Erziehungsansichten ...

warum denn nicht, wenn man der meinung ist, sie würden passen?
hier geht es um "erziehung"sansichten
-ist eben auch eine
schlußendlich ist der unergründlich wirkende weg des herrn doch nachvollziehbar, da beim lernen emotionen eine rolle spielen, kann man mit positiver verstärkung oder mit aversiven mitteln trainieren, dass motivation mehr spaß an der freude macht, ist auch nicht unlogisch.
und dass pflegestellen auch für hunde besser sind/wären als tierheime, dafür haben wir die wissenschaft auch nicht direkt benötigt.
nur wenn man im detail versinkt und versucht ein wenig zu differenzieren, dann pflückt man mal doch einen der entsprechenden begriffe heraus, wobei man beachten muss in der psych gibts für fast jedes phänomen 50 fachbegriffe mit verschwimmenden grenzen zu weiteren unzähligen, sie ist ne recht bunte wiese, aber wohl weit besser als nichts.
für mich keimt die problematik schon dort, dass man therapie mit training verwechselt -die herangehensweise an das betroffene tier ist eben sehr verschieden, wenn man dem gedanken des trainings folgt, oder eben einem therapeutisch orientierten denkmuster. ich glaube um mehr empathiefähigkeit zu erlangen ist therapie das bessere wörtchen.
training ist für mich bei wesen die psychische probleme haben als begriff schlicht zu hart.

wir merkens ja dann auch, wenn sowas kommt wie eben es kommt auf die art und weise wie man den hund führt an, also das problem zum halter legt, anstatt das eigentliche wesen des problems ausreichend zu verinnerlichen.
um die ursache zu finden, muss man tiefer in die inneren wie natürlich auch äußeren prozesse schauen.

aber wie dem auch sei...

@ calimero: was ist das konzept deines trainers beim schäferchenproblem?



Ganz einfach, weil Begriffe eben eine festgelegte Bedeutung haben, die man nicht schwuppdich einfach ändern kann. Ganz einfaches Beispiel-wenn jemand zu einer Schere Kneifzange sagt, nur weil das Prinzip dasselbe ist und weil die beiden Werkzeuge annähernd ähnlich aussehen, deshalb bleibt das Ding trotzdem immer eine Schere und wird nie zur Kneifzange. Und da gibts immerhin noch eine gewisse Ähnlichkeit-aber so wie du mit Begriffen wie Übertragung, Projektion usw rumschmeißt, in Zusammenhängen, die aber so gar nichts mehr mit der Bedeutung dieser Begriffe zu tun haben, das ist hanebüchen.

Aber vielleicht bin ich ja tatsächlich zu doof-bitte erklär mir doch deinen Gedankengang ein einem einfachen Beispiel . Dem mit der Gazelle und dem Leoparden z.B.
 
Ganz einfach, weil Begriffe eben eine festgelegte Bedeutung haben, die man nicht schwuppdich einfach ändern kann. Ganz einfaches Beispiel-wenn jemand zu einer Schere Kneifzange sagt, nur weil das Prinzip dasselbe ist und weil die beiden Werkzeuge annähernd ähnlich aussehen, deshalb bleibt das Ding trotzdem immer eine Schere und wird nie zur Kneifzange. Und da gibts immerhin noch eine gewisse Ähnlichkeit-aber so wie du mit Begriffen wie Übertragung, Projektion usw rumschmeißt, in Zusammenhängen, die aber so gar nichts mehr mit der Bedeutung dieser Begriffe zu tun haben, das ist hanebüchen.

Aber vielleicht bin ich ja tatsächlich zu doof-bitte erklär mir doch deinen Gedankengang ein einem einfachen Beispiel . Dem mit der Gazelle und dem Leoparden z.B.

nein mit doofsein hat es absolut nichts zu tun, es ist nur sehr schwierig das ganze jemandem nahe zu bringen der mitm gesamten themenfeld keine berührungsmomente hatte.
aber jede frage ist gut die zeigt, wo man eventuell zu große sprünge gemacht hat. ich kann manchmal sehr springend denken, wie eben auch da wo jemand meinte, der führt den dogsitterauftrag eh nicht aus und ich draus den umkehrschluß gefolgert hab, na dann kann ich mir die info offenbar sparen -als lösung, wenn der eh darin die lösung sieht, die info nicht ernst zu nehmen.
aber so ist es eben, "der hörer, nicht der sprecher bestimmt die bedeutung einer aussage" und beim schreiben ist es vermutlich noch viel extremer so

bei der übertragung werden frühkindliche erlebnisse mit nahen verwandten in andere situationen übertragen, in form von ängsten, aber auch erwartungshaltungen. also zb das gefüttertwerden könnte so gewertet werden. streicheleinheiten die mitm geputztwerden im welpenalter vergleichbar sind etc...
oder ein kätzchen das nach milch tritt am pulli der halterin und diese verhaltensauffälligkeit beibehält.
die auslöser sind schlüsselreize die mit der kindheit zu tun haben.
und ebenso kann man zusammenhänge daraus ableiten beim stets unselbständigen hundeverhalten in der mensch-hund-beziehung, da der mensch eine gewisse elternrolle übernimmt, im unselbständighalten seines tieres.

