Erziehungsansichten ...

da wir hier von Erziehungsansichten bei realen, lebenden Hunden sprechen, habe ich mir erlaubt die Links zu Robotern zu löschen :cool:
 
da wir hier von Erziehungsansichten bei realen, lebenden Hunden sprechen, habe ich mir erlaubt die Links zu Robotern zu löschen :cool:


ja ist in ordnung, ich denke ich habs nun zusammengefasst was ich damit wollte, ich habe es nur nicht sofort getan weil ich nicht jedem sofort meine meinung zu etwas auch gleich dazulegen möchte sondern mal abwarte, was da für reaktionen auf sowas kommen.
hätte mich interessiert wer was daraus ableitet, bevor ich meine meinungen und beobachtungen dazu gebe...
es sind ja nicht bloß roboter sondern resultate von militärischer forschungsarbeit vieler jahrzehnte, die darin enden dass man auf roboter umschwenkt. dass wir da niemals einblick bekommen werden ist sicherlich klar, aber wenn soetwas präsentiert wird, kann man schon ahnen, worauf das basiert. eben: gehorsam - illusion.
 
ein kleiner nachsatz
bei solchen projekten die natürlich höchst geheim sind, sind die forschungsprotokolle bzw akten jahrzehnte verschlossen und werden nicht der allgemeinheit freigegeben, auch nicht für nichtmilitärische aber sinnvolle wissenschaftliche zwecke.
es bleibt einem also nur über, die geheimhaltungsfrist aus zu sitzen oder eben aus solchen resultaten erkenntnisse abzuleiten...

http://sciencev1.orf.at/news/45605.html
 
Solche Vergleiche sind tatsächlich sehr weite Sprünge ....:eek:

Wenn Tiere nicht mehr in Kriegseinsätzen missbraucht werden liegt das wohl eher an anderen Gründen und nicht weil "emotionen beim ausführen von befehlen in punkto gehorsamkeit, eine offenbar derart negative rolle spielen". (Milliarden werden übrigens für Vieles ausgegeben, dessen Sinnhaftigkeit zu hinterfragen ist ...)

Wir führen auch keinen Krieg mit unseren Hunden - und auch nicht gegen sie.

Dass man seinen Hund so führen muss, dass er niemanden gefährdet oder belästigt, ist eine Sache. Die andere Sache - die mir wichtig ist - ist, dass mein Hund sich nicht selbst gefährdet. Dazu ist ein guter Gehorsam sehr hilfreich. Emotionen sind bei der Erziehung ja in Wirklichkeit nicht negativ. Im Gegenteil, man kann sich diese zunutze machen.

Wer will schon einen Hund ohne Emotionen! Da kann man sich gleich ein Stofftier kaufen.
 
Solche Vergleiche sind tatsächlich sehr weite Sprünge ....:eek:

ja sorry, wie gesagt ich mag nicht so gern was besonderes herzahn und auch gleich selbst analysieren, reines monologisieren ist weder interessant noch sinnvoll, vor allem weil ich sehen wollt wie man drüber denkt ohne vorher meinung dazu schon gelesen zu haben, ich mag da nix vorgeben. aber nun hab ichs ja jetzt eh getan...

Wenn Tiere nicht mehr in Kriegseinsätzen missbraucht werden liegt das wohl eher an anderen Gründen und nicht weil "emotionen beim ausführen von befehlen in punkto gehorsamkeit, eine offenbar derart negative rolle spielen". (Milliarden werden übrigens für Vieles ausgegeben, dessen Sinnhaftigkeit zu hinterfragen ist ...)

Wir führen auch keinen Krieg mit unseren Hunden - und auch nicht gegen sie.
das nicht, aber solch trümmer lassen schon vermuten dass die emotionalität der tiere bei unbedingtem gehorsam negative wirkung hat. also wenn dein hund nicht versteht warum du etwas unbedingt willst und er emotional in der situ labil wird, wird sein gehorsam entsprechend ausfallen, aufgrund von mißtrauen. oder triebverhalten, ich weiß es nicht, ich kenn die forschungsunterlagen ja nicht.
-das zeigen solche kriegsprojekte schon sehr deutlich, jedenfalls hab ich diese eindrücke, da wir ja wissen dass an der einsatzfähigkeit von hunden extrem viel geforscht wurde bevor man uns diese schirchen schwarzen trümmer jetzt vorgesetzt hat als "neues projekt".
das bedeutet wohl, das alte ist verworfen, auch trotz des unnachahmbaren geruchssinns und der unvergleichlichen anpassungsgabe an den menschen, also da verzichtet man auf einiges billigeres, einfacheres, vorhandenes, weil offenbar gehorsam in allen situationen keine realistische erwartungshaltung ist. und ehe ich das dann jahre lang üb mit meinem hund, verzicht ich gleich drauf -also ich, und handle vorab absichernd. anstatt zu hoffen, das kommando sitzt im gatsch wie in der sonne, obs knallt oder bebt oder lkw fährt.
auf das wollt ich irgendwie kompliziert hinaus :D

