Erziehungsansichten ...

Aber dann müsten sich fachkundige Leut dransetzen und es müßte eine differenzierte Prüfungsordnung geben, ausgehend von den Voraussetzungen.
ja, nur ich fürchte halt dass das wieder so ein undurchdachter Schnellschuß werden würde wie z.b der verpflichtende HFS für Sokas.
 
Also mir jetzt Mauscheln zu unterstellen, das ist ja schon eine Frechheit sondergleichen. Hast Du einen blassen Schimmer, wie die Vermittlung gelaufen ist, was besprochen wurde usw...... Nein hast Du nicht, dann sei bitte ganz schnell still jetzt.

Weisst du was mauscheln heisst? Das bedeutet nur, dass man es sich untereinander ausmacht. Du und der Verein.

Du hast ihn halt als Pflegehund oder sonstwas am Anfang übernommen. Ist ja eh gut, für den Hund. Aber das geht nicht immer so.

Und ob ich still bin oder nicht, wirst DU nicht bestimmen.
 
fett markierter teil ist absolut richtig...

zur Prüfung selbst, dies liegt im ermessen (oder manche bösen zungen würde auch behaupten an der Willkür) der prüferInnen oder das, was unsere "hundeliebende" frau sima, die ja ihre Gesinnung immer wieder zur schau stellt (man bedenke, die nächste Wahl ist im Anmarsch und man muss ja auch wieder -rechtzeitig - Wählerstimmen sammeln, also wird uns noch einiges an Überraschung anstehen) gerne "hätte".......


zu den ATAs, als ich den ersten freiwilligen hfs umschreiben war, haben sich die ATAs nichtmal annähernd ausgekannt bzw. wollten/haben sie den leuten selbst nicht richtige Sachen erzählt, nicht bei mir, weil ich mich vorab schon informiert habe (auch meine fragen per mail beantwortet bekommen habe), aber damals warens die sitznachbarn:rolleyes:

und ja beim verpflichtenden hfs ist der Hund beim zweiten mal "weg", beim freiwilligen nicht.....

eine regelung, wie es in wien derzeit für die listenhunde stattfindet, in der man der Willkür der prüfer ausgesetzt ist (und da gibt es ja nicht mehr viele!), finde ich absolut nicht ok, va dann, wenn man nach dem zweiten fehlgeschlagenen antritt seinen Hund abgeben muss und es JEDER prüfer, wenn er wirklich will, drauf ankommen lassen kann:(

besser finde ich noch die NÖ regelung, nicht nur, weil man dort auch mehr zeit hat....obwohl dies natürlich auch nicht vor Diskriminierung schützt:mad:

PS: @colema: mein post bezieht sich nicht "nur" auf dein zitiertes post;)

Alles klar :-)

Unser Schein ist ja erst ein paar Monate her und wir haben von ATA und ausgemusterten Prüfern unterschiedliche Begründungen gehört (eh klar). Die ATA meinte nur, sie hätten die Prüfer strenger kontrolliert und ausgesiebt, ein Prüfer (Bekannt meiner damaligen Trainerin, die da nachgefragt hatte) hat erklärt, dass die Prüfer freiwillig gegangen sind, weil man von ihnen Sachen verlangt hat, die man Hunden nicht abverlangen sollte. Außerdem, weil es sich nicht "rentiert" - die Prüfer machen das ja mehr oder weniger in ihrer Freizeit und bekommen dann grad mal 25 Euro für die Zeit. Das kann bzw will sich tatsächlich nicht jeder leisten.

Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte, uneingeschränkt kann ich da keiner Seite glauben. Mich hats damals schon sehr irritiert, als ich diese extrem abgespeckte Liste gesehen hab. Ich wurde aber wie schon erzählt sofort von der ATA "beruhigt", dass die Prüfung keine Hexerei sei und wir die mit unserem Hund sicher bestehen.
 