bei der projektion geht es um einen größeren zeitrahmen als die zeitspanne von geburt bis erwachsensein, sie findet also quasi ein leben lang statt als möglicher schlüsselreizentwickler.

wesentlich bei dem ganzen ist dass komplexere lebewesen lern- und überlebensstrategien entwickelt haben, die nicht rein auf instinkte/reflexe basieren, sondern eben auf kognition.
ganz faszinierend ist da ein gegenbeispiel einer spinne, die ohne dazu erzogen worden zu sein, ohne vorbild, ohne erfahrung zu haben, ohne vorstellungskraft, das erste netz ihres lebens spinnt um damit eine fliege zu fangen.

ich kann dir nicht genau sagen ab welcher komplexitätsstufe (den begriff ziehe ich vor weil "nicht kompliziert" nicht unbedingt "höher entwickelt" ist als "etwas einfaches" was sehr gut funktioniert) tiere über eine kognition verfügen, aber tiere die definitiv nicht rein nur über instinkte/reflexe gesteuert sind (das ist bestimmt auch eine philosophische frage), sind auf jeden fall mal säugetiere.
sie lernen also im laufe ihres lebens, wieder als vielleicht bestes gegenbeispiel, ich weiß nicht genau wie lernfähig eine eintagsfliege sein kann...

grundsätzlich ist das ganze eine evolutionstechnische angelegenheit, es ginge ursprünglich darum gene weiter zu geben -wobei das keine gewollte richtung der evolutionsgeschichte selbst ist sondern ihre selektion.aber also im laufe der jahrmilliarden wurden um diese gene verschiedene "überlebensmaschinen" -körper- entwickelt, um ein besseres überleben zu sichern, wobei überleben im eigentlichen sinne die weitergabe der gene bedeutet, also die erhaltung der eigenen art. (bakterien setzen da zb rein auf anzahl, die einzelnen sind im grunde nicht sehr überlebensstark aber die große anzahl und schnelle vermehrung (zellteilung) sichert den fortbestand dieser lebewesen), wobei sie in der gruppe auch ganz faszinierende leistungen erbringen können die intelligent wirken, da ist doe forschung noch lang nicht am ende angelangt.
http://www.heise.de/tp/artikel/31/31941/1.html

und jetzt ein sprung, kognition bzw lernfähigkeit sind überlebensstrategien komplexer lebewesen, lernen dient dazu aus positiver erfahrung wie ebenfalls aus negativer, über den weg der emotionen als innere reflexionsfläche, einen besseren umgang mit dem umfeld zu entwickeln.

und eben da nicht jede erfahrung neu erfahren werden soll -das würde zu viel zeit beanspruchen- gibt es die funktion der projektion, welche alte erfahrungen auf neue ähnliche hochrechnet...
wie das beispiel mit der gazelle.
sie kann sich nicht leisten jeden gepard aufs neue zu checken, ob der sie fressen wird.
wenn eine gazelle mit unserer gesellschaftsstruktur eines zivilisierten miteinanders leben würde, so müsste sie theoretisch jedem gepard eine neue chance geben. das aber kann sie in der freien wildbahn nicht oft und so stirbt sie ehe sie über viele jahre mit nachkommen ihre gene weitergeben konnte. es werden jene gene in großer anzahl weitergegeben, die bessere überlebensstrategien mithilfe der kognition haben, also einfach ausgedrückt, klüger sind. das ist das gesetz der natur. (wobei natürlich auch kraft und geschwindigkeit weitere faktoren sind)
wir in unserer gesellschaft haben andere, welche wir auch unseren hunden versuchen nahe zu legen, und sind dann mit problemen konfrontiert, die ursprünglich keine wären, aber in unserer gesellschaft als verhaltensauffälligkeit erscheinen.

hier wär ein ganz brauchbarer link zum begriff projektion:
http://www.psychology48.com/deu/d/projektion/projektion.htm

aber also am beispiel des fahrrades. man muss dem hund nicht jedes fahrrad vorstellen, damit er einen umgang mit fahrrädern findet, den wir uns wünschen. also nicht bei jedem fahrrad muss er neu trainiert/konditioniert werden. es reicht in der regel dass er gewisse situationen mit dem fahrrad erlebt, und diese erfahrung dann projiziert auf anderen fahrräder. natürlich spielen auch hierbei noch weitere faktoren die mittrainiert werden müssen eine rolle, wie: was ist fahrrad, was tut fahrrad, wer ist am fahrrad etc. also auch fremde personen am fahrrad können extra training bedürfen, aber auch für dieses training braucht man nicht sämtliche fremden radfahrer der welt sondern der hund projiziert dann die lernerfahrung aus der situation, in eine unbekannte.
also arbeit für die zukunft.

und also das ganze habe ich aufgerollt weil ich den eindruck habe dass bei calimeros problem mit ansgt vor schäfern, eine derartige projektion abläuft.
dass die eine schlechte erfahrung zu einem optischen schlüsselreiz wurde, der derzeit bedeutet: schäfer-böse.