Dass man seinen Hund so führen muss, dass er niemanden gefährdet oder belästigt, ist eine Sache. Die andere Sache - die mir wichtig ist - ist, dass mein Hund sich nicht selbst gefährdet. Dazu ist ein guter Gehorsam sehr hilfreich. Emotionen sind bei der Erziehung ja in Wirklichkeit nicht negativ. Im Gegenteil, man kann sich diese zunutze machen.

Wer will schon einen Hund ohne Emotionen! Da kann man sich gleich ein Stofftier kaufen.


nenein, natürlich sind emotionen bei der erziehung nicht negativ, im gegenteil, ohne gehts gar nicht, diese roboter sind ja auch schon vorprogrammiert, selbständig denken oder fühlen tut keiner von denen, das läuft über gleichgewichtssensoren kugerln oder so, irgendne interne "wasserwaage" wo es schon zu jeder option ein enstrpechener motorischen ablauf vorprogrammiert gibt.
negativ sind emotionen aber, wenn der hund in seinem vertrauen durch zusätzliche eriegnisse erschüttert wird, also in dem fall meine ich zb krisensituationen, aber gerade dafür wird gehorsam so eifrig geübt. im wohnzimmer ist es ja nur vorübende spielerei aber draußen müsste es dann eigentlich dem begroff nach unbedingt klappen.

ja eh, hund ohne emotionen ist schrott -wie an den clips zu sehen war :D - aber die gefahr zu beachten dass er gehorsam ausblendende emotionen bekommen kann, sollte man eben aus sicherheitsgründen -im sinne aller.
und in kriegsfrschung bei hunden wurde sooooo viel investiert, dass ich mir sicher bin, wenn die der meinung sind, sie bauen die hunde lieber nach, dass da gehorsam 100% sicher, schlicht nicht möglich ist.
 
negativ sind emotionen aber, wenn der hund in seinem vertrauen durch zusätzliche eriegnisse erschüttert wird, also in dem fall meine ich zb krisensituationen, aber gerade dafür wird gehorsam so eifrig geübt. im wohnzimmer ist es ja nur vorübende spielerei aber draußen müsste es dann eigentlich dem begroff nach unbedingt klappen.

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Dazu müsste man Krisensituation definieren, eine "Krise" ist für jeden Hund was anderes.....

abgesehen dass das Vertrauen eines Hundes in den HH durch akuten Einfluss von außen erschüttert wird, ist - für mich - fraglich.

Ein verlässliches Hier, auch wenn der Hund noch so gerne zum anderen Hund hinlaufen möchte und daher nur über den Gehorsam abgerufen werden kann, ist keine Krise und da wird auch nix erschüttert.

Es ist einfach gute Erziehung des Hundes und völlig normale Rücksicht auf andere Lebewesen und ermöglicht, dass genau dieser Hund eben nicht dauernd an einer Leine sein muss.
 
Ich finds manchmal sehr schwer, auf deine Beiträge zu antworten, weil du da vom Hundertsten ins Tausendste gerätst, meist ot.

ja sorry, wie gesagt ich mag nicht so gern was besonderes herzahn und auch gleich selbst analysieren, reines monologisieren ist weder interessant noch sinnvoll, vor allem weil ich sehen wollt wie man drüber denkt ohne vorher meinung dazu schon gelesen zu haben, ich mag da nix vorgeben. aber nun hab ichs ja jetzt eh getan...

