Erziehungsansichten ...

Sie sind definitiv nicht gefährlicher, aber sie werden so angesehen (von manchen Hundehaltern, von Nichthundehaltern, von manchen Politikern). Sonst gäbe es keine verpflichtende Hundeführscheinprüfung.
Ich vermute, dass es sich so verhält - je "gefährlicher" ein Hund wirkt, umso mehr wird von ihm in Sachen Gehorsam verlangt. Und deshalb schrieb ich...nicht einmal ein unverträglicher Listenhund (der ja seitens der Politik, von etlichen Nichthundehaltern usw. als "Gefährlichster überhaupt" eingestuft wird, braucht das zu können. (also noch mehr in Sachen Gehorsam) Es reicht (auch für ihn), dass auf genau das Gleiche geachtet wird, wie bei jedem x-beliebigen Hund....die Umwelt nicht zu gefährden.

Ich hoffe, ich konnte mich nun verständlicher ausdrücken.

so liebe Brigitte, trotz meines vorsatzes im Forum nichts mehr zu schreiben, muss ich dir gratulieren, du hast es geschafft....

den hfs oder sachkundenachweis gibt es nicht aufgrund haltbarer Studien, weil sonst müsste eine sima & co kein Staatsgeheimnis draus machen, sondern lediglich aus dem grund, weil man im Wahljahr auf Stimmenfang gehen wollte, vollkommen wurscht, wie und ob ein Hund gefährlich aussieht oder nicht, nicht mehr und nicht weniger, aber anscheinend bist du die letzte, die das jemals kapieren wird oder willst du gar nur provozieren und von deinem eigenen windradldrehen ablenken, weil dir nix mehr dazu einfällt....

aber sag mir mal, ich muss in wien innerhalb von 3 Monaten nach ü bernahme des listenhundes den hfs bestehen/antreten, bei dem sehr wohl gehorsamsübungen verlangt werden (brauchst nur im inet nachzulesen, die zeit hast du ja), wie würdest du es angehen, wenn du dir einen secondhandhund aus dem Tierheim holst und in zwei Wochen die hfs-prüfung machst.....würde mich echt interessieren:rolleyes:
aber ich gebe dir eine kleine hilfe, ein paar Grundbegriffe, wie fuß, sitz, platz (die achso böööööösen Kommandos, bei anderen heißt es grundgehorsam) wären halt von Vorteil, ach ja damits dir nicht zu einfach ist (weil einfache fragen beantwortest du ja nicht herinnen, wie ich feststellen musste), der Hund hat 50-55kg und "war" ein exleinenpöbler und mag nicht unbedingt von fremden angegriffen werden......und ich will bitte von dir die einzelnen trainingsschritte gerne erklärt bekommen (auch wenn ich vergebens darauf warten werde:cool:)
 
calimero+aaron schrieb:
Warum also Fußgehen (und bitte kein weiteres "ganz enger Weg -Beispiel")?

also bei meinen beiden bedeutet Fuß gehen ja nicht nur dicht an Fraulis Seite gehen, sondern auch die Aufmerksamkeit bei mir zu haben.

Für meine Hunde ists in vielen Situationen leichter Fuß vorbeizugehen, weil wir damit gleichzeitig auch den Blickkontakt unterbrechen. Blickkontakt der von manchen Hunden zb als Drohgeste gewertet wird und die regen sich dann erst recht auf. Ein freundliches "Fuß" die Hunde sind in voller Konzentration bei mir, wir sind rasch vorbei.
 
fändest Du es nicht - eventuell - korrekt, meine Fragen zu beantworten?