ähnlich wie auch viele menschen angst vor großen schwarzen hunden haben. und natürlich neuerdings vor sokas... sie wurden ja quasi drauf konditioniert mit gezielter panikmache... der mensch ist halt auch in der lage nicht selbst erfahrenes aber gelesenes, gehörtes zu lernen -das läuft über die existenz der sprache.


also ich weiß nicht ob die zusammenfassung so jetzt brauchbarer war, ich hoffe...
 
Gazelle und Leopard : Eine Gazelle weiss wann der Leopard oder Löwe im Jagdmodus ist oder mit voller Wampe herumstreift. Ncht immer ist Flucht angesagt!
 
Würde eine Gazelle bei jeden Anblick eines Löwen dieFlucht ergreifen verbräuchte sie viel zu viel unnötige Energie die sie dann bei einen tatsächlichen Angriff nicht hätte! Dazu helfen ihr auch die natürlichen Warnanlagen z.B bestimte Affenarten in den Bäumen! Diese warnen nur wenn sie raubtiere sehn die auf Jagd gehn!
 
Was Übertragung betrifft, ist das natürlich ein Begriff aus der Psychoanalyse. Nur ist es trotzdem so, daß Lernerfahrungen auch auf ähnliche Situationen angewendet (übertragen oder wie man es sonst nennen will) werden. Man "erinnert sich" auch wenn eine Situation nur ähnlich und nicht ident ist.

Liebe Grüße, Conny

Mit Projektion/Übertragung hat allerdings eine Lernerfahrung überhaupt nichts zu tun.

Lernerfahrung beim Hund = Hund lernt am Beispiel eines Autos = keine Gefahr, Hund lernt daraus: Auto-s = keine Gefahr

Projektion ist was völlig anderes, genauso wie Flashbakc mit Lernerfahrung absolut nicht zu tun haben.

Es wurde ja extra auf die Psychologie hingewiesen.

Da haben die Worte eine feststehende Bedeutung und die haben mit "Hnde sammlen Erfahrungen" absolut ncihts zu tun.
 
Liebe Grüße, Conny[/quote]

Gazelle und Leopard : Eine Gazelle weiss wann der Leopard oder Löwe im Jagdmodus ist oder mit voller Wampe herumstreift. Ncht immer ist Flucht angesagt!

Würde eine Gazelle bei jeden Anblick eines Löwen dieFlucht ergreifen verbräuchte sie viel zu viel unnötige Energie die sie dann bei einen tatsächlichen Angriff nicht hätte! Dazu helfen ihr auch die natürlichen Warnanlagen z.B bestimte Affenarten in den Bäumen! Diese warnen nur wenn sie raubtiere sehn die auf Jagd gehn!

Danke!:);)

Weder spielen Flashback noch Projektion eine Rolle. Fachbegriffe aus Psychologie und Psychiatrie eben mals so in Tierreich umzulegen ergibt einfach keinerlei Sinn.
 
Liebe Grüße, Conny





Danke!:);)

Weder spielen Flashback noch Projektion eine Rolle. Fachbegriffe aus Psychologie und Psychiatrie eben mals so in Tierreich umzulegen ergibt einfach keinerlei Sinn.[/QUOTE]

Richtig Tamino! Tiere wenden Überlebensstrategien an wovon ein Mensch keine Ahnung hat! Und nie darrauf kommem würde!
 
Aaron ist nicht nur bei Schäferhunden mehr als angespannt, er ist es auch bei anderen Hunden. Zumeist größeren. Manchmal auch kleineren Rüden.
Bei Schäferhunden ist es am allerärgsten.
Nur - ich habe das schon relativ gut im Griff. Können wir wirklich nicht mehr ausweichen und möchte er in der Leine hängen, fasse ich ihn mit der rechten Hand von hinten ins Geschirr, lege meine linke Hand um seine Brust und halte ihn. Ganz ruhig, ganz ruhig auf ihn einredend.
Das funktioniert dermaßen gut, dass er sich rasch wieder beruhigt, bzw. herunterkommt.