Daß du dann noch schreibst, daß du nicht gern monologisierst, das ist nachgerade putzig- wieso beschränkst du dich nicht aufs Thema, der Diskussion würde es gut tun, und du bekämst mehr Antworten.
Und grad, wenn du sowas komplett off-topiges "herbeizahst", fände ich es höflich, den Grund dafür zu erklären-solche Ratereien haben in einem solchen Rahmen meiner Ansicht nach nichts verloren.


das nicht, aber solch trümmer lassen schon vermuten dass die emotionalität der tiere bei unbedingtem gehorsam negative wirkung hat. also wenn dein hund nicht versteht warum du etwas unbedingt willst und er emotional in der situ labil wird, wird sein gehorsam entsprechend ausfallen, aufgrund von mißtrauen. oder triebverhalten, ich weiß es nicht, ich kenn die forschungsunterlagen ja nicht.
-das zeigen solche kriegsprojekte schon sehr deutlich, jedenfalls hab ich diese eindrücke, da wir ja wissen dass an der einsatzfähigkeit von hunden extrem viel geforscht wurde bevor man uns diese schirchen schwarzen trümmer jetzt vorgesetzt hat als "neues projekt".
das bedeutet wohl, das alte ist verworfen, auch trotz des unnachahmbaren geruchssinns und der unvergleichlichen anpassungsgabe an den menschen, also da verzichtet man auf einiges billigeres, einfacheres, vorhandenes, weil offenbar gehorsam in allen situationen keine realistische erwartungshaltung ist. und ehe ich das dann jahre lang üb mit meinem hund, verzicht ich gleich drauf -also ich, und handle vorab absichernd. anstatt zu hoffen, das kommando sitzt im gatsch wie in der sonne, obs knallt oder bebt oder lkw fährt.
auf das wollt ich irgendwie kompliziert hinaus :D

Ich bin mir absolut sicher, daß jeder HH hier weiß, daß sein Hund selbstverständlich keine Maschine ist, und daß es nie ein 100% gibt. Und das betrifft ja nicht nur Hunde, sondern uns auch-ich bin im Strassenverkehr immer aufmerksam, aber auch ich hatte schonmal einen Moment, wo ich durch pures Glück keinen Unfall gebaut habe. Und jeder verantwortungsvolle Mensch weiß, daß das passieren kann.

Trotzdem wage ich mich jeden Tag wieder in den Verkehr, und ich lasse meinen Hund frei laufen, auch wenn er vielleicht dieses eine Mal losstürmt und ein Pferd beißt, und ich hab ihn zuhause auch nicht dauernd im Käfig, weil er ja eventuell einen Tumor bekommen könnte und mich aus dem Nichts anfallen könnte.


Und ehrlich, wer übt jahrelang nur aus dem Grund, daß das Kommando zu 97% sitzt, oder zu 99,75%? Man übt immer wieder mal, weil es dem Hund Spaß macht, weil es die Bindung festigt, und natürlich auch, um es zu festigen-mit dem Wissen, daß es eben keine 100% gibt. Aber es erleichtert das Leben ungemein, wenn man sich drauf verlassen kann, daß Hund in der Regel das tut, was man will.

Für mich ist z.B. ein Platz nicht so wichtig, mein Hund ist erstens klein genug, um in einem Gastgarten niemanden zu stören, ob er jetzt liegt oder sitzt ist ziemlich egal, wichtig ist mir z.B.ein verläßliches AUS. Weil bei uns irgendwelche Deppen immer wieder Lebensmittel im Beserlpark, durch den ich durch muß, auslegen. Muß ja gar nicht vergiftet sein, verdorben reicht ja schon.


Aber das wurde auch schon x-Mal geschrieben- das ist individuell-je nach Hund, Halter und Umgebung.


Du reitest so auf dem hundertprozentigen Gehorsam rum-bist du denn der Meinung, weils eh nicht sicher funzt, machst du gleich gar nichts?
 
Dazu müsste man Krisensituation definieren, eine "Krise" ist für jeden Hund was anderes.....

abgesehen dass das Vertrauen eines Hundes in den HH durch akuten Einfluss von außen erschüttert wird, ist - für mich - fraglich.