Noch einmal ..ja, ich mache es so ähnlich wie du. Ja, ich finde, dass man so sehr gut "Gehorsam" trainieren kann. (ich glaub aber nicht, dass ich es in unserem Fall woanders dann "abrufen" könnte)
Und nein, mir persönlich gefällt in dem Zusammenhang das Wort "Gehorsam abrufen" noch immer nicht, ganz einfach deshalb, weil ich persönlich etwas Anderes unter "Abrufen" verstehe. (nämlich das, was kam, als ich bei Google "abrufen" eingab - siehe link)
 
Ja, wurscht, ob er´s von selbst anbietet oder lernt. Klasse wenn er´s macht. Nur natürlicher hin oder her - nimm doch einfach zur Kenntnis, dass es Hunde gibt, denen es leichter fällt, bei Fuß vorbei zu gehen, als Bogerl gehen zu lernen (nein, kein enger Weg Beispiel, sondern die für dich und einige andere offensichtlich schlicht unvorstellbare Tatsache, dass sowas möglich ist :eek:). Aber das ist dann böse, weil da wird Gehorsam gefordert. Du wirfst anderen mangelndes Vertsändnis und Intoleranz vor, bist selbst aber DAS Paradebeispielt dafür schlechthin.
 
Ja, danke, so war's zu verstehen.

)?

Brigitte:

Ich frage:

Findest Du es nicht ungeheuer peinlich

und auch absolut aussagekräftig, was Deine Diskussionkultur anbelangt,

einen Beitrag nach dem anderen zu verfassen

und auf meine mehrfachen, höflichen Bitten um eine Antwort auf meine Fragen

einfach nicht einzugehen

diese Bitten einfach zu übergehen?
 
aber sag mir mal, ich muss in wien innerhalb von 3 Monaten nach ü bernahme des listenhundes den hfs bestehen/antreten, bei dem sehr wohl gehorsamsübungen verlangt werden (brauchst nur im inet nachzulesen, die zeit hast du ja), wie würdest du es angehen, wenn du dir einen secondhandhund aus dem Tierheim holst und in zwei Wochen die hfs-prüfung machst.....

Danke, das hatte ich im Hinterkopf. Und bin DAGEGEN. Ich find's einen Wahnsinn, sowas zu verlangen! Meine eigene, persönliche Meinung.
Ich finde nämlich, dass auch ein Secondhandlistenhund aus dem Tierheim so geführt werden kann, dass niemand gebissen wird, umgerannt, was weiß ich....ohne in zwei Wochen Gehorsamsübungen à la "Fuß" zu absolvieren. Ich kann es nicht, sag ich gleich dazu.
Aber diese Forderung...arg! Warum, um Himmels Willen muss ein Listenhund das können? (und genau das meinte ich - danke in dem Fall für dein Schreiben!)

Schau- das

Noch einmal... ich habe nichts gegen Gehorsam. Aber wenn z.B. der Soka-Hund so gesichert ist, dass nichts passiert und noch lang keinen Gehorsam hat, ist es für mich auch kein Problem.
habe ich geschrieben. Warum also diese Gehorsamkeitsprüfungen, die in einer Zeit, die ich für unzumutbar halte, zu machen sind?

und ich will bitte von dir die einzelnen trainingsschritte gerne erklärt bekommen (auch wenn ich vergebens darauf warten werde

Du bekommst von mir keine Trainingsschritte - ganz einfach, weil ich diese Gehorsamkeitsprüfungen für absurd halte!
 
Ja, wurscht, ob er´s von selbst anbietet oder lernt. Klasse wenn er´s macht. Nur natürlicher hin oder her - nimm doch einfach zur Kenntnis, dass es Hunde gibt, denen es leichter fällt, bei Fuß vorbei zu gehen, als Bogerl gehen zu lernen (nein, kein enger Weg Beispiel, sondern die für dich und einige andere offensichtlich schlicht unvorstellbare Tatsache, dass sowas möglich ist :eek:). Aber das ist dann böse, weil da wird Gehorsam gefordert. Du wirfst anderen mangelndes Vertsändnis und Intoleranz vor, bist selbst aber DAS Paradebeispielt dafür schlechthin.

Nein, da nehm ich mich zurück. Wenn es für den Hund eine Erleichterung bedeutet -na, dann natürlich Fußgehen! Darum geht es ja...was für den Hund leichter ist.
 
