Faire Welpenpreise

Das würde heissen bei dir bekommt keiner einen Hund der eine Wohnung hat .Woher kannst wissen ,ob nicht ein Gartenbesitzer den Hund nur im Garten abstellt.
Er macht es ja selber nicht anders, deshalb wird es ihm egal sein. Hauptsache, die Leute schauen sportlich aus. :rolleyes:

lg
Bonsai
 
Er macht es ja selber nicht anders, deshalb wird es ihm egal sein. Hauptsache, die Leute schauen sportlich aus. :rolleyes:

lg
Bonsai
So was regt mich auf .Den meinen Hund geht es sehr gut obwohl er in einer Wohung lebt und ich muß raus mit ihm und das ist gut so ,so muß er nicht in einen Garten versauern!!!!
 
guitar, welche käufer ziehst du an? mit welchen argumenten entscheiden sie sich gegen einen labi mit papieren? wieviele waren vorher bei einem oder mehreren seriösen züchtern?
 
Das würde heissen bei dir bekommt keiner einen Hund der eine Wohnung hat .Woher kannst wissen ,ob nicht ein Gartenbesitzer den Hund nur im Garten abstellt.Ob Wohnung oder Garten ist doch egal oder . In der Wohung ist sicher ,das man mit dem Hund spazieren geht.Ich kenne soviele ,die Garten besitzen und glauben sie müßen mit dem Hund nicht spazieren gehen.Sie gehen Hundeschule und dann sitzt der Hund wieder im Garten


Natürlich ist "Garten" nicht das einzige Kriterium. Aber wenn Interessenten zB aus Wien sind, möchte ich mir das schon genauer ansehen (in einer kleinen Stadtwohnung ist meiner Ansicht nach ein Hund einfach arm. Und bei einem Welpen ist das ziemlich schwierig, wg. Stubenreinheit)

In erster Linie gehts um die Menschen :)
 
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[Natürlich ist "Garten" nicht das einzige Kriterium. Aber wenn Interessenten zB aus Wien sind, möchte ich mir das schon genauer ansehen (in einer kleinen Stadtwohnung ist meiner Ansicht nach ein Hund einfach arm. Und bei einem Welpen ist das ziemlich schwierig, wg. Stubenreinheit)

In erster Linie gehts um die Menschen :)

Wenn der Hund genügend Auslauf und geistige Beschäftigung hat, spricht absolut nichts gegen eine Stadtwohnung (und dann ist es auch vollkommen schnurz wi groß die ist)

Weshalb sollte das wegen der Stubenreinheit schwieriger sein?
Er muss im Haus und in der Wohnung das gleiche lernen...
 
Ihr geht nicht einmal täglich spazieren??? :confused: :confused: Na bumm....:eek:

Wie gesagt, "spazieren" ist für mich ein langer Spaziergang und für einen täglichen 2-3 stündigen Waldspaziergang haben wir keine Zeit.
Aber ich muss hier jetzt keine "wie lange geht man spazieren" Diskussion beginnen. Denn es ist klar, dass jemand der seine Hunde in einer Wohnung hält mehrmals am Tag runter muss. Aber Gassi gehen ist ja nicht gleich "spazieren" gehen.


Bist du noch stolz darauf? Wozu hat man dann Hunde, wenn man keine Zeit hat spazieren zu gehen? Warum nimmst du dir dann nicht besser eine Katze, die kann wenigstens von alleine raus:rolleyes:

Katzen haben wir :) Und die Hunde können jederzeit selbstständig raus.


Das Revier hat aber sicher keine Gartengröße, selbst wenn es ein etwas größerer Garten sein sollte.

Ja, nur wenn es die Hunde gewohnt sind gehört der Garten/der Hof zu ihrem "Revier".

Nun, ich persönlich bevorzuge lieber nicht erzogene als falsch erzogene Hunde ganz einfach :).

