundehalter für Vollidioten. :o Wenn Luckynori der Meinung ist, dass ihr Hund was von Kontakt an der Leine hat, musst du ihr/ihm - ohne die Umstände zu kennen - unbedingst beweisen, dass er/sie ganz sicher falsch liegt. Was geht dich das eigentlich an? Traust du Luckynori nicht zu, dass sie ihren Hund einschätzen kann? ... Nein, mich wundert es immer weniger, dass Hunde in der Öffentlichkeit so negativ gesehen werden. :mad:

Ich halte sicher nicht alle Hundehalter für Vollidioten und würde das auch nie schreiben. Und ohne die Umstände genauer zu kennen, kann ich weder voll zustimmen zu dem was sie schrieb - noch dem voll wiedersprechen, deshalb schrieb ich: , dass es sein KANN - und nicht, es IST sicher so....
Ich kenne sehr viele HH, die sich total verschätzen und erlebe es sehr oft, wie sich das Verhalten von scheinbarer Freude langsam in Frust steigert durch das nicht ausleben können der "freudigen Erregung" , weil sie ja an der Leine weiter mitgenommen, anstatt losgelassen werden. Dann noch ein paar ungute Begegnungen und so entstehen manche Leinenaggressionen.



Durch beschnuppert werden oder schnuppern lassen ganz sicher nicht. Mag sein, dass meine Hunde nicht mehr Nutzen davon haben, als zu lernen, entspannt und angemessen damit umzugehen.

Entweder sie können es oder nicht. Du schreibst selbst, dass sie kein Problem damit haben, oder? Dann passt aber das "den Nutzen haben, zu lernen, entspannt und angemesen damit umzugehen" nicht.

Dass Hunde an der Leine keinen Kontakt mehr haben dürfen ist ein ziemlich neumodisches Phänomen: Bis vor 10/15 Jahren war es selbstverständlich, dass Hundebesitzer Zeit genug für einen höflichen Austausch der Visitenkarten ihrer Hunde hatten. Leinenaggressive Hunde gab's damals äußerst selten ;)

Wer schreibt denn, dass sie das nicht mehr haben dürfen?
Es geht nicht darum, JEDEN Leinenkontakt zu unterbinden, sondern RÜCKSICHT zu nehmen, auf Hunde, die NICHT gelassen sind, die ein Problem damit haben, aus welchem Grund auch immer und darum, vernünftig damit umzugehen. Nicht jeden Pöbler hinlassen, nicht einem möglicherweise körperlich eingeschränkten Hund, der vielleicht Schmerzen hat, zuzumuten, angesprungen und bedrängt zu werden oder einem Hund, der an der Leine schon mehrfach gebissen wurde oder auch fremden Hundehaltern, die gerade üben, dass ihr Hund lernt, nicht bei jeder Hundesichtung unkontrolliert loszustürmen, einen Strich durch die Rechnung zu machen - nur weil man selbst auf seiner Meinung beharrt und sie dem fremden HH aufzwingt, indem man seine eigenen Hunde einfach nicht sichern mag.


Meine Hunde haben gelernt (bzw. wieder lernen dürfen), solchen Hunden aus dem Weg zu gehen oder ihnen zu kommunizieren, dass sie nicht streiten wollen. Nicht mal der "böse" Nachbarhund, der durchaus einige Hunde ernsthaft verletzt hat, hat meine Hunde je ernsthaft verletzt.
Wie jetzt?
Aus dem Weg zu gehen - oder zu kommunizieren?
Aus dem Weg gehen, wie Hund das vielleicht selbst entscheiden würde GEHT AN DER LEINE NICHT! Und auch Kommunikation ist ander Leine nur sehr minimal möglich, denn da gehört unter Umständen vielleicht ein groooooßer Bogen zur Kommunikation und das ist unmöglich neben befahrenen Strassen, ebenso wie Spielaufforderungen zu Rennspielen.
Der "böse" Nachbarhund hat Deine nie ernsthaft verletzt - aber leicht schon?
Meine werden gar nicht verletzt, dafür sorg ich.


