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Und mein Problem....ich kenne keine einzige Hundeschule, wo derartige souveräne Hunde beim Training mithelfen.
Auch mein Mann geht ständig mit Aaron und auch dort zeigt er das gleiche Verhalten.
Ja aber dein Mann ist keine fremde Person! Würde ein Fremder ihn führen gäbe es das Verhalten nicht! Bin ich überzeugt davon!
ohne zweifel kann der trick aufgehen, zb der millan lebt davon, alle der betroffenen hunde nicht...
Frag ich mich auch!Wie kommt man bitte von "ein Fremder führt den Hund" jetzt auf einen Millan?
Wie kommt man bitte von "ein Fremder führt den Hund" jetzt auf einen Millan?
na der baut doch die ganze show quasi auf den effekt auf dass ein fremder den hund übernimmt, der fremde das bessere führungsverhalten aufweist und daher monstys zu hasi wird.
Also bitte rede nicht von millan und Trick! Das sind meine Erfahrungen, immerhin schon 20 Jahre da hab ich noch nicheinmal was gewusst von einen millan! Alles nur eine Einstellung den Hund gegenüber! Verhalte ich mich normal und ruhig bei Hundebegegnugen und flipp nicht gleich aus bei ein bischen geknurre dann steht der Hund auch drüber egal was für Erfahrungen er in der Vergangenheit gemacht hat! Und da ist keine Zauberei oder Trick dabei!
na der baut doch die ganze show quasi auf den effekt auf dass ein fremder den hund übernimmt, der fremde das bessere führungsverhalten aufweist und daher monstys zu hasi wird.
na der baut doch die ganze show quasi auf den effekt auf dass ein fremder den hund übernimmt, der fremde das bessere führungsverhalten aufweist und daher monstys zu hasi wird.
Völliger quatsch! Ich geh mit fremden Hunden völlig unvoreingenommen und entspannt! Und ohne dünnes Bandl oder Stachler! Also irgenwas muss ich ja richtig machen! Oder ist es doch Zauberei :-(
Kleine Zwischenfrage...woher weißt du, wie ich mich bei Hundebegegnungen verhalte?
Und da siehst du eine Überleitung zu einem Millan?
Ich habe auch viel Phantasie, aber dazu scheinbar noch immer zu wenig.
Ich sehe es so - nimmt ein Fremder mit Hundeführqualitäten einen Hund und weiß nix von dieser "Schäfermanie", gibt es nicht die kleinste Unsicherheit, die sich auf den Hund übertragen könnte.
Bei einem selber ist es doch auch oft so, dass man sich unbewusst anspannt, wenn man in eine Situation kommt, mit der man selber nicht so gut klarkommt, weil man ja reininterpretiert "Jessas, scho wieder a Schäfer, einer, den mein Hund jo gor ned mog, wos wirds jetzt wieder für a Theater geben" und genau das spürt der Hund. Der spürt ja nicht "Do kummt a Schäfer", sondern, dass mich irgendwas beunruhigt. Dann kommt Schäfer, bei Hund klickts und das Gebrumme geht los.
Genau das ist der Fehler, den man macht und gegen den man sich oft gar nicht helfen kann, weil ich Gefühle nicht wirklich abstellen kann.
So sehe ich das;-)