Erziehungsansichten ...

Ich glaube ihr versteht mich falsch! Ich bin kein Dogsitter, ich gehe gelegentlich mit Hunden von Bekannten und deren Freunde! Wenn die jetzt sagen pass auf bei Schäfer werde ich keinen histerischen Anfall bekommen aber natürlich lasse ich ihn auch nicht hin! Ich geh ganz normal vorbei und gut ist! Was ist da jetzt ein Problem? Herr/Frau. Wolf97? Und pflaum mich nicht so an! Scblecht geschlafen oder was? :-)
 
und das weißt du ungschaut?
wovon brigitte spricht, heißt in der psychologie projektion.
das phänomen ist im HH wie ebenfalls im hund möglich und ist im grunde insofern egal, in wem das abrennt, weil es aufeinander übertragen wird -gemeinsam erlebt. daher gehört sowas schnell in seriöse trainerhände.
solche projektionen sind wie ein virus und können in betroffenen gegenden, wenn viele hunde dazu neigen, dazu führen dass tatsächlich große hunde kleine nicht mehr mögen und umgekehrt. etc. so sind auch kleine weiße besonders häufig opfer...
paar hunde die die projektion ausüben und die störung weiterreichen und die neu betroffenen ebenfalls dazu neigen und du kannst damit psychisch eine ganze gegend so verderben dass hundehaltung wirklich sehr unschön wird.

weil der hund einen anderen bezug zu dir hat, aber zum schäfer direkt nicht.

projektion ist jedenfalls primär keine störung sondern überlebensstrategie nr 1 in der tierwelt, stell dir vor was aus einer gazelle werden würd wenn sie einen gepard überlebt hat, einem zweiten eine neue chance geben würd, ihr best friend zu werden.
in einer zivilisierten gesellschaft gelten aber eben nicht die regeln der natur, also ist das abwehrverhalten des hundes sozusagen ein fehlverhalten.

aber ob mensch oder hund oder mensch und hund ist insofern egal, weil es sich eben sowieso überträgt.
auch der mensch projiziert gerne, viele begriffe dienen rein nur der projektionsmöglichkeit. oder was wäre der begriff "ausländer" wenn nicht bloss ein sammelbegriff für verschiedene individuen, um sie mit vorurteilen in einen topf werfen zu können. womit wir auch gleich beim begriff der sokas wären.

all das hat seine ursprünge in der natur -aus einer lebensbedrohlichen situation muss etwas gelernt werden, dass sie nicht wiederkehrt. dafür wird verallgemeinert, projiziert.


:D:D:D You made may day!
 
....

hunde ohne halter würden sich km-weit aus dem weg gehen, daher auch ist der eine hund explizit nicht so wichtig, würde ein ähnlicher gesichtet werden in 200m entfernung, so würde das meideverhalten schon einsetzen...
Da hast aber meinen Hund noch nicht kennengelernt:D Ohne mich und mein Einschreiten bzw. Rundumblick und Voraussicht - und Erziehung dahingehend natürlich - würde die jeden Artgenossen zwangsbeglücken wollen.
Und das liegt bestimmt (?) nicht an mir, denn meine Hunde davor waren wiederum ganz anders. Jeder auf seine eigene Art. Ihr direkter Vorgänger Arrac z.B. war auch verträglich, war aber froh, an meiner Seite an einem ihm fremden Hund vorbeigehen zu können, da hat er sich sicherer gefühlt.

Dass die Grundstimmung des Hundehalters sich natürlich auf den Hund auswirkt, ist nicht zu bestreiten. Ich fürchte die Begegnungen beim Spazierengehen ganz und gar nicht, weil es auch jedes Mal eine Übung für uns ist. Und wenn man einander schon kennt und ein kleines Tratscherl einlegt, ist auch das eine Übung für den Hund. Er wartet einfach ohne "Spompernadln".....
Wobei ich nicht abstreiten möchte, dass Spaziergänge bei Sauwetter sehr angenehm sein können, weil man niemanden trifft...
 
meiomei... Hat irgendwer gesagt, dass man es calimeros dogsitter nicht mitteilen soll? Oder dass man es sonst jemandem nicht mitteilen soll?