Sprichst du von Wölfen oder Haushunden? Und nicht mal Wölfe suchen die Konfrontation. ... Oder sollte CM doch recht haben? Aber wenn man natürlich unangemessene Aggression oder erlernte Hilflosigkeit für artgerecht hält...

Hab ich in diesem Zusammenhang was von unangemessener Aggression oder erlernter Hilflosigkeit als artgerecht geschrieben???? DU interpretierst da was in meine Beiträge, was nicht drinsteht.
Wo genug Raum vorhanden ist, wird Konfrontation vermieden. Wo es zu beengt wird, wird gerauft - aus dem Grund, weil der MENSCH den Lebensraum zu sehr einschränkt und damit Aggressionen fördert. Von "natürlichem Verhalten" kann man in diesem Zusammenhang nicht sprechen.

sebulba, Ich vertrete die Ansicht, zum Wohle der einzelnen Hunde (nicht nur meiner eigenen), sollten wir HH gegenseitige Rücksichtnahme pflegen.
Da können wir uns sehr schön ein Beispiel an den Wölfen in freier Natur nehmen - oder auch an sozial kompetenten Hunden, die konfliktvermeidend einen großen Bogen um andere Hunde machen würden, sofern sie sich nicht in "ihrem eigenen Revier" befinden und/oder angeleint sind.
Doch leider ist aus Hundesicht die Gegend, in der man regelmässig unterwegs ist, für viele Hunde aus ihrer Sicht "ihr Revier" und das kollodiert mit dem Revierempfinden vieler anderer Hunde.
Da nehme ich meine Verantwortung wahr, meine Hunde so zu führen, dass wir konfliktvermeidend und nicht Revier verteidigend unterwegs sind.
Nicht nur im Bezug auf meine Hunde, sondern auch im Bezug auf HH mit ihren Hunden.
Konfliktvermeidend aus HUNDESICHT ist es NICHT, zu jedem direkt hinzulaufen, der an der Leine hängt.
Da frag ich mich gerade: Wie empfindet es zB ein Hund, wie EvaJen ihre Hündin beschreibt, die freiwillig NIEMALS zu einem fremden Hund hingehen würde, wenn sie angeleint ist, keinen Bogen laufen und die begegnung vermeiden kann - wie geht`s dabei dieser Hündin, wenn sie auf einem Spaziergang ständig an der Leine bedrängt und konfrontiert wird?

Früher gabs weniger Leinenaggressionen meinst Du?
Früher gabs weniger Hunde, die sich ein Revier teilen mussten. Da gabs demenstprechend auch weniger Konfliktsituationen - weniger Stress - weniger Situationen, in denen Hunde bedrängt wurden - also auch weniger Leinenagro, klar.
Aber früher ist früher und heute ist heute. Ich bin im Hier und jetzt unterwegs. nicht im früher, wie man es sich vielleicht wieder wünschen würde.
Und mit dem HEUTE müssen meine Hunde zuerechtkommen. Die haben nur dieses eine Leben und das sollen sie so gut wie möglich leben. Jeden einzelnen Tag.
Und das sieht so aus, dass wir angeleint durch die Siedlung gehen, wenn wir nicht mit dem Auto rausfahren, um ins Gelände zu kommen, wo sie freilaufend ihren Spaß haben, ihre Triebe artgerecht ausleben dürfen (zB Jagdersatzspiele), und wo wir als geschlossene 4erGruppe miteinander unterwegs sind.
Denkst Du, die haben es nötig, mit anderen Hunden "zu spielen", um sich als Hund fühlen zu können?
Klar gibts immer wieder zufällige Treffen, in denen sie mit anderen direkten Kontakt haben, aber sie beenden Spiele ziemlich schnell mit Desinteresse, weils ihnen lieber ist, wenn wir weiter ziehen und uns miteinander beschäftigen und sie ungestört schnüffeln, markieren und "jagen" dürfen.
Jeder von ihnen KANN bei Leinenkontakten vollkommen ruhig und gelassen bleiben, der Terrier noch nicht so, denn der möchte rennen und toben und JA, spielen. Wobei sehr deutlich ist, dass er im Spiel seine und die Grenzen des anderen feststellen will - nicht einfach nur aus Spaß. Der kann sich da richtig reinsteigern. Der war NICHT sozialisiert, als er hier ankam, aber dafür kann er nichts und ich auch nicht. Er hat viel dazugelernt, nämlich, wie man konfliktvermeidend agieren kann, anstatt, wie es anfangs seine Wahl war, konfrontativ kämpfend mit Artgenossen umzugehen.