Ich weiß nicht, warum es so gekommen ist. Aaron war bis zu einem Alter von ca 1 1/2 Jahren mit jedem Hund verträglich. Ok, das rüdentypische Machogehabe hat dann, so ab einem Alter von ca 1 - 1 1/4 Jahren, begonnen.
Ich kann nur vermuten, was alles dazu beigetragen hat, dass er - anders - wurde. Erstens habe ich nun im Welsh Terrier Forum nachgelesen (dort habe ich ja von Anfang an sämtliche Leute angesungen, warum denn der Aaron so wenig belastbar wär - Welsh Terrier - untypisch, wie mir versichert wurde - warum er ständig von Anfang an erbrechen würde, usw.)....ja, und dort fand ich meinen eigenen Eintrag, (ich hatte das schon vergessen) schon von Anfang an neurologische Auffälligkeiten hatte. (so komisch Keuchen und dann so seltsam Zittern) Das kam nicht oft vor, nur ca dreimal, der TA meinte, beobachten. Dann überlagerte das Darmproblem mit ständigen Behandlungen (Entwurmung, Antibiotika, was weiß ich noch alles...) alles. Keine Hundeschule mehr, hypoallergenes Trockenfutter (welches er nicht so gut vertrug, der ganze Hund begann zu stinken, usw.), schwere Medikamente...
Alles ging einher mit einer Wandlung im Verhalten.

Ja, und sicher - da haben alle User hier recht....ich wurde dementsprechend immer unsicherer. Dachte auch, dass man zuerst am Hund arbeiten müsste.....da war ja dann der Trainer, der mittels Gehorsamkeitstraining und sowas wie Halti den Aaron und mich trainieren wollte, dass der Hund folgt und in der Folge ruhig an Artgenossen vorbeigehen kann. Das war aber das Schlechteste, was ich tun konnte...Aaron hatte zu diesem Zeitpunkt (hab nun auch im Welsh Terrier Forum meine eigenen Beiträge nachgelesen) schon ca. einmal bis alle zwei Monate einen epileptischen Anfall.
Normal erhält jeder Hund da schon Antiepileptika. Was war bei uns?
Baucherlwehtee, weiterhin das hypoallergene Trockenfutter, wo ich ständig den Eindruck hatte, dass es ihm nicht gut tat.
Ich glaube, Aaron hatte damals auch das Vertrauen in mich verloren...er sollte gehorsam sein, war aber bei diesem Training derart gestresst - und ich war es auch. Wollte ja alles richtig machen...ja, der Trainer hat mich gelobt! Super, wie ich das machen würd, hätt er mir gar nicht zugetraut!
Was folgte, war dann der Schnapper vom Aaron, der Biß. Er hatte irgendwann zuvor einen Anfall gehabt (war ja nur eine Bauchkolik.....:rolleyes:), war "seltsam". Lag vor dem Backrohr, wo er sonst nie liegt. Und da hab ich mich halt falsch verhalten.
Ich hab dann die Notbremse gezogen, bin nicht mehr zum "Gehorsam- Übungstrainer". Der mag für andere Hunde passend sein, für uns war es das nicht.
Dann kam die Ernährungsumstellung (endlich!!!!) und dem Aaron ging es wirklich besser. Im Herbst 2011 dann die neue Trainerin - und die brachte den Durchbruch. Sie zeigte mir im Prinzip.....der Aaron ist so, wie er ist, nimm ihn so an. Zwinge ihn nicht zu Sitz, Platz oder Fuß. Trainiere Hundebegegnungen, sein Problem liegt daran, dass er falsch kommuniziert. (und das deshalb auch etliche andere Hund die Bürste aufstellen, wenn sie ihn sehen) Werde lockerer. Gib ihm feed-back, wenn er es richtig macht. Beobachte die anderen Hunde und reagiere darauf.

Ja - und das ging wirklich immer besser. Sie nahm so viel Druck von mir - ich selbst konnte nun endlich lernen, sicherer, ruhiger, anders in der Führung zu werden. Nicht mein Hund musste erzogen werden, ich selbst musste mich erziehen. Dass ich dem Aaron Hilfe geben konnte.
Seit ich selbst an die Sache heranging....na, hängt er halt in der Leine, tut der BGH3 Hund auch...a scho wurscht, er frißt ja niemand....wurde ich lockerer. Und siehe da....es ging besser!
Dieser Druck zuvor....ach Gott, er darf sich nicht aufführen, er MUSS....

gar nix muss er! Ja, beißen darf er niemand, aber dafür kann ich ja sorgen.
Seit dieses "er muss" weg ist - bin ich ruhiger. "Er muss" gar nix. Andere Hunde sind auch unerzogen, hängen in der Leine.

Der Druck war weg. Und nun konnte ich wirklich beginnen, meinem Hund locker und spielerisch Gehorsam beibringen.
Ja, soweit sind wir noch nicht, geb ich zu. Immer wenn es dem Aaron schlecht ging, hab ich das Hangerl geschmissen.

