Moderator-D
Medium Knochen
da wir hier von Erziehungsansichten bei realen, lebenden Hunden sprechen, habe ich mir erlaubt die Links zu Robotern zu löschen
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da wir hier von Erziehungsansichten bei realen, lebenden Hunden sprechen, habe ich mir erlaubt die Links zu Robotern zu löschen
Solche Vergleiche sind tatsächlich sehr weite Sprünge ....
das nicht, aber solch trümmer lassen schon vermuten dass die emotionalität der tiere bei unbedingtem gehorsam negative wirkung hat. also wenn dein hund nicht versteht warum du etwas unbedingt willst und er emotional in der situ labil wird, wird sein gehorsam entsprechend ausfallen, aufgrund von mißtrauen. oder triebverhalten, ich weiß es nicht, ich kenn die forschungsunterlagen ja nicht.Wenn Tiere nicht mehr in Kriegseinsätzen missbraucht werden liegt das wohl eher an anderen Gründen und nicht weil "emotionen beim ausführen von befehlen in punkto gehorsamkeit, eine offenbar derart negative rolle spielen". (Milliarden werden übrigens für Vieles ausgegeben, dessen Sinnhaftigkeit zu hinterfragen ist ...)
Wir führen auch keinen Krieg mit unseren Hunden - und auch nicht gegen sie.
Dass man seinen Hund so führen muss, dass er niemanden gefährdet oder belästigt, ist eine Sache. Die andere Sache - die mir wichtig ist - ist, dass mein Hund sich nicht selbst gefährdet. Dazu ist ein guter Gehorsam sehr hilfreich. Emotionen sind bei der Erziehung ja in Wirklichkeit nicht negativ. Im Gegenteil, man kann sich diese zunutze machen.
Wer will schon einen Hund ohne Emotionen! Da kann man sich gleich ein Stofftier kaufen.
negativ sind emotionen aber, wenn der hund in seinem vertrauen durch zusätzliche eriegnisse erschüttert wird, also in dem fall meine ich zb krisensituationen, aber gerade dafür wird gehorsam so eifrig geübt. im wohnzimmer ist es ja nur vorübende spielerei aber draußen müsste es dann eigentlich dem begroff nach unbedingt klappen.
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ja sorry, wie gesagt ich mag nicht so gern was besonderes herzahn und auch gleich selbst analysieren, reines monologisieren ist weder interessant noch sinnvoll, vor allem weil ich sehen wollt wie man drüber denkt ohne vorher meinung dazu schon gelesen zu haben, ich mag da nix vorgeben. aber nun hab ichs ja jetzt eh getan...
das nicht, aber solch trümmer lassen schon vermuten dass die emotionalität der tiere bei unbedingtem gehorsam negative wirkung hat. also wenn dein hund nicht versteht warum du etwas unbedingt willst und er emotional in der situ labil wird, wird sein gehorsam entsprechend ausfallen, aufgrund von mißtrauen. oder triebverhalten, ich weiß es nicht, ich kenn die forschungsunterlagen ja nicht.
-das zeigen solche kriegsprojekte schon sehr deutlich, jedenfalls hab ich diese eindrücke, da wir ja wissen dass an der einsatzfähigkeit von hunden extrem viel geforscht wurde bevor man uns diese schirchen schwarzen trümmer jetzt vorgesetzt hat als "neues projekt".
das bedeutet wohl, das alte ist verworfen, auch trotz des unnachahmbaren geruchssinns und der unvergleichlichen anpassungsgabe an den menschen, also da verzichtet man auf einiges billigeres, einfacheres, vorhandenes, weil offenbar gehorsam in allen situationen keine realistische erwartungshaltung ist. und ehe ich das dann jahre lang üb mit meinem hund, verzicht ich gleich drauf -also ich, und handle vorab absichernd. anstatt zu hoffen, das kommando sitzt im gatsch wie in der sonne, obs knallt oder bebt oder lkw fährt.
auf das wollt ich irgendwie kompliziert hinaus
Dazu müsste man Krisensituation definieren, eine "Krise" ist für jeden Hund was anderes.....
abgesehen dass das Vertrauen eines Hundes in den HH durch akuten Einfluss von außen erschüttert wird, ist - für mich - fraglich.