Auch alle drei KÖNNEN gleichzeitig an der Leine ruhig bleiben und sich beschnüffeln lassen.
ABER, ich weiß nicht, ob Dir das Wort Rudeldynamik etwas sagt - das kann unter Umständen für die rankommenden Hunde Konflikt bedeuteten - und drei gegen Einen wäre nicht fair.
Also nehme ich als Verantwortlicher die Gestaltung solcher Situationen in die Hand und tue das, was in der Natur das verantwortliche, erfahrene Tier tun würde: Ich kläre auf konfliktvermeidende Art und Weise und lasse es nicht zu, dass es zu Beißereien kommt - auch nicht zu solchen, wo sie "nur leicht verletzt" werden..
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann sich ja schlicht mal absprechen, meist funktioniert das ja halbwegs.
ich erwarte dass wenn ich die hunde angeleint habe und sie zu mir nehme dass kein hund hergelassen wird.
wird das nicht verstanden kommuniziere ich das.
sauer werde ich erst wenn ich ins leere kommuniziere :D
mo hingegen hat kein problem mit kontakten an der leine, die läuft nur oft nicht frei weil entweder wildgefahr oder eben weil sie nicht 100% abrufbar von andern hunden ist, da kann sie noch so nett sein ich kenne ja die andere seite von piero ganz gut :)
 
An der Leine?
Meinst Du nicht, sie würde lieber zu den Hunden hin, um FREI damit spielen, laufen und richtig kommunizieren können? Deshalb die Freude - da dann aber enttäuscht wird?
An der Leine hin, schnüffeln und dann weitergehen .....na, wenn das ne Freude ist...:confused:

Die Hunde kommunizieren ja bereits miteinander bevor sie Nase an Nase sind und ich muss sagen, sehr viel anders schauts auch nicht aus, wenn sie frei ist. Auch in einem Freilaufgebiet begrüßt sie freudig den anderen Hund, dann drehen sie sich einmal umeinander, beschnüffeln sich und sie geht ihres Weges. Sie ist keine, die ewig mit einem anderen Hund spielt, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Wenn sie in der HuZo allen einmal kurz Hallo gesagt hat, Lacki und Haufi erledigt sind, geht sie zum Ausgang und will heim. Eine Begegnung an der Leine läuft also für sie nicht wesentlich anders ab als freilaufend - anwedeln beim aufeinander zugehen, ausgiebig beschnüffeln und weitergehen.
Grundsätzlich läuft sie natürlich lieber frei, einfach um "ihr Ding machen" zu können, die Geschwindigkeit zu bestimmen und ihren Zick-Zack-Kurs über den Weg zu ziehen. Welcher Hund ist schon GERNE an der Leine - JEDER möchte lieber tun und lassen können was er will, aber das geht nunmal nicht.
NEIN, ich habe keinerlei Angst, dass sie eine Leinenaggression entwickelt. Wir kommen nun schon seit über 5 Jahren so perfekt durchs Leben (auch über viee Jahre mit meinem Hund davor..) und ich bin froh, dass ich vielen Hundebesitzern begegne, die das auch so locker sehen. Wenn man hier im Forum liest (tu ich eh nur noch selten) glaubt man ja, dass es nur so von leinenaggressiven, unverträglichen Hunden wimmelt - glücklicherweise sieht es draussen auf den Straßen doch anders aus.
Und wenn ich Menschen mit ihren Hunden begegne stelle ich auch immer wieder fest, wie stark Hunde ihre Besitzer spiegeln - manchmal braucht man nur den Halter ansehen und man weiss, wie der Hund drauf ist.... Henne oder Ei? :rolleyes:
 
Luckynori, mein Einwand mit "es könnte auch anders sein und falsch interpretiert werden" hat sich nicht spezifisch nur an Dich gerichtet. Schade, dass Du das so aufgefasst hast.
Hier lesen aber auch HH mit, die ihren Hund vielleicht nicht richtig lesen können und genau die sind es dann, die sich bestätigt fühlen, nicht genauer hinschauen zu brauchen und die haben vielleicht dann evtl. ein selbstgebasteltes Problem an der Leine...