Jetzt endlich weiß ich, was er hat (nämlich epileptische Anfälle und kein Baucherlweh). Jetzt endlich wird er dementsprechend behandelt. (hätt schon Jahre zuvor so sein sollen)
Ob die ganze Speiberei von Anfang an und die ganzen Darmprobleme, die er hatte, aufgrund Impfungen, Entwurmungen usw. - eigentlich vom Gehirn kamen (limbisches System...dort kommen auch diese fokalen Fehlentladungen her- die Art von Anfällen, die er hat) kann man nicht sagen. Lt. Neurologe - möglich ist alles.

Aber darum schreib ich mir ja die Finger wund....erst wenn man sagt, na und, ist er halt net so toll erzogen - erst dann kann man von sich selbst den Druck nehmen - den Druck, der kontraproduktiv ist. Und erst dann kann man mit einer positiven, lockeren Erziehung anfangen!

Dieses "Aber der Hund MUSS doch erzogen werden, ein Grundgehorsam MUSS sein"....nein, muss nicht. Soll sein. Nicht muss.
 
Also Brigitte. Du hältst ihn am Geschirr und redest Auf ihn ein wenn er sich aufregt! Hund lernt wenn ich mich aufrege bekomme ich Zuneigung und nette Worte, er beruhigt sich zwar aber. Beim nächsten mal ist wirder das gleiche Theaterer! Verstehst Du daß endlich mal? Würdest Du einmal die Finger von dem Hund lassen wenn er beginnt auszurasten und zügig weitergehn ohne Kommentar würde der Hund lernen dass seine Ausraster keinen Intrressiert! Und quatsche den Hund nicht immer zu!
 
Aber darum schreib ich mir ja die Finger wund....erst wenn man sagt, na und, ist er halt net so toll erzogen - erst dann kann man von sich selbst den Druck nehmen - den Druck, der kontraproduktiv ist. Und erst dann kann man mit einer positiven, lockeren Erziehung anfangen!

Dieses "Aber der Hund MUSS doch erzogen werden, ein Grundgehorsam MUSS sein"....nein, muss nicht. Soll sein. Nicht muss.

Es ist halt ein grundlegender Unterschied, ob man in einem Forum schreibt:

mein Hund ist dauernd krank, ich bin am End meiner Nerven, er gefährdet niemanden, weil er eh meistens an der Leine ist, zu mehr Erziehung bin ich einfach durch die Belastung nicht fähig und er auch nicht

oder ob man Jubelt, wenn irgendwer sagt: Gehorsam ist nicht notwendig - und damit ALLE Hunde meint

oer wenn wer von Gehorsam fordern spricht, ganz allgemein Hunde betreffend

und Du schreibst was von "Knopfdruck und einkonditionieren"

die Welt besteht nicht nur aus DEINEM kranken Hund

und in demThread ging es auch keineswegs um DEINEN Hund

sondern um Erziehungsansichten allgemein, um Gehorsam, Folgsamkeit allgemein

und wenn hier UserInnen sagen, "gehorsam ist wichtig", "Gehorsam gehört einfach dazu"

dann hat absolut kein Mensch von DEINEM Hund gesprochen, sondern eine allgemeine Ansicht geäußert
 
Dieses "Aber der Hund MUSS doch erzogen werden, ein Grundgehorsam MUSS sein"....nein, muss nicht. Soll sein. Nicht muss.

Ich sags gern nochmal: Mein Hund MUSS erzogen sein - und das nicht deshalb, weil ich ein Gehorsamkeitsfanatiker bin, sondern weil es anders schlicht nicht geht. Und ich bin mir ganz sicher, da gibts noch andere Hundebesitzer, denens auch so geht.

Mag sein, das dein Hund es nicht sein muss - aber das ist nicht auf alle Halter-Hund Konstellationen umsetzbar.
 
Weder spielen Flashback noch Projektion eine Rolle. Fachbegriffe aus Psychologie und Psychiatrie eben mals so in Tierreich umzulegen ergibt einfach keinerlei Sinn.



"Tierversuche spielen in der Psychologie seit jeher eine Rolle. Allerdings geht es der Psychologie dabei meistens nicht darum, das Verhalten von Tieren zu erforschen. Vielmehr benutzt sie Tiere als "Modelle", während es ihr in Wirklichkeit um den Menschen geht.


Dabei steht die Forschung mit Säugetieren ganz eindeutig im Zentrum, weil deren neurologische Strukturen (Zentralnervensystem etc.) den Menschen ähnlich sind. Einfache Reaktionen - beispielsweise die körperliche Reaktion auf Stressoren oder ganz einfache Lernprozesse - lassen sich häufig an einfachen Säugetieren wie Mäusen oder Ratten studieren. Wenn es darum geht, komplexere Reaktionen - zum Beispiel komplexere Lernprozesse oder soziale Verhaltensweisen - zu untersuchen, forscht die Psychologie auch an höher entwickelten Säugetieren, beispielsweise Hunden, Katzen, Affen.