Weisst du was mauscheln heisst? Das bedeutet nur, dass man es sich untereinander ausmacht. Du und der Verein.

Du hast ihn halt als Pflegehund oder sonstwas am Anfang übernommen. Ist ja eh gut, für den Hund. Aber das geht nicht immer so.

Und ob ich still bin oder nicht, wirst DU nicht bestimmen.


Das war schon vom Verein so vorgegeben, aus Sicherheit für die Kleine, nur noch soviel dazu.....

Jetzt hab ich echt von Dir die Schnauze voll, meine Ignore-Liste füllt sich weiter!
 
Weisst du was mauscheln heisst? Das bedeutet nur, dass man es sich untereinander ausmacht. Du und der Verein.

Du hast ihn halt als Pflegehund oder sonstwas am Anfang übernommen. Ist ja eh gut, für den Hund. Aber das geht nicht immer so.

Und ob ich still bin oder nicht, wirst DU nicht bestimmen.


Sorry aber ein klares NEIN. Ich erspar mir Erklärungen, ja es kann auch "undeutlich sprechen" damit gmeint sein

aber so wie Du es angewendet hast, ist es eindeutig neghativ belegt und bedeutet

unter der Hand und auf undurchsichtige Art, in Abwägung der Interessen Vorteile vereinbaren; begünstigende Vereinbarungen treffen; (zumeist durch gegenseitige Absprache der Beteiligten) dunkle, unlautere Geschäfte treiben

muss das sein?
 
Sorry aber ein klares NEIN. Ich erspar mir Erklärungen, ja es kann auch "undeutlich sprechen" damit gmeint sein

aber so wie Du es angewendet hast, ist es eindeutig neghativ belegt und bedeutet

unter der Hand und auf undurchsichtige Art, in Abwägung der Interessen Vorteile vereinbaren; begünstigende Vereinbarungen treffen; (zumeist durch gegenseitige Absprache der Beteiligten) dunkle, unlautere Geschäfte treiben

muss das sein?

Gut, dann entschuldige ich mich ich wollte niemanden zu nahe treten und habe es nicht im negativen Sinn gemeint.

Bei blue-emotion nicht, denn es gab eine Absprache Zugunsten des Hundes und das ist ja wohl nichts was man verurteilen oder weswegen man beleidigt sein muss.

Ja auch mir passiert es, dass ich mich nicht politisch korrekt ausdrücke. Dafür schäme ich mich aufrichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh mein Gott - du bist so blind und siehst denn Wald vor lauter Bäumen nicht....
Was glaubst du denn ist es wenn der Hund liegen muss und nicht ins Staubsaugerkabel beissen darf?!? Jetzt halt dich fest: das ist gehorsam ;)
Jetzt bist du sicher schockiert das du deinem armen Hund Folgsamkeit abverlangst, aber einem Hund etwas anschaffen, obwohl er vielleicht was anderes will, ist genau das GEHORSAM :cool:

Und wenn dein Hund daheim spielen kann, kann er beim Spazieren gehen auch fünf Minuten Fuss übern, denn dann ist es anscheinend auch nur ein Problem von dir, deinen Hund richtig zu motivieren...

Nein, ich bin nicht schockiert, da ich stets (wie Stinktier auch ständig geschrieben hat....) nichts Anderes behauptet habe. Ich habe immer geschrieben, auch der Aaron muss folgen. Und ich habe immer geschrieben, dass ich nichts gegen Gehorsam habe. So er derart verlangt wird, dass es dem Hund dabei gut geht.
Ich bestehe nicht auf das Ausüben von etwas, wovon ich merke, dass es den Aaron z.B. stresst. Da suche ich Alternativen.
Und zum Spielen...das gibt es auch nur, wenn's ihm gut geht. Geht es ihm nämlich nicht gut, merke ich das daran, dass er nicht spielen will. (und das kam in der Vergangenheit leider oft genug vor)
 
DU hast das gesagt. Du hast in einem Post selbst gesagt das du dann nicht motiviert wars und es schleifen hast lassen - ja, dann darfst du dich nicht wundern....