Das , wie Du Deine Hündin beschreibst ist zB eine sehr wichtige Info:
Dass sie Hundekontakte freilaufend, ohne daran gehindert zu werden in sehr ähnlicher Weise selbst gestaltet, wie an der Leine.
Und genau DAS sollten HH berücksichtigen.

Auch die Tatsache, dass Hunde schon kommunizieren, BEVOR sie Nase an Nase sind, finde ich entscheidend wichtig.
Würdest Du Deine Hündin zu einem frontalen Kontakt zwingen, wenn sie deutlich kommunizieren würde, dass sie lieber einen Bogen gehen, den direkten Kontakt vermeiden möchte und sie das freilaufend auch so machen würde?
Oder zu einem Kontakt zwingen, wenn der andere deutlich angespannt fixierend in der Leine hängt und sein Herrchen oder Frauchen zu Deinem hinzieht, wobei Du deutlich erkennen kannst, dass der NICHT in freundlicher Absicht ran will?

Weißt Du denn von den Hunden mit den Besitzern immer die Vorgeschichten? Wie lange die Hunde schon bei den HH leben? Welche Vorerfahrungen sie gemacht haben?
Ich bin da sehr vorsichtig mit meinem Urteil und bilde mir das nicht einfach vom ab und zu mal begegenen..................

Würdest Du Deine Hündin schützen, wenn sie angeleint mit eingezogener Rute Schutz hinter Dir sucht, während ein freilaufender mit aufgestellter Bürste ranschießt?

Also, als der Terrier hier bei mir ankam, spiegelte der mit Sicherheit nicht mich als Besitzer wider :rolleyes:

Wenn dem so wäre, dann würde er nicht, anstatt wie zu Anfangs bei Hundesichtung massiv nach vorne zu gehen und dabei um sich zu beißen, jetzt von sich aus große Bögen vorschlagen um frontalen Begegnungen auszuweichen, wo es ihm möglich ist.
 
Würdest Du Deine Hündin zu einem frontalen Kontakt zwingen, wenn sie deutlich kommunizieren würde, dass sie lieber einen Bogen gehen, den direkten Kontakt vermeiden möchte und sie das freilaufend auch so machen würde?
Oder zu einem Kontakt zwingen, wenn der andere deutlich angespannt fixierend in der Leine hängt und sein Herrchen oder Frauchen zu Deinem hinzieht, wobei Du deutlich erkennen kannst, dass der NICHT in freundlicher Absicht ran will?

NEIN, würde ich ganz sicher nicht. Ich ZWINGE meine Hündin zu gar keinem Hundekontakt den sie von sich aus vermeiden will. Ich bin auch schon mal nicht in unsere übliche Hundezone reingegangen, weil sie mir an der Tür gezeigt hat, dass sie heute nicht rein möchte, weil sichtlich irgendeiner der Hund ihr unheimlich/zu bedrohlich war. Dann muss sie da auch nicht rein und wir gehen halt einfach eine Runde im Park - am nächsten Tag wollte sie wieder gerne dorthin. Mit 99,9% aller Hunde versteht sie sich absolut problemlos - wenn ihr jemand aber unsympathisch ist wird sie sicher nicht gezwungen den zu treffen und womöglich schlechte Erfahrungen zu machen. Und sie darf sich auch hinter mir verstecken und ich schütze sie.