Das verstehe ich jetzt nicht. Du bekommst doch auch keinen fertig erzogenen Welpen vom Züchter? Ich hoffe du bist nicht vom "mein Hund darf alles machen" Schlag Hundehalter :eek:

Du scheinst ja auch nicht sehr sportlich zu sein, wenn du nicht einmal die Zeit findest, wenigstens einmal täglich mit den Hunden hinauszugehen

Wir sind aktive Wanderreiter - also schon sportlich und da dürfen die Hunde natürlich auch mit.
Aber bitte verzeihe, dass wir nicht täglich zig Kilometer unterwegs sind ;)
 
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Natürlich ist "Garten" nicht das einzige Kriterium. Aber wenn Interessenten zB aus Wien sind, möchte ich mir das schon genauer ansehen (in einer kleinen Stadtwohnung ist meiner Ansicht nach ein Hund einfach arm. Und bei einem Welpen ist das ziemlich schwierig, wg. Stubenreinheit)

In erster Linie gehts um die Menschen :)
In einer kleinen Stadtwohnung ist er oft weniger arm als am Land mit Riesen-Garten. Die Hunde in den Stadtwohnungen kommen drei bis viermal täglich hinaus in die weite Welt, treffen dort Artgenossen, gehen oft in Hundeschulen und machen Ausflüge in die unterschiedlichsten Gegenden.

Die Hunde mit Gärten sind die wirklich armen, wenn sie alleine oder auch zu zweit in ihren langweiligen, weil allzu bekannten Gärten hocken, vor lauter Frust schon eine Furche am Zaun entlang gezogen haben, keine neuen Gerüche und keine neuen Sinneseindrücke bekommen. Dafür dürfen sie aber hie und da am Wochenende wandern gehen, wenn Herrli oder Frauli mal vielleicht die Zeit dazu finden, denn Zeit ist ja rar und die wird nicht so gerne für Hunde verschwendet. :rolleyes:

Kein Wunder, dass deine Hunde "selbständig" sind, ich würde das eher als schwache Bindung bezeichnen.

Bonsai
 
Natürlich ist "Garten" nicht das einzige Kriterium. Aber wenn Interessenten zB aus Wien sind, möchte ich mir das schon genauer ansehen (in einer kleinen Stadtwohnung ist meiner Ansicht nach ein Hund einfach arm. Und bei einem Welpen ist das ziemlich schwierig, wg. Stubenreinheit)
In erster Linie gehts um die Menschen :)

Schon wieder solche Vorurteile, wo es mir sämtliche Haare aufstellt. In Wien kann man teilweise mehr mit einem Hund unternehmen, als auf dem Land. Es kommt nur darauf an, dass man WILL.
Und wo ist Problem mit Stubenreinheit? Wenn es nach deinen Ansichten geht, hätte ich nie einen Hund haben dürfen. Wien, Wohnung im 3. Stock.............
Und - interessanterweise waren aber gerade sehr erfahrene Spitzenzüchter anderer Meinung - oder Gottseidank!

lg
 
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Wenn der Hund genügend Auslauf und geistige Beschäftigung hat, spricht absolut nichts gegen eine Stadtwohnung (und dann ist es auch vollkommen schnurz wi groß die ist)

Das sehe ich halt anders. Für mich ist es (eine Form der) Tierquälerei wenn jemand eine Dogge in einer Stadtwohnung hält (womöglich im 4. Stock ohne Lift)

Mir tun Hunde halt leid, die "zusammenzwicken" müssen und warten bis jemand mit ihnen rausgeht, als wenn sie selbstständig raus können.

Weshalb sollte das wegen der Stubenreinheit schwieriger sein?
Er muss im Haus und in der Wohnung das gleiche lernen

Ja, nur mit nem Welpen sollte man ja sehr sehr oft raus.
Und ich kenne niemanden der in einer Wohnung alle 2 stunden (auch Nachts) runter geht. Natürlich wirds Ausnahmen geben, aber ich habe schon von einige "Stadthundehaltern" gehört, dass man dann mit Boxen, Zeitungspapier, ect. arbeitet :(
Da ist mir lieber der Hund lernt: "ich kann jederzeit raus, wenn ich muss"


Aber ich sehe schon, da gibts einige unterschiedliche Auffassungen ;)
 
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In einer kleinen Stadtwohnung ist er oft weniger arm als am Land mit Riesen-Garten. Die Hunde in den Stadtwohnungen kommen drei bis viermal täglich hinaus in die weite Welt, treffen dort Artgenossen, gehen oft in Hundeschulen und machen Ausflüge in die unterschiedlichsten Gegenden.

