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Und ist er?Ich bin dann im großen Bogen um den Hund rum, hab aber schon den "Angstschweiß" auf der Stirn gehabt weil ich nicht wusste ob der jetzt gleich losstartet oder nicht.
Und ist er?
Allgemein: Versucht ihr, freilaufende Hunde am Kontakt zu hindern/ zu vertreiben, wenn sie interessiert und ungebeten näher kommen? (und der Besitzer nicht in Greifweite) Und wenn ja, wie genau? Ist es schon mal nach hinten losgegangen?
Ich für meinen Teil - nicht unbedingt, es sei denn, der andere Hund käme aggressiv daher. Ist mir aber zum Glück noch nicht passiert.Allgemein: Versucht ihr, freilaufende Hunde am Kontakt zu hindern/ zu vertreiben, wenn sie interessiert und ungebeten näher kommen? (und der Besitzer nicht in Greifweite) Und wenn ja, wie genau? Ist es schon mal nach hinten losgegangen?
Ja, gegen die stürmische Art kann man wohl eh nichts anderes machen, wenn sie schon mal „da sind“.Rotti1307 schrieb:Es kommt immer darauf an wie sich der andere Hunde nähert. Ist es ein stürmischer/aufdringlicher Hund versuche ich den Kontakt zu vermeiden, da ich weiß dass meine Hündin solche Hunde nicht mag und sie auch dementsprechend ausbremst. Ich versuche mich dann vor meine Hündin zu stellen und den anderen abzublocken.
Ich möchte am liebsten jedes ungebetene Abchecken unterbinden. Da es bei uns eben viele HH gibt, die das nicht so eng sehen, meistens natürlich die mit größeren Hunden, muss ich mich irgendwie mit den Hunden selbst auseinandersetzen.Ist es ein Hund, der gemütlich des Weges kommt, sich langsam nähert und "höflich" Kontakt sucht, lasse ich es zu.
Dass ich sie dann auch ableine hab ich eben anfangs leider gemacht. Mach ich auch nicht mehr. Brauche daher eine andere Taktik.Dann lass ich meiner Hündin an der Leine mehr Freiraum damit sie zur Not ausweichen kann. Grundsätzlich ist sie ohne oder an lockerer Leine verträglicher als an gespannter Leine (eh klar) aber trotzdem lein ich sie in den meisten Fällen nicht einfach ab. Mittlerweile kann ich an ihrer Körpersprache sehr schnell erkennen ob sie einen Hund nicht mag, ihm neutral begegnet oder ihn nett findet. Je nach dem entscheide ich dann. Ist natürlich blöd wenn dann freilaufende Hunde daher gestürmt kommen weil dann hab weder ich noch meine Hündin Zeit den anderen Hund einzuschätzen.
Auf die physische Überlegenheit kann ich mich nicht verlassen. Im Grunde hat meine Hündin Angst/Unsicherheit vor fremden, größeren Hunden, auch vor freundlichen. Wobei sie nie mit Aggression reagiert. Ich gehöre zu denen, wo der Hund nicht mit jedem dahergelaufenen Hund "spielen" muss, nur weil sie nix tun. Die Entscheidung wird einem aber leider oft abgenommen.Das ist dann aber eh sein Pech weil der kriegt dann höchst wahrscheinlich eine am Deckel.
Auf die physische Überlegenheit kann ich mich nicht verlassen.
Ich möchte am liebsten jedes ungebetene Abchecken unterbinden. Da es bei uns eben viele HH gibt, die das nicht so eng sehen, meistens natürlich die mit größeren Hunden, muss ich mich irgendwie mit den Hunden selbst auseinandersetzen.
Kann ich total verstehen! Bei mir ist das auch so. WArum sollte meiner sich von jedem beschnüffeln lassen müssen?
Auf die physische Überlegenheit kann ich mich nicht verlassen. Im Grunde hat meine Hündin Angst/Unsicherheit vor fremden, größeren Hunden, auch vor freundlichen. Wobei sie nie mit Aggression reagiert. Ich gehöre zu denen, wo der Hund nicht mit jedem dahergelaufenen Hund "spielen" muss, nur weil sie nix tun. Die Entscheidung wird einem aber leider oft abgenommen.
Bei meinem knapp 9 Kilo Hund kann ich mich auf physische Überlegenheit auch nicht verlassen. Zudem ist er wie deine Hündin eher ängstlich und unsicher. Da ärgert es mich umsomehr wenn Leute dann ihre (fast immer) größeren Hunde auf uns zustürmen lassen (die dann am besten auch noch knurren) und er und ich sollten das einfach erdulden, weil "die tun ja eh nix" oder "wollen doch nur spielen"...
Nachdem mir das jetzt beim gleichen Mann schon zum 4. mal passiert ist habe ich beschlossen, dass ich das weder meinem Hund noch mir weiterhin antun muss und ihn angezeigt! Ich will nicht erst warten bis beim nächsten mal was passiert, nur weil ich nicht schnell genug bin um die Hunde abzublocken und vorher nichts getan habe. Hinterher hat mir der Polizist gesagt, dass der Mann mit seinen Hunden schon amtsbekannt ist und es bereits öfter Beschwerden gegeben hat!!
Da denke ich mir dann, gut dass ich es angezeigt habe, denn wenn jeder sich denkt, ach ist halt einmal und das wars, dann würde der ewig so weiter tun können. Bis schließlich wirklich mal was passiert! Zumal seine Hunde auch Skatebordern und Radfahrer nachjagen und nebenan der Kinderspielplatz ist...