Weißt Du denn von den Hunden mit den Besitzern immer die Vorgeschichten? Wie lange die Hunde schon bei den HH leben? Welche Vorerfahrungen sie gemacht haben?
Ich bin da sehr vorsichtig mit meinem Urteil und bilde mir das nicht einfach vom ab und zu mal begegenen....

Nein, natürlich nicht - aber meine ist z.B. auch aus dem Tierschutz mit sehr schlechter Vorgeschichte und hat mich anfangs sicher nicht gespiegelt - und ich habe auch gesagt: Manchmal - nicht immer.

Also, als der Terrier hier bei mir ankam, spiegelte der mit Sicherheit nicht mich als Besitzer wider :rolleyes:
Wenn dem so wäre, dann würde er nicht, anstatt wie zu Anfangs bei Hundesichtung massiv nach vorne zu gehen und dabei um sich zu beißen, jetzt von sich aus große Bögen vorschlagen um frontalen Begegnungen auszuweichen, wo es ihm möglich ist.

Na, vielleicht spiegelt er dafür jetzt? ;) Und jedenfalls toll dass du ihm ein alternatives Verhalten zur Aggression zeigen konntest mit dem er sich auch wahrscheinlich viel wohler fühlt!
 
@Luckynori:
Danke für diesen konstruktiven Austausch.
Denke, damit konnten wir Missverständnisse klären.
SO finde ich, macht das Spaß und könnte in Einzelfällen unerfahrenere HH dazu bewegen, nachzudenken und sich unzutreffende Interpretationen nicht als allgemeingültige Tipps zur Hilfe zu nehmen.

Zum Terrier: Ja, das zeigt er auch durch seine inzwischen stabile Gesundheit. Der war von klein auf schon viel krank, musste bereits notoperiert werden, hat bleibende Schäden davon getragen (zB. Blasenwände nicht mehr ausreichend dehnbar), ist jetzt kein "Futterallergiker" mehr, hat keinen Juckreiz mehr, kein übertriebenes sich Lecken mehr, ist fast stubenrein, keine Durchfälle mehr usw.
Läßt sich problemlos an Geschirr führen , versucht nicht mehr, sich rauszuwinden oder es kaputt zu beißen, beißt auch Menschen nicht mehr, wenn sie ihn streicheln wollen, geht gelassen an Dingen vorbei, die früher Panikattacken ausgelöst hatten (zB Überqueren von Brücken, Menschen mit Rutenähnlichen Dingern in der Hand, Müllautos, Kräne, Artgenossen)
Läßt sich heute beim Tierarzt problemlos behandeln, auch wenns mal unangenehm ist, wie ZB Blutabnahme, Analdrüse ausdrücken - im Vergleich zum Anfang, als man ihn zu dritt mit Maulschlaufe nur mit aller Kraft "bändigen" konnte, um ihn zu behandeln.

Der war als "dominant" interpretiert worden, wurde an dünner Lederschnur auf Zug geführt, wurde veralphawürfelt, wenn er sich mit den Zähnen gewehrt hatte und körperlich gemassregelt, wenn er über den Zaun springen wollte und man ihn dabei erwischte........

Ich habe das beschrieben, weil er leider kein Einzelfall von vermurkstem Hund durch mangelndes Einfühlungsvermögen und mangelnden "Sachverstand" ist, sondern leider, leider, leider, einer von gaanz vielen Hunden.....und seine Vorbesitzer und auch die erste Pflegestelle, wo er nach drei Wochen an mich zur weiteren Vermittlung abgegeben wurde, sind kein Einzelfall, haben sicher alles, was sie gemacht haben GUT für ihn gemeint, waren aber überfordert und haben aus der Hilflosigkeit heraus massive Fehler gemacht.