Was zum teufel konstruierst du jetzt daraus bitte?

Das war nur ein beispiel, anhand dessen ich versucht habe, etwas zu erklären, nicht mehr und nicht weniger.

Irgendwie dachte ich eigentlich, dass das klar wäre... Tjo, ich habe mich geirrt.

Hat das bitte sonst noch irgendwer so verstanden, dass man diverse marotten des hundes den personen wie dogsittern oder sonstigem "personal", die regelmäßig mit dem hund umgang haben, nicht erzählen soll?
nein:)
 
:D:D:D You made may day!

übertragung, projektion und flashbacks sind die grundlagen übertragbarer lernprozesse aus einer situ in die andere
wenn du nen welpen sozialisierst, dann gewöhnst du ihn an situationen, das gelernte überträgt er dann in die andere situ usw...
du machst ihm nicht jedes auto der welt oder 7 milliarden menschen einzeln bekannt, sondern situationen in denen es um gruppierung von betimmten ereignissen geht.
ubahnfahren...
nicht jede ubahn muss dann neu erlernt werden im umgang

so wie das beim sozialisieren positiv läuft, kann es auch negativ ablaufen, dann kommen ängste und aggressionen ins spiel
-fehlverhaltensweisen die zwar nach einer lernprozesslogik ablaufen aber in unserer gesellschaft falsch projiziert werden

ist ca das selbe wie das weihnachtsmannkostüm
es ist nicht immer der selbe mann drinnen
aber klar erkennbar das selbe gemeint
optisches flashback und projektion - situ verstanden
 
Wir haben hier in der Gegend zwei "Erzfeinde" (ist eine lange Geschichte wie sich das entwickelt und aufgeschaukelt hat) da geht gar nichts, wir haben als HH ein Übereinkommen, dass wir uns relativ großräumig aus dem Weg gehen und ich erwarte von jedem Dogsitter dass er dies auch einhält und nicht der Meinung ist, ihn könne das kalt lassen !

Und übrigens weder diese Hunde noch meiner sind unverträglich, das ist eine persönliche Antipathie (um es mal vorsichtig auszudrücken) zwischen denen !
Dieses "kalt lassen" hätte ich jetzt nicht als Wurscht und nicht beachtenswert verstanden, sondern als "cool" bleiben ...
 
Da hast aber meinen Hund noch nicht kennengelernt:D Ohne mich und mein Einschreiten bzw. Rundumblick und Voraussicht - und Erziehung dahingehend natürlich - würde die jeden Artgenossen zwangsbeglücken wollen.
Und das liegt bestimmt (?) nicht an mir, denn meine Hunde davor waren wiederum ganz anders. Jeder auf seine eigene Art. Ihr direkter Vorgänger Arrac z.B. war auch verträglich, war aber froh, an meiner Seite an einem ihm fremden Hund vorbeigehen zu können, da hat er sich sicherer gefühlt.

Dass die Grundstimmung des Hundehalters sich natürlich auf den Hund auswirkt, ist nicht zu bestreiten. Ich fürchte die Begegnungen beim Spazierengehen ganz und gar nicht, weil es auch jedes Mal eine Übung für uns ist. Und wenn man einander schon kennt und ein kleines Tratscherl einlegt, ist auch das eine Übung für den Hund. Er wartet einfach ohne "Spompernadln".....
Wobei ich nicht abstreiten möchte, dass Spaziergänge bei Sauwetter sehr angenehm sein können, weil man niemanden trifft...

