Faire Welpenpreise
- Ersteller Guitar
- Erstellt am
stimmt, früher war es a) von der lesbarkeit der tätowiernr. abhängig und b) vom engagement des tierheims. in den tötungen juckt das leider keinen.
wer einen guten draht zu seinem züchter hat und viell. auch in div. club-aktivitäten eingebunden ist, wird sich vermutlich - bzw. hoffentlich - immer an selbigen wenden.
wer einen guten draht zu seinem züchter hat und viell. auch in div. club-aktivitäten eingebunden ist, wird sich vermutlich - bzw. hoffentlich - immer an selbigen wenden.
So , nun habe ich alles gelesen.
Ich habe auch einen Labrador aus einer ÖKV Zucht und dafür 1.300,-- bezahlt und gleich vorweg, ich hätte auch mehr gezahlt.
Genauso wie Du Guitar war ich immer der Meinung, ich brauche keine Papiere und warum schleppt man die Hunde auf Shows, erst als ich begann nach einem Welpen zu suchen, habe ich begonnen die Für und Wider einer "Papierzucht" aufzuwiegen und die "Fürs" sind klar in der Überzahl.
Ích glaube Dir, dass Du für Deine Tiere das beste willst und Du um gute Plätze besorgt bist, aber wenn Du sowieso schon so viele Auflagen freiwillig erfüllst warum gehst dann nicht zu einem ordentlichen Verein. Die Ausstellungen allein können es doch nicht sein, die Dich sooooooo davon abhalten.
Mit welchen Rüden verpaarst Du? Haben die auch alle Untersuchungen gemacht und wie steht es mit den Vorfahren Deiner Rüden? Woher kommen Deine Hündinen? Haben diese Papiere? Wenn nein, was weißt Du über deren Vorfahren?
Und wenn Du nun doch überlegst unter einem Verein zu züchten, dann suche Dir bitte einen seriösen (in Österreich ÖKV und evtl. noch ÖHU), alles andere ist für die Wurscht.
LG
Ich habe auch einen Labrador aus einer ÖKV Zucht und dafür 1.300,-- bezahlt und gleich vorweg, ich hätte auch mehr gezahlt.
Genauso wie Du Guitar war ich immer der Meinung, ich brauche keine Papiere und warum schleppt man die Hunde auf Shows, erst als ich begann nach einem Welpen zu suchen, habe ich begonnen die Für und Wider einer "Papierzucht" aufzuwiegen und die "Fürs" sind klar in der Überzahl.
Ích glaube Dir, dass Du für Deine Tiere das beste willst und Du um gute Plätze besorgt bist, aber wenn Du sowieso schon so viele Auflagen freiwillig erfüllst warum gehst dann nicht zu einem ordentlichen Verein. Die Ausstellungen allein können es doch nicht sein, die Dich sooooooo davon abhalten.
Mit welchen Rüden verpaarst Du? Haben die auch alle Untersuchungen gemacht und wie steht es mit den Vorfahren Deiner Rüden? Woher kommen Deine Hündinen? Haben diese Papiere? Wenn nein, was weißt Du über deren Vorfahren?
Und wenn Du nun doch überlegst unter einem Verein zu züchten, dann suche Dir bitte einen seriösen (in Österreich ÖKV und evtl. noch ÖHU), alles andere ist für die Wurscht.
LG
Kurenai
Super Knochen
Ich wundere mich halt dass ein Fci-Hund in den "Tierschutz" geraten kann.
Wie gesagt, keiner meiner Hunde wird jemals im Tierheim landen.
Scheinbar sehen das andere richtige Züchter, wie ihr sie nennt, nicht so
Es hat ein einziges mal einen Dobi mit OEKV Papieren im Tierheim gegeben, es wurden Züchter und Club informiert und er wurde rausgeholt. Ansonsten: Die Rassehunde die ich meine kommen allesamt von Vermehrerhänden oder von Leuten die ab und zu nen Wurf haben wollen, die das so wie du als Hobby betreiben.
Mein Hund wurde privat vergeben, mit Zustimmung der Züchterin selbstverständlich! Und die hat Papiere, hat selbstverständlich sämtliche Gentests und hat nur 100 Euro mehr gekostet. Und ich hab gerne drauf gespart. Ich bin ja froh das es bei der Rasse die ich besitze noch keine Vermehrer gibt, mir würde davor grauen zig solche Hunde in Tierheimen zu sehen. Aber gottseidank eignen die sich nicht als Otto-Normal-3x Gassi geh am Tag-Familien Hund.