........und wenn ich bedenke, dass manche dieser HH mit solchen Hunden das Heil in CM-Methoden suchen.....da könnt ich.......grusel
 
........und wenn ich bedenke, dass manche dieser HH mit solchen Hunden das Heil in CM-Methoden suchen.....da könnt ich.......grusel

Ja, aber wie du selbst sagst - das geschieht ja meist aus Hilflosigkeit heraus - ich unterstelle jetzt wirklich mal ALLEN Hundehaltern, dass sie nicht absichtlich versuchen, dem Hund zu schaden. Wenn man selbst zu wenig Erfahrung und/oder Einfühlungsvermögen hat sucht man sich auch oft gleich die falsche Hilfe, denn auch um zu beurteilen ob ein Trainer gut und für sich und den Hund und die Mensch/Hund Kombination passend ist, brauchts schon eine gewisse Erfahrung und Einfühlungsvermögen - da beisst sich dann die Katze (bzw. der Hund ;-) in den Schwanz leider :(

Und wenn halt der Besitzer selbst total unsicher ist, wirds halt wirklich schwer, einem unsicheren Hund die Sicherheit zu vermitteln die er so dringend brauchen würde.
 
Ja, aber wie du selbst sagst - das geschieht ja meist aus Hilflosigkeit heraus - ich unterstelle jetzt wirklich mal ALLEN Hundehaltern, dass sie nicht absichtlich versuchen, dem Hund zu schaden. Wenn man selbst zu wenig Erfahrung und/oder Einfühlungsvermögen hat sucht man sich auch oft gleich die falsche Hilfe, denn auch um zu beurteilen ob ein Trainer gut und für sich und den Hund und die Mensch/Hund Kombination passend ist, brauchts schon eine gewisse Erfahrung und Einfühlungsvermögen - da beisst sich dann die Katze (bzw. der Hund ;-) in den Schwanz leider :(

Und wenn halt der Besitzer selbst total unsicher ist, wirds halt wirklich schwer, einem unsicheren Hund die Sicherheit zu vermitteln die er so dringend brauchen würde.
genau. Stimme Dir in jedem Punkt zu.
Und genau für diese HH, die (momentan) überfordert sind, Hilfe bräuchten und vielleicht auf der Suche sind, zB dabei Foren durchforsten - genau für die schreib ich und lass nicht locker, wenns Pauschalaussagen gibt, die leider wenig hilfreich wirken werden, weil die Unerfahreneren, sich hilfos fühlenden gar nicht um die vielen MÖGLICHKEITEN wissen, die zB in "Hundeverhalten" drinstecken.

Wenn zB jemand immer wieder daherkommt, mit Argumenten, früher gabs kaum Leinenagro, weil die Hunde quasi noch alle jeden Kontakt einfach selber regeln durften, dann ist das wenig hilfreich. Im gegenteil, da könnte ein unerfahrener HH meinen: "Ok, dann lass ich in Zukunft einfach meinen Hund an alle dran und er wird seine VORHANDENE Leinenagro verlieren......oder ein unsicherer Hund wird damit masslos überfordert, weil der HH eben nicht erkennen kann, dass sein Hund lieber die Begegnung meiden würde......

Deshalb werd ich nicht müde, hinzuweisen, dass in Hund mehr drinsteckt, als Plüschtier, das man nach Belieben an der Leine oder auch freilaufend in Situationen zwingt, die unerwünschtes Verhalten fördern, verursachen oder verschlimmern können.

Und deshalb plädiere ich für Rücksichtnahme im Umgang miteinander - eben auch mit solchen unsicheren Hundehaltern, die ihrem Hund keine Sicherheit im Händling geben(können).
Deren Hund muss nicht ich mit meinen Hunden noch eine weiter Situation bescheren, in denen sie weiter verunsichert und verzweifelt gemacht werden.
Ist auch nicht meine Aufgabe oder die meiner Hunde, die zu "resozialisieren" oder zu therapieren.

Meine Aufgabe als HH ist einzig und allein, MEINE Hunde so zu führen, dass sie ein möglichst artgerechtes, stressarmes, ausgeglichenes Leben führen und weder sich selbst, noch andere Lebewesen dadurch schädigen oder Bedrängungen und Belästigungen aushalten müssen.
 
Meine Aufgabe als HH ist einzig und allein, MEINE Hunde so zu führen, dass sie ein möglichst artgerechtes, stressarmes, ausgeglichenes Leben führen und weder sich selbst, noch andere Lebewesen dadurch schädigen oder Bedrängungen und Belästigungen aushalten müssen.

