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Würde ich immer nur dran denken, was dieser Hund alles falsch macht und was alles schief läuft, dann hätt ich ihn jetzt nicht schon das 4. Jahr. Und genau deshalb, weil ich auch das positive an ihm sehe und so wahnsinnig an ihm hänge, habe ich ihn nicht abgegeben.
Ich habe wegen Jack geweint, war fertig, hab meine Beziehung aufs Spiel gesetzt, denke also wirklich, dass mein Post ein bissi falsch rüber gekommen ist.
Jack hat durchaus auch viele positive Seiten. Er jagd nicht, er folgt aufs Wort im Freilauf, er ist kein Keifer, nicht unverträglich,...
Trotzdem ist die oben beschriebene Situation für mich nicht normal und deshalb wollte ich wissen, ob andere Hundebesitzer dieses Verhalten auch kennen.
lg Cony
Hat dir die Antwort von Andreas Mayer weitergeholfen?
Hmm, den Streit unter den "Profitrainern" will ich da mal als Otto Normalverbraucher nicht in die Quere kommen.
Deine ursprünglich Frage war, ob andere das Verhalten auch kennen und ob das möglicherweise Hütetrieb sein kann.
Aus meinem Bauchgefühl heraus, würde ich sagen, das hat nun (nach den vielen postings zu merken), nix mit Hütetrieb zu tun. Kann jeder andere Hund / Rasse auch an den Tag legen.
Nachdem er diese Verhalten schon seit 4 jahren zeigt und sich offentsichtlich nix daran geändert hat, dich aber verständlicherweise immer mehr nervt, weil du eingeschränkt bist, stell ich mal die Frage, ob du es schon mal mit (auch wenn da die Profis lachen werden!) Homöopathie versucht hast. Klar, nicht jeder spricht darauf an, ist auch kein Allheilmittel, ersetzt auch keine Erziehung etc.
Doch, es kann eine Hilfe sein. Ich würde mal den Gang zu einem sehr gut ausgebildeten Homöopathen empfehlen und mithilfe dieser Mittelchen versuchen, den Hund neuerlich, langsam an ähm eigentlich Alltagssituationen heranzuführen, sein Gebaren, auch wenns noch so nervt, zu ignorieren. Wird schwer sein, da es schon lange dauert und du sicher entnervt bist, was zu eine Kettenreaktion führt.
Ich seh es auch als Übersprungshandlung, Unsicherheit, im Mittelpunkt stehen wollen etc. Da aber keiner aus der Misere rausfindet oder bisher dir helfen konnte, würd ich einen anderen Weg einschlagen. Einen Versuch wärs wert. Wird ja oft und erfolgreich an sog. "Rescuehunden" angewandt.
Wichtig ist, das richige Mittel zu finden und weiter Geduld zu haben, das jammern beim Bürsten ignorieren, auch das Rumgerenne. Am Platz schicken kann neuerlich Streß bedeuten, also eher wegschieben, ein freundliches aber bestimmtes "Nein" sagen, weitermachen mit der Aktion, die du grade machst. Schwierig, wenn man eure Situation nicht sehen kann, da einen guten Rat aus der Ferne abzugeben, aber nicht alles lässt sich schulmeisterlich verändern. Manchmal ist halt mehr Gefühl als Verstand gefragt.
lg Heidi
p.s. ach ja, in geringen Ausmaßen kenn ich das von meiner Hündin, in verstärktem, von TH oder Rescuhunden, die nun endlich ein Huhause haben und dies für sich alleine beanspruchen wollen. Weiß schon, ist bei dir nicht der Fall, kann aber auch "angeboren" sein, also wenn du der Erstbesitzer bist, wobei du auch nicht großartig was falsch gemacht haben musst, nur eure Sprache ist verschieden.
ich bin auch die letzte die sagen würde bind ihm dieses oder jenes steinchen um, das hilftÄhm, also Glückssteinchen meine ich damit definitiv nicht! Diese Probleme sind wohl ein bisserl ernsthafter zu lösen und Homöopathie kann schon ein geeignetes Mittelchen zum Zweck sein. Konnte ich mir ja selbst nicht vorstellen, da bei sowas mehr als pessimistisch. Nimmts ein Mensch, kann man sagen, Einbildung. Nimmt es Hund, gibts keine Einbildung. Entweder man entweder er spricht nicht darauf an (sofern das richtige Mittel gefunden wurde) oder man kann es erkennen.
Ich selbst verwende einiges davon, meist als erste Hilfe Maßnahme. Gibts nicht den gewünschten Erfolg, oder bin ich unsicher oder gibts eine Verletzung, dann ab zum TA. Was bei psychischen Ursachen ja wieder anders gepolt ist.
Übrigens, mit Geschirr geht meine auch besser, schlüpft aber trotzdem durch JEDES raus. Da hilft auch keine Zaubermittelchen...
lg Heidi
gut, dann weißt du ja nu bescheid und kannst dran arbeiten, oder?
Hmm, den Streit unter den "Profitrainern" will ich da mal als Otto Normalverbraucher nicht in die Quere kommen.