Du bekommst von mir keine Trainingsschritte - ganz einfach, weil ich diese Gehorsamkeitsprüfungen für absurd halte!

:rolleyes:Nun ich möchte keine Trainingsschritte, nur Antworten auf meine Fragen:



1. Wer hat das je hier je geschrieben?

Deine Worte:

"Wenn ich schreib, ich geh meinen Hund abrichten, dort bekommt er Kommandos und Befehle und hat zu parieren, sonst.....

dann denk ich mir schon meinen Teil."

2. Was glaubst Du, wie die UserInnen hier, die sich zum "Gehorsam" bekennen, trainieren?

Deine Worte

Es wird nicht von mir abgelehnt, die Art und Weise, WIE es durchgeführt wird, ist das Wesentliche!

Mit "es" ist Gehorsam gemeint.


3. Wer von den UserInnen hier, verlangt im Trainoing eine halbe Stunde "Fuß" gehen?

Deine Worte:

"und nicht eine halbe Stunde Fuß gehen"
 
Tamino, ich habe nun mindestens drei Postings verfasst, wo ich -wie ich dachte, auf deine Postings geantwortet habe.
Ich habe mich auf dein Posting Nr. 87 bezogen, habe geschrieben, dass ich es für gut finde - deine Art, mittels Nein Gehorsam zu üben. Dass dein Hund das dann draußen (außerhalb der Küche) auch zeigt - toll. Und wenn du es Gehorsam abrufen nennen magst - soll sein. Ich ruf halt keinen Gehorsam ab - gehorchen soll der Aaron trotzdem. Der Unterschied liegt in der Wortwahl, ich PERSÖNLICH verwende es halt nicht in dem Zusammenhang.

War das nun die Erklärung, die du wolltest oder nicht?
 
Tamino, ich habe nun mindestens drei Postings verfasst, wo ich -wie ich dachte, auf deine Postings geantwortet habe.
Ich habe mich auf dein Posting Nr. 87 bezogen, habe geschrieben, dass ich es für gut finde - deine Art, mittels Nein Gehorsam zu üben. Dass dein Hund das dann draußen (außerhalb der Küche) auch zeigt - toll. Und wenn du es Gehorsam abrufen nennen magst - soll sein. Ich ruf halt keinen Gehorsam ab - gehorchen soll der Aaron trotzdem. Der Unterschied liegt in der Wortwahl, ich PERSÖNLICH verwende es halt nicht in dem Zusammenhang.

War das nun die Erklärung, die du wolltest oder nicht?

NEIN.

Darum habe ich, s.o. meine Fragen noch einmal, zum wiederholten mal, gestellt.

Meine Fragen an Dich haben absolut nichts mit Deiner Meinung zu irgendeinem Trainingsbeispiel zu tun.
 
Danke, das hatte ich im Hinterkopf. Und bin DAGEGEN. Ich find's einen Wahnsinn, sowas zu verlangen! Meine eigene, persönliche Meinung.
Ich finde nämlich, dass auch ein Secondhandlistenhund aus dem Tierheim so geführt werden kann, dass niemand gebissen wird, umgerannt, was weiß ich....ohne in zwei Wochen Gehorsamsübungen à la "Fuß" zu absolvieren. Ich kann es nicht, sag ich gleich dazu.
Aber diese Forderung...arg! Warum, um Himmels Willen muss ein Listenhund das können? (und genau das meinte ich - danke in dem Fall für dein Schreiben!)