Ich persönlich halte nichts davon den Hund beim Training tod zu quatschen...


So ist das richtig. Wenn ich merke, dass es dem Aaron mies geht, vergeht mir auch jegliche Lust an irgendwas.
 
tja das ist halt leider nur ein schwieriges Kapitel. Wer nimmt die Prüfung ab, was soll dort gezeigt werden? Wie verhindere ich Willkür? In welchem Zeitraum muss was gekonnt werden? ......

Da sind halt leider ein paar Kapitel dabei die sich mancherorts-wo sowas schon praktiziert wird als schwierig dargestellt haben. Brauchst ja nur nach Deutschland schauen und an die dort teilweise verlangten Wesenstests. Mir stellts regelmässig die Haare auf, wenn ich sehe was dort auf welche Weise überprüft wird.

Klar ist es schwierig, aber eine Regelung sollte möglich sein. Man muss sich dann eben entscheiden bzw einen Mittelweg finden zwischen "flexibel auf den Hund eingehen" und "genormte Prüfung für alle" :)
 
Gut, dann entschuldige ich mich ich wollte niemanden zu nahe treten und habe es nicht im negativen Sinn gemeint.

Bei blue-emotion nicht, denn es gab eine Absprache Zugunsten des Hundes und das ist ja wohl nichts was man verurteilen oder weswegen man beleidigt sein muss.

Ja auch mir passiert es, dass ich mich nicht politisch korrekt ausdrücke. Dafür schäme ich mich aufrichtig.

:):) Ist ja auch kein Problem

Ich persönlich hätte nach 3 Monaten ab Übernahme meines Hundes die Prüfung nicht geschafft

z.B. das Ablegen und weggehen - eine absolute Katastrophe für den Hund

ich hätte auch alles getan um dagegen anzugehen, weil ich es als Unrecht empfinde

und ich teile Deine Meinung, dass man bei ev. Einführung einer Prüfung keinesfalls so locker über einen Kamm scheren darf: 3 Monate nach Übernahme muss Hund und HH

schließlich sollten Gesetze dem Zweck dienen, den Menschen und nicht stur aus einem § bestehen.....Ausnahmeregelungen sind einfach ein MUSS - meiner Ansicht nach
 
Wär aber schon absurd, wenn der Hundehalter seinem Hund das alles beibringt, und ihn dann gerade nicht abruft, wenn es notwendig wäre, oder?

Wär nicht absurd, sondern ist leider Realität. Hundehalter, die telefonieren und ihren freilaufenden Hund nicht beobachten oder mehrere Hundehalter, die miteinander tratschen, die Hunde machen indessen, was sie wollen....

Wer wird da geschult? Der Hund kann möglicherweise alles - aber der Hundehalter?
 
Wär nicht absurd, sondern ist leider Realität. Hundehalter, die telefonieren und ihren freilaufenden Hund nicht beobachten oder mehrere Hundehalter, die miteinander tratschen, die Hunde machen indessen, was sie wollen....

Wer wird da geschult? Der Hund kann möglicherweise alles - aber der Hundehalter?

... und Hundehalter, die Schwammerl suchen oder fotografieren....;)
 
Colema schrieb:
Klar ist es schwierig, aber eine Regelung sollte möglich sein. Man muss sich dann eben entscheiden bzw einen Mittelweg finden zwischen "flexibel auf den Hund eingehen" und "genormte Prüfung für alle" :)

ja ich find es halt wirklich ein schwieriges Kapitel. Oft und oft denk ich mir im Alltag-es braucht dringend einen verpflichtenden HFS mit praktischer Prüfung. Ich seh aber halt oft auch welche Schwierigkeiten sich beim einzelnen dadurch ergeben können. Probleme an die man oft gar nicht denkt.