Ich glaube nicht dass man das beurteilen kann, weil man ja immer dabei ist und immer mehr oder weniger bewusst oder unbewusst eingreift. Ich hatte schon meine AHA-Erlebnisse wo ich eben nicht eingreifen konnte, weil Freilauf und ein Hund kam aus dem nichts (ohne sichtbaren Besitzer) mir ist das Herz stehen geblieben - aber mein Hund hat da nie Stress bekommen , ich muss aber dazu sagen wo ich spazieren gehe , habe ich noch nie freilaufende agressive bissige Hunde erlebt, ja Machos schon aber damit kommt mein Hund klar (ist ja selber einer :D) und das seit 11 Jahren, er scheint doch einiges richtig zu machen ! ;)
 
Dieses "kalt lassen" hätte ich jetzt nicht als Wurscht und nicht beachtenswert verstanden, sondern als "cool" bleiben ...

Ja bitte dann meinte ich, ich bleibe cool! Und der Hund bleibt auch cool! Sorry sind halt meine Erfahrungen, kann auch nix machen! Wennst in der Innenstadt mit Hunden gelebt hast dann must Du cool bleiben, weil da begegnet man ständig Hunde! An der Leine oder frei is wurscht! Wenn man da keine Nerven hat muss man eh in die Pampa ziehn! Die meisten Leute reden gross mit und treffen vielleicht in einer Woche zwei Hunde!
 
Ja bitte dann meinte ich, ich bleibe cool! Und der Hund bleibt auch cool! Sorry sind halt meine Erfahrungen, kann auch nix machen! Wennst in der Innenstadt mit Hunden gelebt hast dann must Du cool bleiben, weil da begegnet man ständig Hunde! An der Leine oder frei is wurscht! Wenn man da keine Nerven hat muss man eh in die Pampa ziehn! Die meisten Leute reden gross mit und treffen vielleicht in einer Woche zwei Hunde!


Ich treffe allein wenn ichs vors Haustor geh schon 2 Hunde :D;)
 
Ich treffe allein wenn ichs vors Haustor geh schon 2 Hunde :D;)

Na siehste! Und jetzt zum Wort Gehorsam! Und gerade in der stadt hab ich von meinen Hunden Gehorsam verlangt, geht gar nicht anders wennst dauernd Touristenschwärme triffst da muss halt der Hund auf einer Seite gehn und nicht zick zack oder einmal hinten einmal vorn! Da kann der Hund net alles anpöbeln (fiaker,autos, mistkübler,radfahrer, usw)
 
übertragung, projektion und flashbacks sind die grundlagen übertragbarer lernprozesse aus einer situ in die andere
wenn du nen welpen sozialisierst, dann gewöhnst du ihn an situationen, das gelernte überträgt er dann in die andere situ usw...
du machst ihm nicht jedes auto der welt oder 7 milliarden menschen einzeln bekannt, sondern situationen in denen es um gruppierung von betimmten ereignissen geht.
ubahnfahren...
nicht jede ubahn muss dann neu erlernt werden im umgang

so wie das beim sozialisieren positiv läuft, kann es auch negativ ablaufen, dann kommen ängste und aggressionen ins spiel
-fehlverhaltensweisen die zwar nach einer lernprozesslogik ablaufen aber in unserer gesellschaft falsch projiziert werden

ist ca das selbe wie das weihnachtsmannkostüm
es ist nicht immer der selbe mann drinnen
aber klar erkennbar das selbe gemeint
optisches flashback und projektion - situ verstanden

Du wirfst da mit Begriffen um dich, die mit Hundeerziehung und Sozialisation rein gar nichts zu tun haben. Übertragung kommt aus der Psychoanalsye und bedeutet etwas ganz anderes.

Es gibt übrigens Hunde (und Menschen), die sogenannte Deprivationsschäden haben. Die müssen tatsächlich jeden Menschen, jedes Auto, jede Situation neu kennen lernen, die können nicht verallgemeinern. Die sind aber meistens schon älter.
 