Es ist wie es ist: alles über einer normalen Schutzgebühr hinaus ist Wucher und unseriös, wenn die Hunde ohne Papiere sind. Bevor ich das jemanden privaten in den Rachen schiebe unterstütze ich mit meiner Kohle lieber Tierheime, die sich mit den Resultaten solcher tollen Verpaarungen herumschlagen müssen, die dann natürlich keiner mehr will, weil viele Leute genauso wie du denken und Hunde aus zweiter Hand ja alle einen "Schaden" haben.
Der Vergleich mit dem prügeln passt schon, das eine Unrecht macht das andere nicht wett (ging davon aus das du dieses Beispiel verstehst eigentlich...)
Egal, Bonsai's Posting hat eh alles gesagt eigentlich. Du willst nicht verstehen um was es hier geht leider.
PS: Ich hoffe übrigends das deine Hunde Papiere haben. Falls net, na dann Prost (weilst genau gar nix über die Vorfahren weißt). Und falls doch gratulier ich dir auch weil der Züchter das sicherlich net wollte das seine Hunde wahllos vermehrt werden. Und bitte komm mir jetzt net mit einem Gschichtl das die Eltern zwar keine Papiere haben, aber auch alle untersucht wurden und aus einer liebevollen Privatzucht stammen.
Das wär a bissl zuviel an Gutmenschen die ja ca. 400 Euro Verlust machen pro Welpe weil sie alle Untersuchungen machen/haben, aber trotzdem gucken das sich jeder einen Rassehund leisten kann.
Zuletzt bearbeitet:
B
Bonsai
Guest
Erstens weil es keine Rasse gibt, die mich äußerlich oder von Wesen her so ansprechen würde, dass ich unbedingt einen Vertreter davon haben will. Zweitens, weil ich um das Geld, das ein Rassehund kostet einen armen Hund mindestens ein Jahr lang füttern kann und drittens halte ich nichts von diesem "Rassenwahn". Ich mag den Hund an sich als Spezies, aber was der Mensch daraus gemacht hat finde ich einfach nur absurd.
Meine stammen ganz sicher von keinem Vermehrer, waren aber sicher nicht geplant, weil es gar niemanden gab, der sie planen hätte können, zumindest keinen Menschen. Da meine Hunde alle von der Straße stammen, unterstütze ich ganz sicher kein Tierleid, ich habe allerdings geholfen, dass sie ganz sicher nicht mehr leiden.
Von welchen sprichst du?
Wenn du meine meinst, ja, sie sind schon x-fach untersucht und geröngt, wann immer sie was hatten. Allerdings vermehre ich mit meinen Hunden nicht. Doch, ich hab schon drei gesunde und gut sozialisierte Hunde bekommen und das zu einem Bruchteil des Geldes. Ich finde 400.- für einen Hund, auch wenn er rassetypisch ist, sehr wohl als Wucher.
Ist genauso Wucher.Teilweile verlangen diese "Tierschutzorganisationen" ja schon 300,-- für nicht untersuchte, nicht geröngte, unsozialisierte Hunde
Ich hatte meine eine Hündin damals um ATS 2.500.- bekommen, vollständig geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert. Die zweite bekam ich ebenfalls geimpft und kastriert, gegen eine freiwillige Spende und der dritte hat gar nichts gekostet, weil ich ihn einfach mitgenommen habe. 
lg
Bonsai
Es ist wie es ist: alles über einer normalen Schutzgebühr hinaus ist Wucher und unseriös, wenn die Hunde ohne Papiere sind. Bevor ich das jemanden privaten in den Rachen schiebe unterstütze ich mit meiner Kohle lieber Tierheime, die sich mit den Resultaten solcher tollen Verpaarungen herumschlagen müssen, die dann natürlich keiner mehr will, weil viele Leute genauso wie du denken und Hunde aus zweiter Hand ja alle einen "Schaden" haben.
Ich akzeptiere dass du das so siehst.
Ich sehe es nicht so. Warum soll ich für einen Tierschutz Hund an die 2-300,-- zahlen, wenn man eben auch einen untersuchten, gesunden Welpen um 400,-- bekommt?
Lass doch jeden selbst entscheiden.
Aber ich sehe schon, wir werden da wohl nie auf einen "grünen Zweig" kommen
Ich verstehe sehr wohl
Trotzdem wird sich nichts daran ändern, dass ich meine Welpen um einen angemessenen Preis verkaufe.
Wir leben in einer freien Marktwirtschaft - Angebot und Nachfrage.
Niemand wird gezwungen mir Hunde abzukaufen und niemand ist gezwungen sich seine Tiere im Tierschutz zu "besorgen" (wenn er das nicht möchte)
Es ist schließlich nicht verboten Hunde zu züchten
[/font]
.
Ok, akzeptiere ich. Genauso denke ich über Mischlinge
Ok, alles klar
Dann werden sie von Urlaubern, "Tierschützern" ... eingefangen und dann enden einige in der Grossstadt-Wohnung
(Ausnahme sind natürlich verletzte, kranke Hunde!)