Grundsätzlich sehe ich das so wie Du. Hin und wieder wird es für jeden Hund "Einflüsse von außen" geben, die er als unangenehm erlebt, denen er vielleicht ängstlich gegenübersteht etc. Für den einen Hund ist das vielleicht ein heftiges Gewitter, für einen anderen das Quitschen von Autoreifen oder auch ganz andere Dinge. Der Hund erkennt wohl, daß diese Dinge "von außen" und nicht von seinem Menschen kommen - so gesehen gibt es keinen Grund für einen Vertrauensbruch.
"Wolf79" hat dieses Post aber - glaube ich - auf den Einsatz von Hunden in Kriegssituationen oder Ähnliches bezogen. Und da liegt die Situation natürlich anders, zumal man vermuten kann, daß auch für einen Hund ein "Kriegsschauplatz" nicht nur gelegentlich unangenehme Außenreize bietet, sondern sehr häufig, wenn nicht schon fast permanent. Abgesehen davon, daß auch der "führende Mensch" im Kriegseinsatz wohl nicht die innere Ruhe und Ausgeglichenheit hat, wie im "friedlichen Alltag". Daß unter so einer Situation (Dauerstreß "von außen" + innere Anspannung des Hundeführers) , das Vertrauen eines Hundes in die menschliche Führung und damit auch die Zuverlässigkeit seines Gehorsams leiden kann, ist für mich durchaus vorstellbar.

Liebe Grüße, Conny
 
Grundsätzlich sehe ich das so wie Du. Hin und wieder wird es für jeden Hund "Einflüsse von außen" geben, die er als unangenehm erlebt, denen er vielleicht ängstlich gegenübersteht etc. Für den einen Hund ist das vielleicht ein heftiges Gewitter, für einen anderen das Quitschen von Autoreifen oder auch ganz andere Dinge. Der Hund erkennt wohl, daß diese Dinge "von außen" und nicht von seinem Menschen kommen - so gesehen gibt es keinen Grund für einen Vertrauensbruch.
"Wolf79" hat dieses Post aber - glaube ich - auf den Einsatz von Hunden in Kriegssituationen oder Ähnliches bezogen. Und da liegt die Situation natürlich anders, zumal man vermuten kann, daß auch für einen Hund ein "Kriegsschauplatz" nicht nur gelegentlich unangenehme Außenreize bietet, sondern sehr häufig, wenn nicht schon fast permanent. Abgesehen davon, daß auch der "führende Mensch" im Kriegseinsatz wohl nicht die innere Ruhe und Ausgeglichenheit hat, wie im "friedlichen Alltag". Daß unter so einer Situation (Dauerstreß "von außen" + innere Anspannung des Hundeführers) , das Vertrauen eines Hundes in die menschliche Führung und damit auch die Zuverlässigkeit seines Gehorsams leiden kann, ist für mich durchaus vorstellbar.

Liebe Grüße, Conny


Sicher, im Kriegseinsatz ist wohl so manches ganz anders -obwohl ich mir ziemlich sicher bin, daß Hunde inzwischen nicht mehr eingesetzt werden, ebenso wenig wie Pferde, und das liegt nicht nur am nicht hundertprozentigen Gehorsam, sondern auch daran, daß lebende Wesen halt auch nicht ununterbrochen einsetzbar sind-auch Menschen werden ja inzwischen ersetzt.

Aber in dem Thread ging es doch um Erziehung im Alltag, nicht um solche Extremsituationen. Drum find ich die letzten Posts von Wolf zwar interessant, aber völlig ot-er (oder sie?) sollte besser einen anderen Thread dazu eröffnen.
 
Wenn ich gewusst hätte wie kompliziert Hundehaltung ist und was man da alles studiert haben muss, hätte ich mir nie Hunde zugelegt :D;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß du dann noch schreibst, daß du nicht gern monologisierst, das ist nachgerade putzig- wieso beschränkst du dich nicht aufs Thema, der Diskussion würde es gut tun, und du bekämst mehr Antworten.

na du bist ne nummer, ich hab drei fachbegriffe in einem satz in die diskussionsrunde eingeworfen, die du nicht nachgoogeln wolltest und dich beschwert hast.
da ich die gepflogenheiten hier im forum noch nicht so gut kenne, hab ich dir die arbeit abgenommen und erklärt was die bedeuten.
um dann von dir die gleiche frage nochmal zu ernten.
welche ich ernst genommen habe und knapp nur grad nicht beim urknall angefangen habe dir diese im grunde wirklich sehr einfachen begriffe nahe zu bringen, in kauf nehmend andere mitlesende damit komatös zu langweilen, dass du dann mit diesem text jetzt kommst.
jeeeder andere hätt das recht gehabt mein wörtchen monologisieren spöttisch auf zu greifen, jeder....außer...