Die Hunde mit Gärten sind die wirklich armen, wenn sie alleine oder auch zu zweit in ihren langweiligen, weil allzu bekannten Gärten hocken, vor lauter Frust schon eine Furche am Zaun entlang gezogen haben, keine neuen Gerüche und keine neuen Sinneseindrücke bekommen. Dafür dürfen sie aber hie und da am Wochenende wandern gehen, wenn Herrli oder Frauli mal vielleicht die Zeit dazu finden, denn Zeit ist ja rar und die wird nicht so gerne für Hunde verschwendet. :rolleyes:

Kein Wunder, dass deine Hunde "selbständig" sind, ich würde das eher als schwache Bindung bezeichnen.

Bonsai

na, da fehlen jetzt die halter, die trotz wohnung null komma null mit dem hund gehen und die, die trotz garten etwas mit dem hund machen ;)
 
In einer kleinen Stadtwohnung ist er oft weniger arm als am Land mit Riesen-Garten. Die Hunde in den Stadtwohnungen kommen drei bis viermal täglich hinaus in die weite Welt, treffen dort Artgenossen, gehen oft in Hundeschulen und machen Ausflüge in die unterschiedlichsten Gegenden.

Mag sein, dass es auch solche glücklichen Stadthunde gibt.
Ich habe leider (in meiner Wien Zeit vor rund 20 Jahren) gegenteiliges erlebt.
Hunde die 8-10 h alleine zuhause sind (ohne Garten), Hunde die Abends 2-3 mal um die Häuserblock gezerrt werden usw.

Mag sein, dass sich die Zeiten geändert haben und es gibt sicherlich auch gute Beispiele.

Aber prinzipiell bin ich halt gegen Wohnungshaltung ;)

Die Hunde mit Gärten sind die wirklich armen, wenn sie alleine oder auch zu zweit in ihren langweiligen, weil allzu bekannten Gärten hocken, vor lauter Frust schon eine Furche am Zaun entlang gezogen haben, keine neuen Gerüche und keine neuen Sinneseindrücke bekommen. Dafür dürfen sie aber hie und da am Wochenende wandern gehen, wenn Herrli oder Frauli mal vielleicht die Zeit dazu finden, denn Zeit ist ja rar und die wird nicht so gerne für Hunde verschwendet. :rolleyes:

Ich weiss nicht welche "Gartenhunde" du kennst. Aber wir haben keine Furchen am Zaun und unsere Hunde haben sogar die Hühner zum "spielen" ;)
Fad wird denen sicher nie.

Kein Wunder, dass deine Hunde "selbständig" sind, ich würde das eher als schwache Bindung bezeichnen.

Das sehe ich nicht so. Schwache Bindung würde für mich bedeuten, dass die Hunde kein Vertrauen zu "ihren Menschen" haben.
Aber ich möchte zB keinen Hund, der mir ständig hinterher läuft und man nicht mal in Ruhe auf Wc gehen kann.
 
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Das sehe ich halt anders. Für mich ist es (eine Form der) Tierquälerei wenn jemand eine Dogge in einer Stadtwohnung hält (womöglich im 4. Stock ohne Lift)

Mir tun Hunde halt leid, die "zusammenzwicken" müssen und warten bis jemand mit ihnen rausgeht, als wenn sie selbstständig raus können.


Im Extrem-/Ausnahmefälle finden bist ja ganz toll.



Guitar schrieb:
Ja, nur mit nem Welpen sollte man ja sehr sehr oft raus.
Guitar schrieb:
Und ich kenne niemanden der in einer Wohnung alle 2 stunden (auch Nachts) runter geht. Natürlich wirds Ausnahmen geben, aber ich habe schon von einige "Stadthundehaltern" gehört, dass man dann mit Boxen, Zeitungspapier, ect. arbeitet :(
Da ist mir lieber der Hund lernt: "ich kann jederzeit raus, wenn ich muss"


Aber ich sehe schon, da gibts einige unterschiedliche Auffassungen ;)

Was ist an Zeitungspapier so schlimm? Das ist nur dafür gedacht falls mal was schief geht (und das tut es egal wie oft du runter gehst)
Was machst du wenn deine Hunde alleine bleiben müssen? Dann können sie jawohl auch nicht immer raus, oder lässt du alles offen?;)


Unserer benutzt übrigens auch den Garten unserer Großeltern (ist sein zweites zu Hause) nicht als Toilette, er macht dort nicht rein.
Da steht er eher mit eingekniffenem Schwanz vorm Gartentürl.
 