Finde ich sehr schön gesagt und stimme absolut zu.
Diese Aufgabe ist aber eh schon eine ganz gewaltige und für die meisten (und da schließe ich auch mich keineswegs aus) manchmal ganz schön schwer.
 
Wäre ich ein Hundeneuling und hätte mir diese unendlichen Seiten zu Gemüte geführt, würde ich mir ernstlich überlegen ob ich überhaupt in dieser bösen Welt wo an jeder Ecke ein Killerhund lauert , einen Hund halten möchte und wenn ich mich dazu doch durchringen würde, würde ich das Haus nur angsterfüllt verlassen und bei jedem entgegenkommenden Hund durchdrehen, überlegt euch mal ob das was ihr da tut wirklich sinnvoll ist ?
 
Wäre ich ein Hundeneuling und hätte mir diese unendlichen Seiten zu Gemüte geführt, würde ich mir ernstlich überlegen ob ich überhaupt in dieser bösen Welt wo an jeder Ecke ein Killerhund lauert , einen Hund halten möchte und wenn ich mich dazu doch durchringen würde, würde ich das Haus nur angsterfüllt verlassen und bei jedem entgegenkommenden Hund durchdrehen, überlegt euch mal ob das was ihr da tut wirklich sinnvoll ist ?

Kommt immer drauf an, was man als Hundeneuling aus den Beiträgen rauslesen will.

Wer schreibt von Killerhunden?:confused::eek::confused:

...und wer schreibt von gegenseitiger Rücksichtnahme :rolleyes:;)
 
man kann sich ja schlicht mal absprechen, meist funktioniert das ja halbwegs.
ich erwarte dass wenn ich die hunde angeleint habe und sie zu mir nehme dass kein hund hergelassen wird.
wird das nicht verstanden kommuniziere ich das.
sauer werde ich erst wenn ich ins leere kommuniziere :D
mo hingegen hat kein problem mit kontakten an der leine, die läuft nur oft nicht frei weil entweder wildgefahr oder eben weil sie nicht 100% abrufbar von andern hunden ist, da kann sie noch so nett sein ich kenne ja die andere seite von piero ganz gut :)
Damit wäre eigentlich das wichtigste auf einfache Art und Weise gesagt.
Ohne langwierige Ergüsse die zu diesem Thema schon beigetragen wurden.
Das war SPITZE!
 
So, vorhin der 3. Zusammenstoß mit dem Ridgeback binnen einer Woche! Der Mann geht mir aber sowas von am A****!

Meine Ella will an der Leine einfach keinen Kontakt. Ich merke bei ihr sehr stark, das von anigem beschriebene Problem mit dem frontal aufeinander zugehen - wenns die Möglichkeit gibt, seitlich auszuweichen, reichen ihr 2-3 Meter Distanz und aus ihrem nervösen Lauern wird ein neugieriges Hingucken zum anderen Hund. So haben wir in letzter Zeit viele Begegnungen ganz super und ohne Aufregung bewältigen können.
Womit sie aber halt garnicht kann, sind Freiläufer, die einfach herkommen wenn sie an der Leine ist. Sie zeigt das schon wenn einer im Anmarsch ist sehr deutlich (Lauern, Knurren) und wenn der das dann nicht kapiert, wird sie laut. Weicht der andere dann zurück, beruhigt sie sich sehr schnell. Wir hatten zb. vorgestern auf einer Wiese so einen Fall, da war sie an der Schlepp als eine andere Hündin aufgetaucht ist (Besitzerin kam erst 1-2 Minuten später mit zweitem Hund nach), ich hab sie erstmal "eingeholt" um die Lage zu checken. (Wie ist der Hund drauf, wo ist der Mensch dazu?) Die andere kommt her, meine verbellt, die andere geht 3-4 Meter zurück, beschwichtigt, geht einen Bogen. Meine beruhigt sich, beschwichtigt, ich red ihr gut zu, sie setzt sich und guckt mich an. Ich mach die Leine ab, sag "na los, geh spielen" und die beiden kommen sich sehr respektvoll näher, meine macht eine Spielaufforderung und dann haben sie sehr nett gespielt.