übertragung, projektion und flashbacks sind die grundlagen übertragbarer lernprozesse aus einer situ in die andere
wenn du nen welpen sozialisierst, dann gewöhnst du ihn an situationen, das gelernte überträgt er dann in die andere situ usw...
du machst ihm nicht jedes auto der welt oder 7 milliarden menschen einzeln bekannt, sondern situationen in denen es um gruppierung von betimmten ereignissen geht.
ubahnfahren...
nicht jede ubahn muss dann neu erlernt werden im umgang

so wie das beim sozialisieren positiv läuft, kann es auch negativ ablaufen, dann kommen ängste und aggressionen ins spiel
-fehlverhaltensweisen die zwar nach einer lernprozesslogik ablaufen aber in unserer gesellschaft falsch projiziert werden

ist ca das selbe wie das weihnachtsmannkostüm
es ist nicht immer der selbe mann drinnen
aber klar erkennbar das selbe gemeint
optisches flashback und projektion - situ verstanden

Sorry, die Antwort hatte ich völlig übersehen. Aber war vielleicht gut so-ich hätte sicher nicht so nett wie Fritzi geantwortet.
 
Du wirfst da mit Begriffen um dich, die mit Hundeerziehung und Sozialisation rein gar nichts zu tun haben. Übertragung kommt aus der Psychoanalsye und bedeutet etwas ganz anderes.

Es gibt übrigens Hunde (und Menschen), die sogenannte Deprivationsschäden haben. Die müssen tatsächlich jeden Menschen, jedes Auto, jede Situation neu kennen lernen, die können nicht verallgemeinern. Die sind aber meistens schon älter.


ja (hospitalismus), wird umgangssprachlich auch als heimkindsyndrom bezeichnet
die begriffe gehören auf der ebene der emotionen zu lernprozessen
woher auch soll ein lebewesen ohne gefühlswelt beurteilen können was gut/schlecht ist
die gefühlswelt ist die innere eigene reflexionsfläche zur beurteilung von eigenen wie fremden handlungen etc

die begriffe sind schon ok, die meisten basieren auf tierversuche, da kann man sich mutiger bedienen als man zunächst glauben würde.
 
Du wirfst da mit Begriffen um dich, die mit Hundeerziehung und Sozialisation rein gar nichts zu tun haben. Übertragung kommt aus der Psychoanalsye und bedeutet etwas ganz anderes.

Es gibt übrigens Hunde (und Menschen), die sogenannte Deprivationsschäden haben. Die müssen tatsächlich jeden Menschen, jedes Auto, jede Situation neu kennen lernen, die können nicht verallgemeinern. Die sind aber meistens schon älter.

Find ich jetzt interessant, bin mir aber nicht sicher ob da nicht ein bißchen etwas "durcheinandergeht".
Ich kenn den Begriff "Deprivation" vor allem im Zusammenhang mit der Kinderheilkunde. Da gab's doch Untersuchungen z.B. von Rene Spitz bei Kindern, die zwar körperlich einwandfrei versorgt waren, aber jede emotionale Wärme entbehren mußten, was teilweise sogar zum körperlichen Tod, mindestens aber zu schweren psychischen Schäden geführt hat.
Ich bin mir jetzt nicht sicher - es ist schon eine Weile her, daß ich das Buch gelesen haben - aber ich glaube daß Dorit Feddersen Petersen in einem Buch auch Zustände beschrieben hat, die eine gewisse Ähnlichkeit dazu aufweisen - also wenn Hunde isoliert von menschlichen oder tiereischen Sozialpartnern gehalten werden - ihre sozialen und psychischen Bedürfnisse also nicht erfüllt werden - entsteht glaube ich ein Zustand, den sie als "erhebliche Leiden" bezeichnet. Aber wie gesagt, ich bin mir da nicht mehr ganz sicher ob ich das wirklich in ihrem Buch, oder wo anders gelesen hab.
Was Übertragung betrifft, ist das natürlich ein Begriff aus der Psychoanalyse. Nur ist es trotzdem so, daß Lernerfahrungen auch auf ähnliche Situationen angewendet (übertragen oder wie man es sonst nennen will) werden. Man "erinnert sich" auch wenn eine Situation nur ähnlich und nicht ident ist.