Das sehe ich halt anders. Für mich ist es (eine Form der) Tierquälerei wenn jemand eine Dogge in einer Stadtwohnung hält (womöglich im 4. Stock ohne Lift)

Mir tun Hunde halt leid, die "zusammenzwicken" müssen und warten bis jemand mit ihnen rausgeht, als wenn sie selbstständig raus können.

Ja, nur mit nem Welpen sollte man ja sehr sehr oft raus.
Und ich kenne niemanden der in einer Wohnung alle 2 stunden (auch Nachts) runter geht. Natürlich wirds Ausnahmen geben, aber ich habe schon von einige "Stadthundehaltern" gehört, dass man dann mit Boxen, Zeitungspapier, ect. arbeitet :(
Da ist mir lieber der Hund lernt: "ich kann jederzeit raus, wenn ich muss"


Aber ich sehe schon, da gibts einige unterschiedliche Auffassungen ;)
Also ich ging alle zwei stunden raus auch Nachts und ich finde es schadet ja auch nicht ,das er lernt einwenig aus zuhalten.
 
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Im Extrem-/Ausnahmefälle finden bist ja ganz toll.


Ich denke mir dass das gar nicht so ein Ausnahmefall ist.
Meine Frau hat mir gestern von einer "Bekannten" erzählt, die zur Zeit 3 Staffs in einer 2 Zimmerwohnung halten (plus 1 Kleinkind) :(

Was ist an Zeitungspapier so schlimm? Das ist nur dafür gedacht falls mal was schief geht (und das tut es egal wie oft du runter gehst)
Was machst du wenn deine Hunde alleine bleiben müssen? Dann können sie jawohl auch nicht immer raus, oder lässt du alles offen?;)

Natürlich ist offen! Wie sollten sie sonst rauskönnen? ;)
Aber natürlich steht nicht das ganze Haus sperrangelweit offen - die Hintertür ist offen und führt in den gesicherten/eingezäunten Garten - im Haus haben sie einen Raum für sich selbst wo sie auch dreckig und eingesaut reindürfen (meine kleinen Dreckwalzen :D )

Unserer benutzt übrigens auch den Garten unserer Großeltern (ist sein zweites zu Hause) nicht als Toilette, er macht dort nicht rein.
Da steht er eher mit eingekniffenem Schwanz vorm Gartentürl.

Alles eine Frage der Gewohnheit ;)
 
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Das verstehe ich jetzt nicht. Du bekommst doch auch keinen fertig erzogenen Welpen vom Züchter? Ich hoffe du bist nicht vom "mein Hund darf alles machen" Schlag Hundehalter :eek:
Das war die meine Antwort auf deine Frage, warum einen Straßen- und keinen Tierheimhund. Hunde, die auf der Straße gelebt haben, haben meist überhaupt keine Erziehung, also sind sie mehr oder weniger "roh", Hunde aus inländischen Tierheimen wurden des öfteren falsch erzogen bzw. behandelt. Neu lernen ist leichter als umlernen. Hat jetzt nichts mit Welpen zu tun. Wenn möglich nehme ich mir lieber einen ca. 1 jährigen Hund als einen Welpen, mit dem kann man schon mehr anfangen.

Wir sind aktive Wanderreiter - also schon sportlich und da dürfen die Hunde natürlich auch mit.
Na da ist ja wohl eher das Pferd sportlich, wenn es einen Menschen zig Kilometer herumschleppen muss. :D Du sitzt dabei ja nur gemütlich oben.

Aber bitte verzeihe, dass wir nicht täglich zig Kilometer unterwegs sind ;)
Nicht täglich zig Kilometer oder gar nicht? Du sprachst von nicht täglichen Spaziergängen und das bedeutet für mich, es gibt viele Tage, an denen die Hunde nur ihren eigenen Garten und sonst nichts sehen.
 