.
Akzeptiert. Andere sehen das anders.
Wäre doch schlimm wenn wir alles das selbe denken würden
.Ist genauso Wucher.
Siehst du, jeder holt sich seine Hunde dort, wo er es möchte.
Ich würde zB nie auf die Idee kommen einen Hund aus dem Ausland einfach mitzunehmen (ich hoffe du hattest Exportpapiere oder wurde er geschmuggelt?)
bei den beiden schäfern hat das tsh zb. leider nichts gemacht, meine bemühungen beim svö waren vergeblich, weil ich die 100% vollständige tätowier-nr nicht liefern konnte (vor der zeit des chips).
manche rasseclubs helfen auch vertretern ohne papiere
- und andere interessiert selbst ein notfall vom FCI wenig bis gar nicht 
. leider
rolleyes: ) kann man privatleute nicht zwingen, ihren hund kastrieren zu lassen bzw. aufzupassen oder vermehrung zu unterlassen . vision: jeder hund wird auf den produzenten gechipt und der bzw. jeder neue übernehmer nur zusätzlich eingetragen. so könnte jeder produzent im falle des falles zur verantwortung gezogen werden.
Kurenai
Super Knochen
Genau das ist auch kein reinrassiger Schäfer.
Und das auch kein Dobi
Und das schaut auch nur aus wie ein reinrassiger Husky, ist sichelrich keiner
Und das ist nie und nimmer ein Golden Retriever:
Soll ich weitermachen?
All diese Hunde sind aus dem Wiener Tierheim.
Genau das ist auch kein reinrassiger Schäfer.
Und das auch kein Dobi
Und das schaut auch nur aus wie ein reinrassiger Husky, ist sichelrich keiner
Und das ist nie und nimmer ein Golden Retriever:
Soll ich weitermachen?
All diese Hunde sind aus dem Wiener Tierheim.
Schöne Hunde übrigens
Ohne Papiere ist phänotypisch - so wie meine Labis (ich habe aber auch nie gesagt, dass sie reinrassig sind
Kurenai
Super Knochen
Yapp, sie gelten als Mischlinge, weil sie keine Papiere haben, das ist richtig.
Wollte nur die Aussage von Viktor widerlegen das man dem Märchen nicht glauben sollte, das es solche Hunde in den Tierheimen gibt. Es gibt sie zu Hauf! Deswegen ist es höchst verantwortunglos noch weitere zu produzieren. Auch wenn man es "gut meint".
Wollte nur die Aussage von Viktor widerlegen das man dem Märchen nicht glauben sollte, das es solche Hunde in den Tierheimen gibt. Es gibt sie zu Hauf! Deswegen ist es höchst verantwortunglos noch weitere zu produzieren. Auch wenn man es "gut meint".
Luki
Super Knochen
Das kann leider auch den besten Züchtern passieren. Trotz Vertrag mit Vorkaufsrecht. Denn sehr oft scheren sich die Besitzer wenn sie ihren Hund loswerden wollen, einen Dr.... darum, WIE. Hauptsache, sie sind den Hund sehr schnell wieder los. Und wenn der Züchter es nicht erfährt......Ich wundere mich halt dass ein Fci-Hund in den "Tierschutz" geraten kann. Wie gesagt, keiner meiner Hunde wird jemals im Tierheim landen.
Scheinbar sehen das andere richtige Züchter, wie ihr sie nennt, nicht so
Ist auch bei uns im Klub schon passiert, dass wir durch Zufall davon erfahren haben und den Hund dann durch einen Strohmann freikaufen mussten. Leider, kommt vor. Also nichts ist unmöglich
Noch einmal: Das darf an und für sich passieren, garantieren kann Niemand dafür. Denn man kann leider in keinen Menschen hineinschauen. Der "beste" Welpenkäufer kann sich als das Gegenteil herausstellen.Nein, wir brauchen keinen "Sanktus", keine Sorge
Vielleicht beruht es dich zu hören, dass wir uns im Moment einen Verein ansehen (ACSR - hört sich sehr vernünftig an)
Ein lobenswerter Vorsatz. Mich hätte trotzdem interessiert, was dich am ÖRC stört. Ich kenne da etliche Vorstandsmitglieder, die ich eigentlich Alle sehr nett und kompetent finde. Aber, vielleicht sind dir die Regeln zu straff. Ist ja egal. Ich würde dir bezüglich der Augenuntersuchung auf jeden Fall empfehlen, nicht nur die optische Untersuchung zu machen, sondern auch den DNA-Test (Optigen-Test). Die optische Untersuchung, sofern sie nicht von einem ECVÖ-Spezialisten gemacht wurde, ist sinnlos, aber sogar die können sich irren. Und ein "optisch-frei" Befund sagt noch lange nichts aus, ob dein Hund vielleicht ein Träger des Defektgens ist.
