Wie sie mit ihrem Hund umgeht, weiß ich nicht, ich kenn sie ja nicht. Mein Eindruck ist, dass sie sehr unsicher ist, überfordert von der Fülle an Methoden und sich so dazu hinreissen lässt, ständig etwas Neues auszuprobieren, anstatt erstmal bei einer Schiene zu bleiben und sich ein wenig in Geduld zu üben. Daraus automatisch zu schließen, dass es dem Hund weiß Gott wie schlecht geht, halte ich allerdings für übereilt. Meine Güte, es gibt so viele Hunde, deren 2-Beiner gar nichts wissen; kein Hundehalter ist unfehlbar und Brigitte scheint sich zumindest zu bemühen und ihrem Hund ein schönes Leben bieten zu wollen.
Ich denke jedenfalls nicht, dass ihr oder Aaaron geholfen ist, wenn sie gemobbt wird...
Meine Frage war durchaus ernst gemeint und hat nichts mit dem geschossenen Bock zu tun (die Empörung darüber kann ich persönlich nicht nachvollziehen).