Schau- das

habe ich geschrieben. Warum also diese Gehorsamkeitsprüfungen, die in einer Zeit, die ich für unzumutbar halte, zu machen sind?

freut mich, dass du dagegen bist und tja, da fragste mal lieber die sima & co, warum gerade ein listenhund, sein "können" beweisen muss und alle anderen nicht:rolleyes:
und es definitiv zu schaffen und DAS was abgefragt wird, kann man nicht mal wirklich als grundgehorsam bezeichnen, DAS sollte wirklich JEDER Hund können, egal welche rasse, größe, alter, aber entschuldige, nur weil ein Hund ausm Tierheim ist, heißt das für dich, er beisst, was soll das wieder heißen, was hast DU denn für vorstellungen:confused::confused:
 
No, geh, Scherzküberl....frag einmal den Michl, wie oft er nicht in der Vergangenheit geschrieben hat: "Was, du hast es noch immer nicht geschafft, an einem anderen Hund vorbeizugehen?" (quasi, ohne auszuweichen)

Bis auf deine Erfindung "(quasi, ohne auszuweichen)" stimmts;) Und es ist für mich kein vorbeigehen können, wenn der Hund in der Leine hängt und keift oder sonstiges tut.........und wurscht ob da 1 Meter dazwischen ist, oder es 1000 Meter sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Was glaubst Du, wie die UserInnen hier, die sich zum "Gehorsam" bekennen, trainieren?

Wie "die UserInnen" hier trainieren, weiß ich nicht. Nicht, wie es in der Realität aussieht. Ich kann mich nur auf Sätze, die hier geschrieben werden, beziehen. Und auch da kann ich nur vermuten.
Wissen würd ich es erst, wenn ich die UserInnen persönlich kennen und sehen würde.

Ich kann aus Geschriebenen Schlüsse ziehen und mir meinen Teil denken.
Ob dieser gedachte Teil richtig ist, weiß ich nicht. Auch nicht, ob die Schlüsse richtig sind.
Manchmal (wie im Fall Dachkatze) erhalte ich die Bestätigung, dass meine Schlüsse, mein Gedachtes richtig war.
 
Und immer wieder aufs Neue - nahezu jedes Posting strotzt nur so vor Vorurteilen, Gemeinplätzen - unglaublich. Da ist echt Hopfen und Malz verloren.
 
freut mich, dass du dagegen bist und tja, da fragste mal lieber die sima & co, warum gerade ein listenhund, sein "können" beweisen muss und alle anderen nicht:rolleyes:
und es definitiv zu schaffen und DAS was abgefragt wird, kann man nicht mal wirklich als grundgehorsam bezeichnen, DAS sollte wirklich JEDER Hund können, egal welche rasse, größe, alter, aber entschuldige, nur weil ein Hund ausm Tierheim ist, heißt das für dich, er beisst, was soll das wieder heißen:confused::confused:

Nana, so ist das ja auch nicht. Ein Listenhund muss bei der Prüfung weder eng an anderen anderen Hunden vorbei gehen, noch sich von fremden Leuten streicheln lassen (Wiener HFS). Jede Übung kann mit einem "Nein, mein Hund kann das nicht/möchte das nicht, wir lösen das so ..." bestanden werden :) Wirklich wichtig ist, dass der Hund den Beisskorb oben lässt und das der Hundeführer seinen Hund tatsächlich führen kann - und zwar so, das andere nicht belästigt oder gefährdet werden. Wie das erreicht wird, ist Sache des Hund/Haltergespanns.
 
Zitat von calimero+aaron

Du bekommst von mir keine Trainingsschritte - ganz einfach, weil ich diese Gehorsamkeitsprüfungen für absurd halte!

Lange habe ich versucht deine sinnentleerten Postings unkommentiert zu lassen. Offensichtlich schaffe ich es nicht. :mad:

Gehorsamsprüfungen sind nur dann für manche HH ad absurdum geführt, wenn man nicht mal eine Vorführung des Gelernten unter Bewertung schafft. ;):cool:

Leider hast du es ja nicht geschafft auf meine Einladung einzugehen, da du offensichtlich fürchtest bei einer objektiven Betrachtung des Mensch/Hund - Teams "unterzugehen".

Da es einen Hundeführschein usw. gibt, beantrage ich für dich einen Forenschein .......................

Ach ....................... dann muss man endlich dein Geschreibsl nicht mehr lesen. :cool:
 
Es wird nicht von mir abgelehnt, die Art und Weise, WIE es durchgeführt wird, ist das Wesentliche!

