calimero+aaron
Super Knochen
Weißt du was? Mein Mann IST Jäger. Und "normal" ist mein Hund auch.
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Viele, viele Beiträge lang wurde ich mit Vorwürfen überhäuft, dass mein Hund nicht artgerecht beschäftigt wird. Bzw. total unverstanden sei.
Jetzt, wo er endlich einmal das sein darf, wofür er gezüchtet wurde (nämlich zur Jagd) passt es auch wieder nicht.
Aaron hatte ein schönes Erlebnis mit seinem Herrl. Und das soll man nicht schreiben? Endlich wurde er verstanden.
Aber keine Sorge...es wird kein echter Jagdhund aus ihm, er wird keine Jagdausbildung machen. Nur hie und da mit seinem Herrli am Hochstand sitzen. Und ein wenig an der Jagd teilhaben.
Weißt du was? Mein Mann IST Jäger. Und "normal" ist mein Hund auch.
Ja, Evita, die Jagdhunde werden entweder unterm Hochstand angebunden oder dürfen mit auf diesen. (wenn sie der Jäger hochtragen kann)
Durch die Gegend rennen gibt es nur dann, wenn der Jäger schlecht geschossen hat und es eine Nachsuche gibt.
Von der Treibjagd schreib ich jetzt nicht, nur von der Jagd vom Hochstand aus.
Sagts einmal, wie stellt ihr euch eine Jagd vor? Jäger und Hund hetzen durch's Gebüsch, Hund wird fündig, Jäger legt an und Bumm?
Ihr habts aber schon einen gewaltigen Schuß Und NEIN ich meine nicht Calimero
Ulli, im Mühlviertel gibt es recht wenig Fasane. Ich hab z.B. auch nicht von der Treibjagd geschrieben, klar, dass da die Hunde durch den Wald hetzen.
Wenn du aber von einer normalen Jagd auf Reh z.B. ausgehst, sitzt der Jäger im Normalfall (es gibt auch Jäger, die schießen vom Auto aus...) am Hochstand. Dort wird gewartet und gewartet, bis ein passendes Stück aus dem Wald kommt. Dieses wird dann "angesprochen", wenn es passt, wird ganz leise das Gewehr zur Hand genommen, angelegt und geschossen.
Danach wird gewartet, so in der Art, ein "stilles Gebet" (oder so) getan, auf jeden Fall innegehalten. Dann steigt der Jäger vom Hochstand, geht zum Reh, gibt ihm den "letzten Bissen" (oder Bruch).
Es wird wieder gewartet. Dann erst wird das Reh fortgetragen.
Ulli, im Mühlviertel gibt es recht wenig Fasane. Ich hab z.B. auch nicht von der Treibjagd geschrieben, klar, dass da die Hunde durch den Wald hetzen.
Wenn du aber von einer normalen Jagd auf Reh z.B. ausgehst, sitzt der Jäger im Normalfall (es gibt auch Jäger, die schießen vom Auto aus...) am Hochstand. Dort wird gewartet und gewartet, bis ein passendes Stück aus dem Wald kommt. Dieses wird dann "angesprochen", wenn es passt, wird ganz leise das Gewehr zur Hand genommen, angelegt und geschossen.
Danach wird gewartet, so in der Art, ein "stilles Gebet" (oder so) getan, auf jeden Fall innegehalten. Dann steigt der Jäger vom Hochstand, geht zum Reh, gibt ihm den "letzten Bissen" (oder Bruch).
Es wird wieder gewartet. Dann erst wird das Reh fortgetragen.
Jetzt wird mir sogar als Kerl schlecht
Ui jegerl! Da darf ich gar nicht anfangen, vom Aufbrechen des Rehs anzufangen....
Ui jegerl! Da darf ich gar nicht anfangen, vom Aufbrechen des Rehs anzufangen....
Ulli, im Mühlviertel gibt es recht wenig Fasane. Ich hab z.B. auch nicht von der Treibjagd geschrieben, klar, dass da die Hunde durch den Wald hetzen.
Wenn du aber von einer normalen Jagd auf Reh z.B. ausgehst, sitzt der Jäger im Normalfall (es gibt auch Jäger, die schießen vom Auto aus...) am Hochstand. Dort wird gewartet und gewartet, bis ein passendes Stück aus dem Wald kommt. Dieses wird dann "angesprochen", wenn es passt, wird ganz leise das Gewehr zur Hand genommen, angelegt und geschossen.
Danach wird gewartet, so in der Art, ein "stilles Gebet" (oder so) getan, auf jeden Fall innegehalten. Dann steigt der Jäger vom Hochstand, geht zum Reh, gibt ihm den "letzten Bissen" (oder Bruch).
Es wird wieder gewartet. Dann erst wird das Reh fortgetragen.
von Evita&Jay-Jay:So aus luftiger Höhe zu sehen, wie das Wild erlegt wird ist doch der Höhepunkt jagdlich geführter Hunde, so maches es Urhunde doch schon jahrhundertelang, wusstet ihr das nicht? Ist doch schön, dass Aaron verstanden wurde, endlich!!
Evita, für eine eventuelle Nachsuche. Wenn ein Jäger (was schon vorgekommen ist), das Reh nicht so gut erwischte, dass es z.B. noch kurz im Wald verschwinden konnte. Dann wird der Hund zur Nachsuche eingesetzt. Er riecht den Schweiß (das Blut) und zeigt es dem Jäger an, wenn er das Reh gefunden hat.
Da gibt es z.B. den "Bringselverweis". Das ist etwas, was am Halsband oder am Geschirr hängt und dann, wenn der Hund fündig geworden ist, ins Maul genommen wird. Damit läuft der Hund dann zum Jäger zurück und der weiß, dass der Hund Erfolg hatte. Gemeinsam geht man dann zum Reh.
Ich versteh eines nicht. Ein Jäger darf einfach wenn er Lust hat, von einem Hochstand aus ein Reh erschießen. Die anderen Rehe in der Nähe des getroffenen hören den Knall, riechen den Tod und ertragen das sicher nicht stressfrei.
Aber wenn ich mit meinen Hunden einen Jagdumlenkspaziergang mache und die Hunde auffordere zu schnüffeln und mit ihnen übers Feld laufe, das ist für das Wild zu stressig?
Wir sollten ein Spendenkonto für Aaron und seinen Herrli einrichten ,damit sie noch ganz ganz viele Abschüsse haben ,weil jaaa Aaron soo brav und lieb war ....er hat soo süß blut geleckt ...das ist so süss von ihm ! helft mit damit er noch viele solche wunderschönen Erlebnisse haben kann ,damit Aarons Frauerl und Herrli weiter stolz sein können auf ihn!
So ein Kitz abknallen macht Fun...fürs Herrli und auch für Aaron ! So Lieb !
Gruss chris
Wir sollten ein Spendenkonto für Aaron und seinen Herrli einrichten ,damit sie noch ganz ganz viele Abschüsse haben ,weil jaaa Aaron soo brav und lieb war ....er hat soo süß blut geleckt ...das ist so süss von ihm ! helft mit damit er noch viele solche wunderschönen Erlebnisse haben kann ,damit Aarons Frauerl und Herrli weiter stolz sein können auf ihn!
So ein Kitz abknallen macht Fun...fürs Herrli und auch für Aaron ! So Lieb !
Gruss chris