Man muss zwischen Laborexperimenten und der Feldforschung unterscheiden"

http://www.brgdomath.com/psychologie/1-was-ist-psychologie/1-2-tierversuche/
 
Es ist halt ein grundlegender Unterschied, ob man in einem Forum schreibt:

mein Hund ist dauernd krank, ich bin am End meiner Nerven, er gefährdet niemanden, weil er eh meistens an der Leine ist, zu mehr Erziehung bin ich einfach durch die Belastung nicht fähig und er auch nicht

oder ob man Jubelt, wenn irgendwer sagt: Gehorsam ist nicht notwendig - und damit ALLE Hunde meint

oer wenn wer von Gehorsam fordern spricht, ganz allgemein Hunde betreffend

und Du schreibst was von "Knopfdruck und einkonditionieren"

die Welt besteht nicht nur aus DEINEM kranken Hund

und in demThread ging es auch keineswegs um DEINEN Hund

sondern um Erziehungsansichten allgemein, um Gehorsam, Folgsamkeit allgemein

und wenn hier UserInnen sagen, "gehorsam ist wichtig", "Gehorsam gehört einfach dazu"

dann hat absolut kein Menfsch von DEINEM Hund gesprochen, sondern eine allgemeine Ansicht geäußert

Das ist unrichtig, denn jedesmal wenn Brigitte was schreibt, natürlich von Situationen die sie so oder ähnlich schon mal erlebt hat, wird geschrieben DU, DEIN, ..... ist schlimm, unerzogen, .... lauter Ausreden, .....
In den selben Posts kommen dann die Worte faul, dumm, unfähig vor.

Gerade du hast doch irgendwo vorher geschrieben, dass es natürlich nur um die hier Mitschreibenden geht, als Brigitte ein fiktives Beispiel herangezogen hat. Auch da wurde sofort drauf los gehackt.

In diesem Forum zu schreiben ist richtig ungut geworden. Schade, aber in der Zwischenzeit ist es nicht einmal mehr informativ.
 
Das ist unrichtig, denn jedesmal wenn Brigitte was schreibt, natürlich von Situationen die sie so oder ähnlich schon mal erlebt hat, wird geschrieben DU, DEIN, ..... ist schlimm, unerzogen, .... lauter Ausreden, .....
In den selben Posts kommen dann die Worte faul, dumm, unfähig vor.

Gerade du hast doch irgendwo vorher geschrieben, dass es natürlich nur um die hier Mitschreibenden geht, als Brigitte ein fiktives Beispiel herangezogen hat. Auch da wurde sofort drauf los gehackt.

In diesem Forum zu schreiben ist richtig ungut geworden. Schade, aber in der Zwischenzeit ist es nicht einmal mehr informativ.

tja nur, dass Brigitte wiedermal den thread, der NICHT von ihr erstellt wurde, wo es NICHT rein nur um ihren Hund geht (und ja auch kranke Hunde möchten gerne ausgelastet und gearbeitet werden, weil sonst kanns leicht sein, dass sich die Krankheiten verschlechtern - das werde ich hier jetzt ganz bewusst allgemein stehen lassen!), wiedermal in ihren eigenen thread gewandelt hat und sie nicht versteht, dass es nicht nur ihren eigenen Hund gibt, sondern Millionen andere.....

und wenns dann nicht so ganz rund läuft und sie Gegenwind bekommt, wird ganz zufällig und dezent, ein schäufelchen nach dem anderen hinzugefügt, sodass sich das Thema doch recht rasch wieder in eine andere Richtung bewegt, seis, weil sie Unsinn über listenhundprüfungen schreibt (was ja ein leichtes wäre im inet nachzulesen) oder über Krankheiten oder weiß der kuckuck was...

und nein, das ist NICHT das erste mal, dass sie dies hier tut, also braucht sie sich nicht wundern, wenn das eine oder andere post, ein "wenig" schnippisch, ironisch oder sonst was wird:rolleyes: achja und solch ein verhalten finde ich extremst kontroprodukt für eine ausgeglichene Diskussion!
 
die kombination HFS und kranker hund geht aber richtung des verpflichtenden gehorsams, welcher an köpfen vieler tiere total vorbeizieht, wenn sie erkrankungen physischer oder psychischer natur haben, wie beispielsweise calimeros hund.
darum ist es nicht völig wurscht wer welche persönliche haltung dazu hat, da einem wohl was aufgezwungen wird, was man dann beim hund unter gegebenen umständen nicht umsetzen kann/will.

grundsätzlich muss nicht jedes tier über grundgehorsam verfügen, weder vogelspinnen noch giftige schlangen die in wohnungen ihr dasein fristen zur entzückung ihrer halter, verfügen über irgendeine art gehorsam, werden allerdings auch entsprechend sicher aufbewahrt bzw sollten.