Mit "es" ist Gehorsam gemeint
.


Ja, damit ist gemeint, wie die Übungen durchgeführt werden. So, wie du es machst....passt. Wie es ein CM macht...absolutes Nein. Wie hier die UserInnen üben...wenn man dem Geschriebenen Glauben schenken darf (und das tue ich), dann üben sie so ähnlich wie du. Aber ich schrieb bereits...ich schreibe nicht nur für die hier Diskutierenden!



3. Wer von den UserInnen hier, verlangt im Trainoing eine halbe Stunde "Fuß" gehen?

Deine Worte:

"und nicht eine halbe Stunde Fuß gehen"

Ich habe geschrieben, dass das ein Trainer von mir vorgeschlagen hat, habe mich explizit nicht auf UserInnen hier bezogen.....
 
Wie "die UserInnen" hier trainieren, weiß ich nicht. Nicht, wie es in der Realität aussieht. Ich kann mich nur auf Sätze, die hier geschrieben werden, beziehen. Und auch da kann ich nur vermuten.
Wissen würd ich es erst, wenn ich die UserInnen persönlich kennen und sehen würde.

Ich kann aus Geschriebenen Schlüsse ziehen und mir meinen Teil denken.
Ob dieser gedachte Teil richtig ist, weiß ich nicht. Auch nicht, ob die Schlüsse richtig sind.
Manchmal (wie im Fall Dachkatze) erhalte ich die Bestätigung, dass meine Schlüsse, mein Gedachtes richtig war.

WO ist der Satz, WER hat ihn geschrieben:

Wenn ich schreib, ich geh meinen Hund abrichten, dort bekommt er Kommandos und Befehle und hat zu parieren, sonst.....


aus dem Du diesen Schluss ziehst:

dann denk ich mir schon meinen Teil.

zu:
schnell einen NICHT VORHANDENEN Bezug zu einem völlig anderen Thema herzustellen ....

und Deinen anderen Worten

kein Kommentar: nicht weil ich unhöflich sein möchte, sondern weil ich nicht unhöflich sein möchte
 
Wahnsinn, da gibts ja einiges zu lesen :rolleyes: und zufällig hatte ich gestern abend, nach Dienst am nachhauseweg (23h so ein *Gehorsam* Beispiel bei einem fremden Hund, wie es meiner Meinung nach NICHT sein sollte.

Ein Verbindungsweg zwischen 2 Strassen, der kaum beleuchtet ist. Leo ist an der Schleppleine und schnüffelt im dunkeln herum. Von weitem sehe ich einen Menschen und kurz darauf einen Hund.
Ich schnalze leise mit der Zunge, Leo dreht um und kommt zu mir. Inzwischen hat mich auch die Frau gesehen und ruft ihren Hund. Der schaut, kommt, dreht um und haut ab. sie ruft und pfeift - der hund spielt mit ihr und *verarscht* sie. Ich stehe im Abstand von ca. 50m und sie ruft schon verzweifelt: er hört net, er kommt net - langsam wird sie ärgerlich und die Stimme strenger -> dem Hund ist das völlig wurscht. sie ruft zu mir: er ist nicht sehr freundlich zu anderen hunden! ich hoffe, sie hat ihn gleich - denkste! Mein Hund sitzt neben mir und schaut dem ganzen relaxt zu! Aufeinmal flitzt der Hund knurrend in meine Richtung, ich lass die Leine fallen und sag zu leo: BLEIB....gehe 3 Schritte vor und stop mit einem lauten *Verschwind* den Hund, der sich umdreht und zu Frauchen läuft! Ich dreh mich um und sehe meinen Hund immer noch auf seinem Platz, zwar nicht mehr ganz so relaxt, aber immerhin!

Und so kamen wir dann nach 12 Minuten auch aneinander vorbei!

Gehorsam MUSS etwas ganz normales sein, es erleichter das Leben mit Hund ungemein :)
 
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