Grundsätzlich sehe ich das so wie Du. Hin und wieder wird es für jeden Hund "Einflüsse von außen" geben, die er als unangenehm erlebt, denen er vielleicht ängstlich gegenübersteht etc. Für den einen Hund ist das vielleicht ein heftiges Gewitter, für einen anderen das Quitschen von Autoreifen oder auch ganz andere Dinge. Der Hund erkennt wohl, daß diese Dinge "von außen" und nicht von seinem Menschen kommen - so gesehen gibt es keinen Grund für einen Vertrauensbruch.
"Wolf79" hat dieses Post aber - glaube ich - auf den Einsatz von Hunden in Kriegssituationen oder Ähnliches bezogen. Und da liegt die Situation natürlich anders, zumal man vermuten kann, daß auch für einen Hund ein "Kriegsschauplatz" nicht nur gelegentlich unangenehme Außenreize bietet, sondern sehr häufig, wenn nicht schon fast permanent. Abgesehen davon, daß auch der "führende Mensch" im Kriegseinsatz wohl nicht die innere Ruhe und Ausgeglichenheit hat, wie im "friedlichen Alltag". Daß unter so einer Situation (Dauerstreß "von außen" + innere Anspannung des Hundeführers) , das Vertrauen eines Hundes in die menschliche Führung und damit auch die Zuverlässigkeit seines Gehorsams leiden kann, ist für mich durchaus vorstellbar.
Liebe Grüße, Conny
Wenn ich gewusst hätte wie kompliziert Hundehaltung ist und was man da alles studiert haben muss, hätte mich nie Hunde zugelegt
Daß du dann noch schreibst, daß du nicht gern monologisierst, das ist nachgerade putzig- wieso beschränkst du dich nicht aufs Thema, der Diskussion würde es gut tun, und du bekämst mehr Antworten.
na du bist ne nummer, ich hab drei fachbegriffe in einem satz in die diskussionsrunde eingeworfen, die du nicht nachgoogeln wolltest und dich beschwert hast.
da ich die gepflogenheiten hier im forum noch nicht so gut kenne, hab ich dir die arbeit abgenommen und erklärt was die bedeuten.
um dann von dir die gleiche frage nochmal zu ernten.
welche ich ernst genommen habe und knapp nur grad nicht beim urknall angefangen habe dir diese im grunde wirklich sehr einfachen begriffe nahe zu bringen, in kauf nehmend andere mitlesende damit komatös zu langweilen, dass du dann mit diesem text jetzt kommst.
jeeeder andere hätt das recht gehabt mein wörtchen monologisieren spöttisch auf zu greifen, jeder....außer...
also wennst mal wieder fragen hast, künftig onkel google betätigen, der ist noch viel geduldiger als ich .
kein mensch kommt mit igendwelchen worten auf die welt, jeder musste irgendwann mal nachschlagen um fachbegriffe zu verstehen, davon ist keiner ausgenommen, außer... jene die ein deppi finden welches ihnen das abnimmt, aus höflichkeit und freundlichkeit und so... hm... na wieder was dazu gelernt... ich danke dir für diese wichtige lektion...
Fritzi, danke für das Beispiel!
Das ist genau so ein Fall, den ich meine..(und nicht nur Aaron und mich betreffend)
Da frag ich mich, was denkt sich dieser Hundehalter? Warum muss der Hund nun im Fuß an den anderen Hunden (oder an Menschen) vorbei, wenn ihm vielleicht lieber wäre, weiträumiger auszuweichen?