Und wenn ich mir dann ansehe was an Wesenstests so aufkommt, was bei Prüfungen teilweise verlangt wird denk ich mir man sollte wirklich vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht.
 
Was ist denn das übliche Gehborsamstraining draußen?

Ich hab auch in der Wohnung nur dann trainiert, wenn er dazu bereit war. Das waren immer nur relativ kurze Momente, dann war er müde. Aber da ging es halt leichter, gemeinsames Spiel und dabei halt ein Aus! oder ein Platz oder ein Sitz. Nur kurz im Spiel, dann hat er die Lust am Spiel schon wieder verloren. Oder Abrufen...das geht in der Wohnung schon super. Auch draußen geht es sehr oft sehr gut.
Tamino, im letzten halben Jahr hatte er so ungefähr alle zwei Wochen einen Anfall, dann jede Woche und zuletzt sogar öfter. Vorher hatte er einen Anfall im Monat (mit Ausnahme September, da war nichts). Hatte er seit 2010. Nach den Anfällen dauert es immer eine Zeit, bis er wieder hochkommt. Dann geht es ihm besser, man glaubt, Juchuuh, jetzt geht's gut und dann kommt wieder ein Anfall. Wir haben ja immer gedacht, es wären die Gutsis, zuviel oder nicht vertragen - haben das dann wieder reduziert. Und ohne Gutsis keine effiziente Belohnung. Das war immer so ein Auf und Ab...konsequent war da gar nichts.

Aaron kann im Prinzip schon so Einiges, unter Ablenkung aber dann doch nicht, bzw. nur manchmal. Weil ich immer geschaut habe, dass er eher ruhige Spaziergänge macht, eben ohne Hundebegegnungen. Sowenig Stress als möglich.
 
Wenn, dann schon Sachkundenachweis - aber nicht in zwei Stunden.
Diesen Sachkundenachweis kann man von jedem verlangen, egal, wie alt er ist. Da gibt es keine Prüfung, ergo keinen Stress.
 

Ja. Bis auf Ausnahmen, wo wir im Mühlviertel unterwegs sind. (bei Ausflügen) Da läuft er frei. Oder, wenn er mit seinen Hundefreundinnen spielt. Da hat er aber, wie sich's gehört (Pflicht in Linz) den Maulkorb oben. Hier in Linz ist entweder Leinen- oder Maulkorbpflicht .
Und in Freilaufgebiete geh ich nur ganz, ganz selten. Denn dort sind eben jene Hundehalter, die tratschend oder telefonierend mit freilaufenden Hunden unterwegs sind. Aber es ist entweder eine 2 1/2 Meter Leine oder eine 5 oder eine 10 Meter Leine, woran er läuft.
 
Ja. Bis auf Ausnahmen, wo wir im Mühlviertel unterwegs sind. (bei Ausflügen) Da läuft er frei. Oder, wenn er mit seinen Hundefreundinnen spielt. Da hat er aber, wie sich's gehört (Pflicht in Linz) den Maulkorb oben. Hier in Linz ist entweder Leinen- oder Maulkorbpflicht .
Und in Freilaufgebiete geh ich nur ganz, ganz selten. Denn dort sind eben jene Hundehalter, die tratschend oder telefonierend mit freilaufenden Hunden unterwegs sind. Aber es ist entweder eine 2 1/2 Meter Leine oder eine 5 oder eine 10 Meter Leine, woran er läuft.

tja, und dann fragst DU, warum ein bissl ein grundgehorsam gefordert wird, dein Hund wäre bei weitem glücklicher und hätte mehr Freiheiten, nämlich auch mal ohne schlepp zu laufen:rolleyes:
und nein, keine sorge in hundeauslaufzonen geh ich mit meinen auch nicht, DAS kann ich sogar nachvollziehen, zumindest, die in wien........
 
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