und in bezug auf hund könnte ich da schon meinen opa erwähnen, der gezielt nur bissige streuner aufgenommen hat, weil er eben der meinung war, die würde sonst niemand aufnehmen und er möchte und kann ihnen ein lebenswertes leben bieten. all diese hunde konnten weder sitz noch platz noch hatten sie jemals eine leine um, geschweige denn sollten sie jemals mit radfahrern konfrontiert werden etc.
die tiere hatten den menschlichen bezug den sie von sich aus wollten, und haben sich von sonstigen "normalen" dingen zurückgezogen, es war nie thema und nie ein problem, sofern man diesen hund nicht auf die allgemeinheit loslässt.
dass es freie entscheidung meines großvaters war mit dem hund ball zu spielen und dabei optional gebissen zu werden, war seine engpersönliche haltung zur thematik.
dämlich jedenfalls war mein opa nicht, er konnte 8 sprachen sprechen.
man muss auch mal die größe haben zu sagen: geht niet...hund bleibt wie er ist und es ist auch so gut, es ist ein geschöpf das wodurch auch immer aber so geartet ist wie es eben ist.
wenn meine oma sich aufgeregt hat über die bisse und narben auf seinen waden, hat er nur schmunzelnd gemeint, die narben würden im sarg eh noch auch genug platz haben, sie solle sich nicht so viel unnötig aufregen.
das war seine erziehungsansicht. :D
auch das ist möglich, nur muss man dann unbedingt drauf achten dass es nicht zu zwischenfällen kommt.
von meiner geburt an hatte mein großvater wenn dann nur bissige hunde, trotzdem wurde ich nie gebissen.
es geht also, man kann alles halten, wenn die bedingungen stimmen und gesichert ist dass niemand den es nix angeht, oder nix damit zu tun haben will/soll in negativer art konfrontiert wird.
dabei war es keineswegs einfach mit mir wohl kaum ein kind würde mit derartiger begeisterung vor einem speichel wild rausbellenden hund sitzen wie ich damals. wir hatten endlich "unseren" hund. er war klein, häßlich und böse und ich fand ihn wundervoll -unser hund eben...
ich wusste dass er endlich einen hund hat, schon bei seinem telefonat mit meiner mutter, ich stand daneben, hörte hundegebell und hab den hörer meiner mutter aus der hand gerissen und gejubelt: ihr habt endlich einen huuuuund, ich höre ihn...
und wenn er dreibeinig gewesen wär, auch yeah!!!!

aber mit HFS hätte man all das verhindert und diese tiere wären weiß gott wo elend gelandet. warum soll ein gestörtes tier nicht auch ein hundegerechtes leben führen dürfen, wenn das drumherum stimmt?

die haltung meines großvaters führte dazu dass in der gesamten nachbarschaft die regel galt, alle bissigen hunde dürfen nach 22 uhr raus in freilauf, miteinander spielen, toben -nachts gehörte die straße den bissigen hunden.
nix einschläfern etc
es war ein abkommen im sinne aller, zumal es ein dörfchen war ohne nachtleben.

alles geht, wenn man will
und nix geht, wenn man nicht will
es ist also primär ansichtssache
 
tja nur, dass Brigitte wiedermal den thread, der NICHT von ihr erstellt wurde, wo es NICHT rein nur um ihren Hund geht (und ja auch kranke Hunde möchten gerne ausgelastet und gearbeitet werden, weil sonst kanns leicht sein, dass sich die Krankheiten verschlechtern - das werde ich hier jetzt ganz bewusst allgemein stehen lassen!), wiedermal in ihren eigenen thread gewandelt hat und sie nicht versteht, dass es nicht nur ihren eigenen Hund gibt, sondern Millionen andere.....

und wenns dann nicht so ganz rund läuft und sie Gegenwind bekommt, wird ganz zufällig und dezent, ein schäufelchen nach dem anderen hinzugefügt, sodass sich das Thema doch recht rasch wieder in eine andere Richtung bewegt, seis, weil sie Unsinn über listenhundprüfungen schreibt (was ja ein leichtes wäre im inet nachzulesen) oder über Krankheiten oder weiß der kuckuck was...

und nein, das ist NICHT das erste mal, dass sie dies hier tut, also braucht sie sich nicht wundern, wenn das eine oder andere post, ein "wenig" schnippisch, ironisch oder sonst was wird:rolleyes: achja und solch ein verhalten finde ich extremst kontroprodukt für eine ausgeglichene Diskussion!

Mir war bis jetzt nicht bewusst, dass es jemanden gibt dem ein Thrad gehört.

Diejenigen, die immer auf Brigitte anspringen wandeln die Threads in Brigittethrads um. Ja ich finde so ein Verhalten auch kontraproduktiv .