also wennst mal wieder fragen hast, künftig onkel google betätigen, der ist noch viel geduldiger als ich :cool: .
kein mensch kommt mit igendwelchen worten auf die welt, jeder musste irgendwann mal nachschlagen um fachbegriffe zu verstehen, davon ist keiner ausgenommen, außer... jene die ein deppi finden welches ihnen das abnimmt, aus höflichkeit und freundlichkeit und so... hm... na wieder was dazu gelernt... ich danke dir für diese wichtige lektion...
 
Philosophische Diskussionen sind durchaus interessant und auch sehr spannend - ich lese Wolf79 gerne - haben aber letztlich mit konkreter Hunde"erziehung" nicht mehr wirklich was zu tun , aber wenn wir schon bei Philosphie sind ;)

"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"

Immanuel Kant

soferne vorhanden :D
 
na du bist ne nummer, ich hab drei fachbegriffe in einem satz in die diskussionsrunde eingeworfen, die du nicht nachgoogeln wolltest und dich beschwert hast.
da ich die gepflogenheiten hier im forum noch nicht so gut kenne, hab ich dir die arbeit abgenommen und erklärt was die bedeuten.
um dann von dir die gleiche frage nochmal zu ernten.
welche ich ernst genommen habe und knapp nur grad nicht beim urknall angefangen habe dir diese im grunde wirklich sehr einfachen begriffe nahe zu bringen, in kauf nehmend andere mitlesende damit komatös zu langweilen, dass du dann mit diesem text jetzt kommst.
jeeeder andere hätt das recht gehabt mein wörtchen monologisieren spöttisch auf zu greifen, jeder....außer...

also wennst mal wieder fragen hast, künftig onkel google betätigen, der ist noch viel geduldiger als ich :cool: .
kein mensch kommt mit igendwelchen worten auf die welt, jeder musste irgendwann mal nachschlagen um fachbegriffe zu verstehen, davon ist keiner ausgenommen, außer... jene die ein deppi finden welches ihnen das abnimmt, aus höflichkeit und freundlichkeit und so... hm... na wieder was dazu gelernt... ich danke dir für diese wichtige lektion...

tja sehr freundlich:mad: da schreibst elendslange post, die oftmals sehr mühsam sind zum lesen und auch uninteressant, weils mim urpsrungsthema NICHTS mehr zu tun haben und bringst es anscheinend doch nicht fertig, die sachen so rüber zubringen, was du eigentlich sagen willst und wenn jemand nochmals nachfrägt, verweist ihn zum google:confused: wenn ich das will, brauch ich kein forum, weil die suchfunktion kann wohl jeder betätigen, der im inet unterwegs ist und ein forum ist für mich (bis dato zumindest noch gewesen, hier im thread wandelt sich das anscheinend grad) wo ein eigener meinungs-, erfahrungsaustausch, usw. erwünscht ist und nicht nur ein wildes zitieren, kopieren, usw. was vorallem mim urspungsthema nichts mehr zu tun hat, aber ich gebe die einen tipp, denn man kann auch einen eigenen thread aufmachen:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fritzi, danke für das Beispiel!

Das ist genau so ein Fall, den ich meine..(und nicht nur Aaron und mich betreffend)

Da frag ich mich, was denkt sich dieser Hundehalter? Warum muss der Hund nun im Fuß an den anderen Hunden (oder an Menschen) vorbei, wenn ihm vielleicht lieber wäre, weiträumiger auszuweichen?
Setzt sich dieser Mensch, der das von seinem Hund fordert, selbst unter Druck, so in der Art: "Aber wir, wir können das schon - müssen das ja können!"? Oder wollte er wirklich zeigen, wie gut er das denn nicht mit seinem Hund kann?
Was sind da die Motive dahinter?
Anders wär's natürlich, wenn es dem Hund nicht unangenehm wär - keine Frage. Aber so?