Natürlich ist "Garten" nicht das einzige Kriterium. Aber wenn Interessenten zB aus Wien sind, möchte ich mir das schon genauer ansehen (in einer kleinen Stadtwohnung ist meiner Ansicht nach ein Hund einfach arm. Und bei einem Welpen ist das ziemlich schwierig, wg. Stubenreinheit)

In erster Linie gehts um die Menschen

Warum sollte das stubenrein werden in einer Wohnung schwierig werden???:confused:

Das sehe ich halt anders. Für mich ist es (eine Form der) Tierquälerei wenn jemand eine Dogge in einer Stadtwohnung hält (womöglich im 4. Stock ohne Lift)

Mir tun Hunde halt leid, die "zusammenzwicken" müssen und warten bis jemand mit ihnen rausgeht, als wenn sie selbstständig raus können.

Ohne Lift ne Dogge im 4. Stock find ich auch übertrieben, aber mit Lift warum denn nicht?:confused: Wenn einmal der Aufzug ausfällt, wird auch dieser Hund 4 Stockwerke hoch laufen können...!

Ja, nur mit nem Welpen sollte man ja sehr sehr oft raus.
Und ich kenne niemanden der in einer Wohnung alle 2 stunden (auch Nachts) runter geht. Natürlich wirds Ausnahmen geben, aber ich habe schon von einige "Stadthundehaltern" gehört, dass man dann mit Boxen, Zeitungspapier, ect. arbeitet :(
Da ist mir lieber der Hund lernt: "ich kann jederzeit raus, wenn ich muss"


Aber ich sehe schon, da gibts einige unterschiedliche Auffassungen ;)

Wir wohnen auch in Wien mit 3 Hunden in einer Wohnung!!!!:eek: Oh mein Gott!!!:eek: Wie arm bitte!!! :(

Ich geh 4-5x am Tag Gassi, manchmal ne größere manchmal ne kleinere Runde, je nach Uhrzeit und auch unsere Hunde sind allle 2 Stunden als Welpen Gassi gegangen und teilweise in der Nacht mit der Box gearbeitet (nur meine lieben die Box!!!), also was is sooo schlimm dran????:confused: :mad:

Ich würd mir nie nen Welpen von dir nehmen, deine Einstellung ist mir zu ......:mad:
 
Das war die meine Antwort auf deine Frage, warum einen Straßen- und keinen Tierheimhund. Hunde, die auf der Straße gelebt haben, haben meist überhaupt keine Erziehung, also sind sie mehr oder weniger "roh", Hunde aus inländischen Tierheimen wurden des öfteren falsch erzogen bzw. behandelt. Neu lernen ist leichter als umlernen. Hat jetzt nichts mit Welpen zu tun. Wenn möglich nehme ich mir lieber einen ca. 1 jährigen Hund als einen Welpen, mit dem kann man schon mehr anfangen.

Ok, danke für die Info. Das ist natürlich verständlich, so wie du es erklärst :)

Na da ist ja wohl eher das Pferd sportlich, wenn es einen Menschen zig Kilometer herumschleppen muss. :D Du sitzt dabei ja nur gemütlich oben

Das kann nur wer sagen der keine Ahnung vom reiten hat :D

Nicht täglich zig Kilometer oder gar nicht? Du sprachst von nicht täglichen Spaziergängen und das bedeutet für mich, es gibt viele Tage, an denen die Hunde nur ihren eigenen Garten und sonst nichts sehen.

Ok, zählt es als Spaziergang wenn mich die Wutzis zum Bäcker in der Früh begleiten? Oder Abends beim Stall ausmisten dabei sind?
Oder die Hunde mit auf der Koppel sind?

Und ja, es gibt Tage wo sie froh sind, wenn sie den ganzen Tag faul in der Sonne liegen können/dürfen :)
 
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Ich denke mir dass das gar nicht so ein Ausnahmefall ist.
Meine Frau hat mir gestern von einer "Bekannten" erzählt, die zur Zeit 3 Staffs in einer 2 Zimmerwohnung halten (plus 1 Kleinkind) :(


Und nur weil sie in einer 2 Zimmerwohnung lebt ist das jetzt ein Grund hierfür::( ?
 
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