Nee, also da bin ich absolut anderer Meinung-ich glaube nicht, daß ein Hund, der gerne jagen geht, das deshalb unterläßt, weil er der Meinung ist, sein HH könnte besser beurteilen, ob das Jagen jetzt sinnvoll ist oder ob was anderes wichtiger ist.
Nain, also ich erlaube auch Alternativverhalten. Da, wo es passt-und wenn es grad nicht passt, verlange ich, daß mein Hund das so akzeptiert.
Du hast das Wort "Vertrauen" vergessen
Das wurde jetzt aber schon x mal geschrieben- je nach Alltag ändert sich das "Anforderungsprofil". Wenn ein Hund täglich mit der Straßenbahn fahren muß, sollte der HH ihm das ragen eines Beißkorbs schmackhaft machen. . Wenn ein Hund in der Einschicht lebt, nie aus seinem umzäunten Gelände rauskommt und auch nie Besuch kommt, nicht mal der Postbote, dann muß der Hund nicht viel lernen.
Richtig-darüber besteht hier Einigkeit.
Ich hab durchaus schon Welpen erlebt, die einfach nur präpotent waren. Und auch später-es gibt natürlich Hunde, die nicht einfach elegant an einem Pöbler vorbeigehen, sondern durchaus gerne zurückpöbeln- und das ganz ohne Zutun des HH.
Shitstorm? Brigitte-Bashing? Ich les hier immer noch sehr viele sachliche Beiträge-ja, inzwischen klingen sie vielleicht ein bißchen ungeduldig. Ist das so unverständlich, bei den Haken, die Brigitte schlägt? Erst schreibt sie das, dann das Gegenteil und redet sich drauf raus, daß sie es halt mit den Begriffen nicht so genau nimmt, obwohl das Thema genau um die Begriffe geht? Sie zieht Schlüsse aus den Beiträgen....schreibt sogar, aus welchen Worten, aber die betreffenden Beiträge gibts dann gar nicht....die hat sie flugs woanders gelesen?