Auch mein Hund MUSS von zeit zu zeit BEI FUSS an anderen Hunden vorbei und das aus ganz bestimmten Gründen und nicht, weil ich meinen Hund demotivieren möchte.
1. zum Training - Im Dienst gibt es Einsätze, wo auch viele Menschen in meiner Umgebung sein können und ich kann nicht immer auf meinen Hund achten - ich muss von ihm verlangen können, dass er mir auf Schritt und Tritt ohne weiteres folgt. Und auch in solchen ernsten Situationen kann es passieren, dass uns ein, zwei...Hunde begegnen und auch da MUSS mein Hund ruhig und gelassen an meiner Seite bleiben.

2. Gegenfrage: mein Hund kann nicht mit jedem Rüden und ich erlaube sehr selten fremde Hundebegegnungen (schon gar nicht an der Leine). Er sieht einen Hund, wedelt mit dem ganzen Hinterteil, jammert in hohen tönen (ich sag ihmmer: du Reabeitl gg) und möchte zu dem Hund, kaum sind sie nebeneinander kletschts - bei mir ganz besonders beliebt, FREILAUFENDE TUTNIX :rolleyes: - und aus diesem Grund nehme ich meinen Hund BEI FUSS und gehe ohne Reden, ohne TamTam einfach vorbei - dabei fühlt sich mein Hund nicht unwohl, weil er die Sicherheit von mir hat und spürt!

Was ist nun besser? BEI FUSS trainieren und ausüben oder eine Rauferei riskieren????

Und ich bin sehr wohl der Meinung, dass ein Grundgehörsam (Hier, Fuss, Sitz, Platz, Aus) Pflicht sein MUSS.
Auch von einem Kind wird erwartet, dass es ein BITTE, Danke, Grüßgott...beherrscht!

Nur wegen solch nichterzogener Hunde müssen Hundeführerscheine und erhöhte Steuern bezahlt werden!
 
na du bist ne nummer, ich hab drei fachbegriffe in einem satz in die diskussionsrunde eingeworfen, die du nicht nachgoogeln wolltest und dich beschwert hast.
da ich die gepflogenheiten hier im forum noch nicht so gut kenne, hab ich dir die arbeit abgenommen und erklärt was die bedeuten.
um dann von dir die gleiche frage nochmal zu ernten.
welche ich ernst genommen habe und knapp nur grad nicht beim urknall angefangen habe dir diese im grunde wirklich sehr einfachen begriffe nahe zu bringen, in kauf nehmend andere mitlesende damit komatös zu langweilen, dass du dann mit diesem text jetzt kommst.
jeeeder andere hätt das recht gehabt mein wörtchen monologisieren spöttisch auf zu greifen, jeder....außer...

also wennst mal wieder fragen hast, künftig onkel google betätigen, der ist noch viel geduldiger als ich :cool: .
kein mensch kommt mit igendwelchen worten auf die welt, jeder musste irgendwann mal nachschlagen um fachbegriffe zu verstehen, davon ist keiner ausgenommen, außer... jene die ein deppi finden welches ihnen das abnimmt, aus höflichkeit und freundlichkeit und so... hm... na wieder was dazu gelernt... ich danke dir für diese wichtige lektion...

Beim Thema, respektive in der Nähe des Themas zu bleiben, ist für viele selbstverständlich.

Vielleicht denkst mal darüber nach, warum der Mod Beiträge wegen OT rausnimmt

Roboterforschung hat nunmal mit demThema Hund-Erziehungsansichten nicht mal entfernt was zu tun.
 
Grundsätzlich sehe ich das so wie Du. Hin und wieder wird es für jeden Hund "Einflüsse von außen" geben, die er als unangenehm erlebt, denen er vielleicht ängstlich gegenübersteht etc. Für den einen Hund ist das vielleicht ein heftiges Gewitter, für einen anderen das Quitschen von Autoreifen oder auch ganz andere Dinge. Der Hund erkennt wohl, daß diese Dinge "von außen" und nicht von seinem Menschen kommen - so gesehen gibt es keinen Grund für einen Vertrauensbruch.
"Wolf79" hat dieses Post aber - glaube ich - auf den Einsatz von Hunden in Kriegssituationen oder Ähnliches bezogen. Und da liegt die Situation natürlich anders, zumal man vermuten kann, daß auch für einen Hund ein "Kriegsschauplatz" nicht nur gelegentlich unangenehme Außenreize bietet, sondern sehr häufig, wenn nicht schon fast permanent. Abgesehen davon, daß auch der "führende Mensch" im Kriegseinsatz wohl nicht die innere Ruhe und Ausgeglichenheit hat, wie im "friedlichen Alltag". Daß unter so einer Situation (Dauerstreß "von außen" + innere Anspannung des Hundeführers) , das Vertrauen eines Hundes in die menschliche Führung und damit auch die Zuverlässigkeit seines Gehorsams leiden kann, ist für mich durchaus vorstellbar.