Liebe Grüße, Conny
 
Find ich jetzt interessant, bin mir aber nicht sicher ob da nicht ein bißchen etwas "durcheinandergeht".
Ich kenn den Begriff "Deprivation" vor allem im Zusammenhang mit der Kinderheilkunde. Da gab's doch Untersuchungen z.B. von Rene Spitz bei Kindern, die zwar körperlich einwandfrei versorgt waren, aber jede emotionale Wärme entbehren mußten, was teilweise sogar zum körperlichen Tod, mindestens aber zu schweren psychischen Schäden geführt hat.
Ich bin mir jetzt nicht sicher - es ist schon eine Weile her, daß ich das Buch gelesen haben - aber ich glaube daß Dorit Feddersen Petersen in einem Buch auch Zustände beschrieben hat, die eine gewisse Ähnlichkeit dazu aufweisen - also wenn Hunde isoliert von menschlichen oder tiereischen Sozialpartnern gehalten werden - ihre sozialen und psychischen Bedürfnisse also nicht erfüllt werden - entsteht glaube ich ein Zustand, den sie als "erhebliche Leiden" bezeichnet. Aber wie gesagt, ich bin mir da nicht mehr ganz sicher ob ich das wirklich in ihrem Buch, oder wo anders gelesen hab.
Was Übertragung betrifft, ist das natürlich ein Begriff aus der Psychoanalyse. Nur ist es trotzdem so, daß Lernerfahrungen auch auf ähnliche Situationen angewendet (übertragen oder wie man es sonst nennen will) werden. Man "erinnert sich" auch wenn eine Situation nur ähnlich und nicht ident ist.

Liebe Grüße, Conny

mitunter aufgrund des heimkindsyndromphänomens wurden im zuge der wr heimreform frühere heimstrukturen von wohngemeinschaften und pflegefamilien abgelöst. (zb auch die stadt des kindes -wurde vor kurzem abgerissen)
aber auch die soziale integration hatte beim projekt eine entscheidende rolle, die kids hatten zb schlechtere berufsausbildungschancen (waren benachteiligt) aufgrund der wohnadresse, da klar heimkind usw.
 
Man sollte aber gerade Fachbegriffe richtig verwenden-und sich nicht einfach da bedienen, wo man meint, es könnte passen.


warum denn nicht, wenn man der meinung ist, sie würden passen?
hier geht es um "erziehung"sansichten
-ist eben auch eine
schlußendlich ist der unergründlich wirkende weg des herrn doch nachvollziehbar, da beim lernen emotionen eine rolle spielen, kann man mit positiver verstärkung oder mit aversiven mitteln trainieren, dass motivation mehr spaß an der freude macht, ist auch nicht unlogisch.
und dass pflegestellen auch für hunde besser sind/wären als tierheime, dafür haben wir die wissenschaft auch nicht direkt benötigt.
nur wenn man im detail versinkt und versucht ein wenig zu differenzieren, dann pflückt man mal doch einen der entsprechenden begriffe heraus, wobei man beachten muss in der psych gibts für fast jedes phänomen 50 fachbegriffe mit verschwimmenden grenzen zu weiteren unzähligen, sie ist ne recht bunte wiese, aber wohl weit besser als nichts.
für mich keimt die problematik schon dort, dass man therapie mit training verwechselt -die herangehensweise an das betroffene tier ist eben sehr verschieden, wenn man dem gedanken des trainings folgt, oder eben einem therapeutisch orientierten denkmuster. ich glaube um mehr empathiefähigkeit zu erlangen ist therapie das bessere wörtchen.
training ist für mich bei wesen die psychische probleme haben als begriff schlicht zu hart.

wir merkens ja dann auch, wenn sowas kommt wie eben es kommt auf die art und weise wie man den hund führt an, also das problem zum halter legt, anstatt das eigentliche wesen des problems ausreichend zu verinnerlichen.
um die ursache zu finden, muss man tiefer in die inneren wie natürlich auch äußeren prozesse schauen.

aber wie dem auch sei...

@ calimero: was ist das konzept deines trainers beim schäferchenproblem?
 
Oben