Nur der doofe Ridgeback lässt sich das Verwarnen bei Annäherung halt von der kleinen Blondine nicht bieten und keifft zurück. Und sein komischer Mensch reagiert einfach NICHT!
Vor ca. einer Woche die erste Begegnung, meine an der Leine, Ridgeback kommt her, Keifferei, Ridgebackmann nimmt wortlos seinen Hund am HB und geht weiter. Da wars mir noch wurscht, irgendwie, war nicht soo tragisch.
Vorgestern: ich mit Ella an der Leine am Ende einer Sackgasse, wo nur ein Fußweg weiterführt. Ridgebackmann kommt mit dem Rad aus dem Weg, Hund an der Leine. Ridgebackmann sieht mich mit angeleinter Ella und LEINT SEINEN HUND AB! Ich noch so "Ääääh...?" dann hats schonwieder gekracht. Glaubst der wär vom Radl gestiegen? Der hat seinem Hund im Vorbeifahren gerufen, der zu Glück reagiert hat und ihm nach ist. (Der wohnt da gleich in der Sackgasse und wollt anscheinden den Hund die letzten 30 Meter frei heim laufen lassen)
Heute genau an der gleichen Stelle (ich wollte den Weg weitergehen, ging dann nicht wegen Eis) kommens mir wieder entgegen, wieder ohne Leine. Ella, denkt sich das gleiche wie ich "nicht schonwieder der!" und fängt an zu Lauern. Ridgeback schleicht heran, keine Reaktion des Besitzers. Ich denk "Nein, ich schrei dem jetz nicht zu er soll verdammtnochmal seinen Hund anleinen, ich bin eh schonwieder so haaß, das hilft der Ella jetz mehr wenn ich nix sag und ruhig bleib". Ich wechsle die Straßenseite, der Ridgeback auch und kommt weiter näher. Ella zeigt ihm, dass es ihr nicht passt, dass er sich nähert, er kommt heran und es kracht aber so richtig. Ich zerre meine arme Maus weiter, schreie den Ridgeback an "GEH WEG!!!", dem is das wurscht, er lässt erst von uns ab, als sich sein Mensch nähert. In gemütlichem Spaziergehtempo, ohne ein einziges Wort oder einen Pfiff oder IRGENDWAS von sich zu geben.
Ich bin dann weiter gegangen, hab es mir dann aber nicht verkneifen können, mich nochmal umzudrehen, um dem Typen nachzuschreien "Wenn der noch einmal herkommt, kriegt er einen Tritt!"
Mein Problem: (Abgesehen davon, dass der Hund natürlich nix dafür kann, und dass man das nicht macht): Ich trau mich das nicht! Ich glaub ein ganz schwieriger Punkt bei unserem Leinenbegegnungsproblem ist, dass ich in dem Moment, wo ein anderer Hund meine Ella angeht, selbst ANGST krieg. Jetz nicht bei irgendeinem kleinen Wuzz, aber bei allem was gleichgroß oder größer als meine Ella ist. Ich will nicht, dass meine Maus gebissen wird, und ich will selber auch nicht gebissen werden, und zb. bei dem Ridgeback heut hab ich nurnoch Zähne gesehen, ich hätt garnicht gewußt, wohin ich da treten oder stoßen soll, ich werd da fast panisch. Das Hilft der Ella natürlich auch kein bisschen, und ich schaffe es dann natürlich auch nur ganz schwer, die Situation halbwegs souverän zu bewältigen.

Und ganz ehrlich, mit so einem Menschen, wie dem Ridgebackmann, der nachdem es bereits einmal gekracht hat, seinen Hund ABLEINT obwohl er uns sieht, und ein weiteres Mal KEIN WORT SAGT, während sein Hund Ella und mich angeht, mit dem will ich nicht kommunizieren, wenn der das bis jetz noch nicht gecheckt hat, kapiert der das auch nimmer.
Ich weiß wo der wohnt, wenn das so weitergeht zeig ich ihn an.
 
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