lg
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@KK: ich denke der SVÖ ist (leider!) ein eigenes Kapitel.
hab damals mit M.H. ein längeres gespräch geführt, wo es u.a. um die zusammenarbeit mit den div. rasseclubs ging. es gibt einige clubs, die nothunde nicht interessieren (habe selbst auch schon die erfahrung gemacht). was im TSH sitzt, weiß jeder, der hingeht. wenn eine vermittlung nach D vorstellbar ist, wäre es gar nicht schlecht, die rassehunde o.P. auf die jeweiligen notvermittlungsseiten zu stellen.
ps: das bild vom bio ist jedes mal aufs neue schön.
dani599
Super Knochen
Ok, alles klar
Dann werden sie von Urlaubern, "Tierschützern" ... eingefangen und dann enden einige in der Grossstadt-Wohnung
Das seh ich anders...
Eigentlich seh ich überhaupt alles anders als du, denn das was du tust, ist einfach vermehren und ist nicht besser als andere Vermehrer!
Irgendwie hat da das zitieren nicht funktioniert
Ich kann mit einige "Einstellungen" des ÖRC einfach nichts anfangen
Eine provokante Gegenfrage:
Wissen wir Menschen ob wir irgendwelche Gendeffekte in uns tragen?
Lassen wir uns vorher testen, bevor wir uns vermehren?
(ich mag keine Mensch-Tier-Vergleiche, aber irgendwie ist das doch verrückt
)
B
Bonsai
Guest
Was du auf dem "gesund" herumreitest!
Nur, weil er beim Zeitpunkt der Übergabe und vielleicht noch zwei Monate nachher augenscheinlich äußerlich gesund war, heißt das ja nicht, dass er niemals krank wird, bzw. keinerlei Erbrankheiten hat. Oder willst du behaupten, dass du zu jedem Hund deiner bisher vier Würfe noch so engen Kontakt hast, dass du behaupten kannst, keiner dieser Hunde war jemals krank?Züchten ist ja ok, ich wäre allerdings für eine Verbot Hunde zu vermehren und das mit möglichst sehr empfindlichen Geldstrafen.Es ist schließlich nicht verboten Hunde zu züchten
Bonsai
HI,
Ja und wieviele sind es dann über die Jahre zusammen? 20 oder doch 60?
Bei den 10 bis 12.000 die als Rassehund pro Jahr gezüchtet werden!
In Wirklichkeit nur Promillesätze ! Wieviel werden sofort wieder abgeholt, weil entlaufen und bleiben einen Tag?
Dieser von Dir angeführte Fotobeweis ist sicher für einige ganz wenige richtig! Will ich nicht anzweifeln oder sind diese auch so zusammengekommen wie bei einem mir passierten echten Fall:
Da ich in einem Rasseklub tätig war, hatten wir mit dem Wr. Tierschutzheim- damals Khleslplatz, eine Vereinbarung, dass ich sofort verständigt werde, wenn ein Hund meiner Rasse eingeliefert wird, damit ich ihn sofort abholen kann! Leider war ich aber unterwegs und kam erst am nächsten Tag dazu! Der Hund wurde von einem Mann der ins Altersheim musste, abgegeben mit Papieren, Impfpass und Spielutensilien etc.
Bekommen hab ich gar nichts!!! 2.000 öS musste ich für die Nacht bezahlen, weil er angeblich geimpft werden musste, in Wirklichkeit sah man aus dem Impfpass den ich über Umwege später erhielt, dass er erst 2 Monate vorher durchgeimpft wurde! Erhalten hab ich gar nichts und der Hund wurde mit Ahnentafelkopie von uns an einen Superplatz weitervermittelt!
Also erzähl mir nichts vom Wr. TH!!!
Hab etliche solcher Beispiele!
lg
Viktor
Das seh ich anders...
Eigentlich seh ich überhaupt alles anders als du, denn das was du tust, ist einfach vermehren und ist nicht besser als andere Vermehrer!
Schon gut
Auch ein Züchter "vermehrt" seine Hunde
Ich finde es halt (nur unter gewissen Umständen) nicht in Ordnung Hunde "von der Strasse" aufzusammeln, sie ins Land zu bringen wo sie einer ungewissen Zukunft entgegen sehen - aber Meinungen sind halt unterschiedlich und das ist gut so
Wie gesagt, natürlich gibts Ausnahmen
Genauso wie bei den sog. "Vermehrern". Ich lasse mich sicherlich nicht mit irgendwelchen "Ostblock-Vermehrern" die zig Rassen haben, auf eine Stufe stellen