Deine ursprünglich Frage war, ob andere das Verhalten auch kennen und ob das möglicherweise Hütetrieb sein kann.
Aus meinem Bauchgefühl heraus, würde ich sagen, das hat nun (nach den vielen postings zu merken), nix mit Hütetrieb zu tun. Kann jeder andere Hund / Rasse auch an den Tag legen.
Nachdem er diese Verhalten schon seit 4 jahren zeigt und sich offentsichtlich nix daran geändert hat, dich aber verständlicherweise immer mehr nervt, weil du eingeschränkt bist, stell ich mal die Frage, ob du es schon mal mit (auch wenn da die Profis lachen werden!) Homöopathie versucht hast. Klar, nicht jeder spricht darauf an, ist auch kein Allheilmittel, ersetzt auch keine Erziehung etc.
Doch, es kann eine Hilfe sein. Ich würde mal den Gang zu einem sehr gut ausgebildeten Homöopathen empfehlen und mithilfe dieser Mittelchen versuchen, den Hund neuerlich, langsam an ähm eigentlich Alltagssituationen heranzuführen, sein Gebaren, auch wenns noch so nervt, zu ignorieren. Wird schwer sein, da es schon lange dauert und du sicher entnervt bist, was zu eine Kettenreaktion führt.
Ich seh es auch als Übersprungshandlung, Unsicherheit, im Mittelpunkt stehen wollen etc. Da aber keiner aus der Misere rausfindet oder bisher dir helfen konnte, würd ich einen anderen Weg einschlagen. Einen Versuch wärs wert. Wird ja oft und erfolgreich an sog. "Rescuehunden" angewandt.
Wichtig ist, das richige Mittel zu finden und weiter Geduld zu haben, das jammern beim Bürsten ignorieren, auch das Rumgerenne. Am Platz schicken kann neuerlich Streß bedeuten, also eher wegschieben, ein freundliches aber bestimmtes "Nein" sagen, weitermachen mit der Aktion, die du grade machst. Schwierig, wenn man eure Situation nicht sehen kann, da einen guten Rat aus der Ferne abzugeben, aber nicht alles lässt sich schulmeisterlich verändern. Manchmal ist halt mehr Gefühl als Verstand gefragt.
lg Heidi
p.s. ach ja, in geringen Ausmaßen kenn ich das von meiner Hündin, in verstärktem, von TH oder Rescuhunden, die nun endlich ein Huhause haben und dies für sich alleine beanspruchen wollen. Weiß schon, ist bei dir nicht der Fall, kann aber auch "angeboren" sein, also wenn du der Erstbesitzer bist, wobei du auch nicht großartig was falsch gemacht haben musst, nur eure Sprache ist verschieden.
würde mich interessieren wie man an mangelnder selbstkontrolle bei bestimmten situationen arbeiten kann?
wäre super, wenn du es postet, falls man es "in worte" fassen kann..
danke@ an die Mami
keine Angst, hab dich schon richtig verstanden und lass dir auch deinen Glauben!
lg Heidi, die auch an manches zu "glauben" gelernt hat.
würde mich interessieren wie man an mangelnder selbstkontrolle bei bestimmten situationen arbeiten kann?
wäre super, wenn du es postet, falls man es "in worte" fassen kann..
Allerdings sollte bei der Homeopathie auch auf die zumal sehr heftigen Erstreaktionen hingewiesen werden. Schon klar, dass sie ein Zeichen sind, dass das Mittel wirkt. Wir haben jedoch 2 x sehr negative Erfahrungen mit H. gemacht. Auch das sollte sehr wohl in Erwaegung gezogen werden. Auch Akupunktur (z.B. Dauer- Ohrenakupunktur) kann sehr hilfreich sein, wobei man natuerlich abwiegen muss ob so eine Prozedur (ist nicht schmerzhaft) fuer ihn machbar ist.
Ich werde demnächst zu Frau Dr. Peer schauen. Sie ist Chiropraktikerin und es schadet Jack sicher nicht, wenn er mal in diese Richtung durchgecheckt wird.
Blutbild hab ich ja schon vor längerer Zeit machen lassen, in der Hoffnung, es wäre eine Schilddrüsengeschichte.
Ich gestehe, dass ich gegenueber der klassischen Homeopathie sehr skeptisch eingestellt bin, eben weil viel zu viel herumprobiert werden muss, bis man endlich DAS Mittel gefunden hat, viel auf staendiger Beobachtung und Interpretation des HB abhaengt usw. Und bevor ich hier gesteinigt werden, nein....ich war nicht bei einem unerfahrenen FTA f. Homeopathie, im Gegenteil. Ausser beim ersten Mal, da war es keine FTA f. H., aber ansonsten......
Dein Tierarzt kennt sich auf diesen Gebiet eigentlich eh aus, besprich es mit ihm......er kann die sicherlich auch wertvolle Tipps geben. Das DAP Halsband hast du glaube ich schon probiert, oder ?![]()
Bzgl. Homöopathie: kennt wer einen guten Homöopathen in Wien?
Lg Cony