Klar, Blessuren können passieren. Aber ich möchte auch verhindern, dass sie angepöbelt oder im Spiel bedrängt wird, womit ihre Ängste erst recht nicht weniger werden. In einer perfekten Welt würde ich die (positiven) Begegnungen gern selbst bestimmen, und nicht zwangsbeglückt werden. (wünschen kann ich’s mir ja mal)Rotti1307 schrieb:Naja wenn zwischen den Hunden ein starker Größenunterschied ist, ist´s natürlich gleich noch mal ungünstiger. Da kann eine relative harmlose Auseinandersetzung schon mal mit Verletzungen ausgehen.
Kein Thema, völlig in Ordnung. Ich wäre ja fast froh, wenn sie das auch mal tun würde. Dann wäre es für das Gegenüber auch eindeutiger.Bei ungefähr gleich großen Hunden find ich es nicht so schlimm wenn meine Hündin den anderen Hund zurecht weist.
Genau deswegen.Kann ich total verstehen! Bei mir ist das auch so. WArum sollte meiner sich von jedem beschnüffeln lassen müssen?
Frontal zugehen, bestimmt wegschicken, hat schon gut funktioniert. Manchmal dauerts, aber es geht. Frag mich aber, ob ich das bei jedem Hund ohne weiteres machen sollte.
meine neue, pia ist zwar verträglich aber völlig schmerzfrei gegenüber absagen anderer hunde, ignoriert alle signale und kennt nur eine annäherung, nämlich dem gegenüber in spiellaune ins kreuz oder gesicht zu springen.
Dann heißt es für mich wohl bluffen üben.ich hab es 11 jahre lang bei jedem hund gemacht, da meine verstorbene hündin in beschädigungsabsicht draufgegangen wäre.
weder ein kleiner noch ein großer, egal welche rasse hat mich für mein auftreten jemals angeknurrt oder bedroht/fixiert, ich denke es kommt sehr drauf an wie überzeugend man auftritt.
Dann wird das jetzt mein Plan, ich will ihr das nicht mehr zumuten. Bis jetzt musste ich mir darüber noch keine Gedanken machen. Beim vorigen mussten nur kleine Kläffer zum eigenen Schutz abgehalten werden. Beim Rest hätte ich es darauf ankommen lassen. Geht jetzt nicht mehr, und hilft auch nicht.bei einer eher ängstlichen hündin müsste ein jeder fremde durch meine kontrolle, da würd ich nur höfliche hunde durchlassen
Das Gefühl hab ich eben auch. Wenn man dann auf die Ignoranz mancher HH trifft, wird es eben mühsam. Aber wie man im Forum so liest, gehöre ich damit zu den Kontrollfreaks. Wenn ich den Hund nicht unkontrolliert durch die Pampa laufen lassen, damit sie alles selber klären und „Sensoren“ ausbilden können. Überhaupt ein Phänomen, vom eigenen Hund ständig auf alle anderen zu schließen. Genau mit diesem Ignoranztyp hat der Krontrolltyp meist ein Problem.meine neue, pia ist zwar verträglich aber völlig schmerzfrei gegenüber absagen anderer hunde, ignoriert alle signale und kennt nur eine annäherung, nämlich dem gegenüber in spiellaune ins kreuz oder gesicht zu springen.
somit muss ich kontakte wieder sehr sorgfältig aussuchen, ich habe aber trotz ihrer freundlichkeit den eindruck sie ist sowieso froh sich nicht mit zu vielen fremdhunden auseinandersetzen zu müssen.
Genau mit diesem Ignoranztyp hat der Krontrolltyp meist ein Problem.
Vielleicht wäre der Ignoranztyp insgeheim auch gerne ein Kontrolltyp. Aber verd***, der Hund kommt einfach nicht auf „HIIIIER!!“ Was will man machen. (außer vielleicht aus der Not eine Tugend)
Gäbe es diesen Ignoranztyp nicht müssten wir keine Kontrollfreaks sein!
So wie du deine Pia beschreibst wäre sie eine 1er-Kandidatin für Watschn-abholen bei meiner Hündin.
Grobmotorische, distanzlose Hunde mag sie überhaupt nicht. Genau darum finde ich es so wichtig, dass der Mensch die Hundebegegnungen kontrolliert. Alle Boxer, die ich kenne spielen sehr grob und körperbetont.
Dann heißt es für mich wohl bluffen üben.
da kriegt man schnell routine
Dann wird das jetzt mein Plan, ich will ihr das nicht mehr zumuten. Bis jetzt musste ich mir darüber noch keine Gedanken machen. Beim vorigen mussten nur kleine Kläffer zum eigenen Schutz abgehalten werden. Beim Rest hätte ich es darauf ankommen lassen. Geht jetzt nicht mehr, und hilft auch nicht.
ja ich denke der hund wird mit jeder unangenehmen begegnung genervter.
Das Gefühl hab ich eben auch. Wenn man dann auf die Ignoranz mancher HH trifft, wird es eben mühsam. Aber wie man im Forum so liest, gehöre ich damit zu den Kontrollfreaks. Wenn ich den Hund nicht unkontrolliert durch die Pampa laufen lassen, damit sie alles selber klären und „Sensoren“ ausbilden können. Überhaupt ein Phänomen, vom eigenen Hund ständig auf alle anderen zu schließen. Genau mit diesem Ignoranztyp hat der Krontrolltyp meist ein Problem.