Liebe Grüße, Conny

Davon bin ich natürlich nicht ausgegangen, weil:


" und ehe ich das dann jahre lang üb mit meinem hund, verzicht ich gleich drauf -also ich, und handle vorab absichernd. anstatt zu hoffen, das kommando sitzt im gatsch wie in der sonne, obs knallt oder bebt oder lkw fährt.



negativ sind emotionen aber, wenn der hund in seinem vertrauen durch zusätzliche eriegnisse erschüttert wird, also in dem fall meine ich zb krisensituationen, aber gerade dafür wird gehorsam so eifrig geübt. im wohnzimmer ist es ja nur vorübende spielerei aber draußen müsste es dann eigentlich dem begroff nach unbedingt klappen."


Daraus schließe ich natürlich nicht, dass es sich um Kriegseinsätze handelt
 
A

Und ich bin sehr wohl der Meinung, dass ein Grundgehörsam (Hier, Fuss, Sitz, Platz, Aus) Pflicht sein MUSS.
Auch von einem Kind wird erwartet, dass es ein BITTE, Danke, Grüßgott...beherrscht!

Nur wegen solch nichterzogener Hunde müssen Hundeführerscheine und erhöhte Steuern bezahlt werden!

:):D Zum MUSS

Ich wunder mich immer über dieses: warum muss der Hund, wenns ihm doch nicht angenehm ist

weil ein Hund dadurch lernt, dass es eben mit der Zeit nicht mehr unangenehm ist

wenn ein Welpe nicht hinaus will, weil er ein Schüchti ist, ihm "draußen" merkbar unangenehm ist

kommt keiner auf die Idee zu sagen: oh, ich möchte keinesfalls was machen, das dem Hund unangenehm ist, oh das arme Hundebaby, sensibler Welpe, kommt ja gar nicht in Frage, muss doch nicht sein

pinkelt und häufelt er halt in die Zimmer

komisch, da wird immer gesagt: er wird sich dran gewöhnen

wenn er öfter draußen war, wirds ihm immer weniger unangenehm sein
 
Oder ob der Hund 8 Stunden allein zu Hause ist! Schert sich auch keiner! Muss er sich halt daran gewöhnen! Warum jetzt eigentlich so ein Fass aufgemacht wird wegen a bissl Gehorsam versteh ich sowieso nie nicht!
 
tja sehr freundlich:mad: da schreibst elendslange post, die oftmals sehr mühsam sind zum lesen und auch uninteressant, weils mim urpsrungsthema NICHTS mehr zu tun haben und bringst es anscheinend doch nicht fertig, die sachen so rüber zubringen, was du eigentlich sagen willst und wenn jemand nochmals nachfrägt, verweist ihn zum google:confused:

so eben war es nicht, sondern so dass ich 3 begriffe reingeschrieben habe, die person nicht googlen wollte, ich das 1x erklärt habe, dann die gleiche frage nochmal gestellt wurde von der gleichen person, und als ich bis 3 uhr nachts gesessen bin um es nun wirklich absolut ausführlich und verständlich zu erklären, kam weder dank noch aha oder muh, dafür aber spott über monologisieren. khm...wobei es ja nur monologisieren war, weil die person die erklärung ja gefordert hat, 2x und dann nix von ihr gekommen ist, außer der beschwerde dass es ein monolog war, was aber net an mir lag sondern am dialogpartner im thema, welcher jene person war, die sich übers monologisieren amüsierte - als direkter aktiver verursacher des monologes.

das sind halt menschen die einem abgewöhnen dass man auf ihre fragen reagiert -ist halt leider so, was soll ich machen? ihr jemals wieder nochmal was erklären? wozua? interessiert sie ja doch nicht, in folge mich ab nun nicht und die anderen grundsätzlich nicht, und wo sie dann im anschluß ein extrem unhöfliches benehmen an den tag legt? sorry ich bin kein masochist, das mach ich doch nicht nochmal mit... bin einfach wie mein hund noch lernfähig... :D
 
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