Natürlich zieht man als Beispiel eher Hunde heran die man kennt. Das macht hier jeder. Auch Tamino, du, andreota, ich eigentlich alle. Woher soll man denn sonst Verhaltensweisen kennen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir war bis jetzt nicht bewusst, dass es jemanden gibt dem ein Thrad gehört.

Diejenigen, die immer auf Brigitte anspringen wandeln die Threads in Brigittethrads um. Ja ich finde so ein Verhalten auch kontraproduktiv .

Natürlich zieht man als Beispiel eher Hunde heran die man kennt. Das macht hier jeder. Auch Tamino, du, andreota, ich eigentlich alle. Woher soll man denn sonst Verhaltensweisen kennen?

oh nein, nicht WIR wandeln den thread um, SIE tut es, lies mal die unzähligen threads, wo sie geschrieben hat durch, sie bezieht ALLES was auch nur irgendwo vorkommt, auf sich und den aaron, auch wenns defintiv NICHT passt, aber macht nix, du bist anscheinend noch nicht lange genug, dabei, um alles von ihr gelesen zu haben - aber eines stimmt, wenn sie definitiv Schwachsinn schreibt und das in mehreren threads, weil zb wie die Sache mit dem verpflichtenden hfs funktioniert, hatte ich (und andere auch) ihr schon mehrfach in Schriftform erklärt (siehe den letzten thread, wo der listenhund umkam und sofort ein neuer Welpe angeschafft wurde, der höchstwahrscheinlich wieder als uboot lebt, ist natürlich reinste Spekulation) dort wurde ihr alles tausendmal erklärt, also wenn sie hier wieder falsche Informationen reinschreibt, dann lässt das darauf schließen, dass sie entweder die antwortpost nicht liest, sie ihr eh egal sind, sie nicht kapiert oder nicht will oder sie wissentlich falsche Infos reinschreibt, nur um einen themenwechsel zu veranstalten......und dieses vorgehen gibt's schon in unzähligen threads, aber wahrscheinlich bin ich schon zulange "herinnen" und lies zuviel, möglich:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... alles tausendmal erklärt, also wenn sie hier wieder falsche Informationen reinschreibt, dann lässt das darauf schließen, dass sie entweder die antwortpost nicht liest, sie ihr eh egal sind, sie nicht kapiert oder nicht will oder sie wissentlich falsche Infos reinschreibt, nur um einen themenwechsel zu veranstalten......und dieses vorgehen gibt's schon in unzähligen threads, aber wahrscheinlich bin ich schon zulange "herinnen" und lies zuviel, möglich:cool:

aber was spricht eigentlich grundsätzlich dagegen dass man posts mit denen man so gar nix anfangen kann, nicht einfach ignoriert und drüberfliegt zum nächsten?

es gibt leut die man mag, oder die man nicht mag und unter denen die man nicht mag, auch noch die herausforderer die aber im thema und daher in der kommunikation stehen.
aber einer den ich weder mag, noch seine meldungen irgendwie relevant empfind, da sie offensichtlich in müheloser unwissenheit des grundsätzlichen desintereresses keimen, wieso reagier ich drauf? auch nur mit ärger?
es ist ein schöner sonntag, wenn du wen net derzahst, dann überflieg die posts. es ist halt dass du nachträglich die vergebene liebesmüh wehmütig dir aufs neue immer wieder vor augen führst, du sagst du hast so viele negative erfahrungen, dann meide im sinne deines wohlseins weitere.
dass bissl zanken etc nen thread auch gut am leben erhält, ist halt die natur solcher foren, aber es erstickt das thema nicht, es wird halt ab und an vielleicht störungen geben -wenn man es zulässt.
aber auch du hast jederzeit die möglichkeit richtungswendende posts einzubringen wenn du eine sache inhaltlich weiterverfolgst.
wenn du gezielt erkenntnis-leser wärst, würdest du einige namen die dich auf die palme bringen, vielleicht gar nicht kennen.
erkenntnisse hat jeder, mit jedem einzelnen hund, vielleicht auch nur mit bloß einem eigenen und paar angschauten aus der ferne.
-ois gibts...
ich versteh schon dass es dir damit nicht gut geht, versteh mich diesbezüglich ja nicht falsch, es ist eher nur eine art tipp.
ich hab gestern auch erkennen müssen direkt oben auf der palme dass ich den schrott ja nicht verinnerlichen muss. es hat jeder so seine bereiche wo er weder will noch kann.
und da es kein geschlossenes forum ist, muss eben jeder einen persönlichen eigenen umgang damit finden.
womit ich nicht sage dass du recht oder unrecht hast, sondern je nach perspektive sozusagen "schlicht" beides...;)
 
@ georg

ich hab flashbacks zwar vergessen aber zu deinem video: ich meinte damit nicht direkt jene die explizit mit substanzmißbrauch im kausalen zusammenhang stehen (würden) :D
 
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