Setzt sich dieser Mensch, der das von seinem Hund fordert, selbst unter Druck, so in der Art: "Aber wir, wir können das schon - müssen das ja können!"? Oder wollte er wirklich zeigen, wie gut er das denn nicht mit seinem Hund kann?
Was sind da die Motive dahinter?
Anders wär's natürlich, wenn es dem Hund nicht unangenehm wär - keine Frage. Aber so?
na du bist ne nummer, ich hab drei fachbegriffe in einem satz in die diskussionsrunde eingeworfen, die du nicht nachgoogeln wolltest und dich beschwert hast.
da ich die gepflogenheiten hier im forum noch nicht so gut kenne, hab ich dir die arbeit abgenommen und erklärt was die bedeuten.
um dann von dir die gleiche frage nochmal zu ernten.
welche ich ernst genommen habe und knapp nur grad nicht beim urknall angefangen habe dir diese im grunde wirklich sehr einfachen begriffe nahe zu bringen, in kauf nehmend andere mitlesende damit komatös zu langweilen, dass du dann mit diesem text jetzt kommst.
jeeeder andere hätt das recht gehabt mein wörtchen monologisieren spöttisch auf zu greifen, jeder....außer...
also wennst mal wieder fragen hast, künftig onkel google betätigen, der ist noch viel geduldiger als ich .
kein mensch kommt mit igendwelchen worten auf die welt, jeder musste irgendwann mal nachschlagen um fachbegriffe zu verstehen, davon ist keiner ausgenommen, außer... jene die ein deppi finden welches ihnen das abnimmt, aus höflichkeit und freundlichkeit und so... hm... na wieder was dazu gelernt... ich danke dir für diese wichtige lektion...
Grundsätzlich sehe ich das so wie Du. Hin und wieder wird es für jeden Hund "Einflüsse von außen" geben, die er als unangenehm erlebt, denen er vielleicht ängstlich gegenübersteht etc. Für den einen Hund ist das vielleicht ein heftiges Gewitter, für einen anderen das Quitschen von Autoreifen oder auch ganz andere Dinge. Der Hund erkennt wohl, daß diese Dinge "von außen" und nicht von seinem Menschen kommen - so gesehen gibt es keinen Grund für einen Vertrauensbruch.
"Wolf79" hat dieses Post aber - glaube ich - auf den Einsatz von Hunden in Kriegssituationen oder Ähnliches bezogen. Und da liegt die Situation natürlich anders, zumal man vermuten kann, daß auch für einen Hund ein "Kriegsschauplatz" nicht nur gelegentlich unangenehme Außenreize bietet, sondern sehr häufig, wenn nicht schon fast permanent. Abgesehen davon, daß auch der "führende Mensch" im Kriegseinsatz wohl nicht die innere Ruhe und Ausgeglichenheit hat, wie im "friedlichen Alltag". Daß unter so einer Situation (Dauerstreß "von außen" + innere Anspannung des Hundeführers) , das Vertrauen eines Hundes in die menschliche Führung und damit auch die Zuverlässigkeit seines Gehorsams leiden kann, ist für mich durchaus vorstellbar.
Liebe Grüße, Conny
A
Und ich bin sehr wohl der Meinung, dass ein Grundgehörsam (Hier, Fuss, Sitz, Platz, Aus) Pflicht sein MUSS.
Auch von einem Kind wird erwartet, dass es ein BITTE, Danke, Grüßgott...beherrscht!
Nur wegen solch nichterzogener Hunde müssen Hundeführerscheine und erhöhte Steuern bezahlt werden!
tja sehr freundlich da schreibst elendslange post, die oftmals sehr mühsam sind zum lesen und auch uninteressant, weils mim urpsrungsthema NICHTS mehr zu tun haben und bringst es anscheinend doch nicht fertig, die sachen so rüber zubringen, was du eigentlich sagen willst und wenn jemand nochmals nachfrägt, verweist ihn zum google