Pepina88
Super Knochen
2-3x pro Woche 2 Stunden Suchspiele, Gegenstände benennen, Agility und dann bewußte Ruhe, dürften für beide akzeptabel sein.
Am Stück?!?!


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2-3x pro Woche 2 Stunden Suchspiele, Gegenstände benennen, Agility und dann bewußte Ruhe, dürften für beide akzeptabel sein.
Am Stück?!?!![]()
Nein, kann man nicht. Weil man den Jack auch mit 5 Stunden Beschäftigung nicht dazu kriegen wird, die beschriebenen Verhaltensweisen einzustellen. Die Baustelle ist ganz einfach woanders.Und dann kann man sich auch entspannt in Jacks Anwesenheit anderen Lebewesen widmen, weil man nicht aus schlechtem Gewissen auf all seine Stressanzeichen (die dann wohl auch nicht so stark wären) eingehen muss.
Da ich den Hund und seine Halterin kenn...Hey bin fasziniert wie "Superknochen-Mayer" den Fall sofort durchschaut
Also wir ham hier auch Biber, manchmal sogar Biber-Kacke (die die Mimi schneller findet als ich) - aber "Biberspuren" (außer die gefällten Äste und Bäume), geschweige denn Marder- oder Fuchsspuren hab ich noch nie gefunden. Meinst du Pfotenabdrücken? ... Oder bluffst du einfach und hoffst, dass da schon irgendwas intressantes zu riechen sein wird?
Weil Lia mich da genannt hat: Mimi reagiert auf die Situation so, weil sie sie nicht kennt (wie gesagt, woher auch... hier gibts keine kleinen kinder, nur alte Leute) - die Art, wie sie reagiert ist vielleicht noch eher "Hütehund". Aber das ist nicht die Ursache dafür![]()
Hey bin fasziniert wie "Superknochen-Mayer" den Fall sofort durchschaut![]()
Ich habe keine Rangordnungseinschätzung abgegeben. Würde ich nicht tun ohne den Fall persönlich zu kennen.
Snuffi schrieb:sag ihm klar dass Du Alpha bist
Ja, die Meinungen von anerkannten Fachleuten, von denen ICH lernen kann. Und sicher nicht die von Leute, die jedes Verhaltensproblem mit dem Hinweis: "Zeig ihm, daß Du Alpha bist!" lösen wollen.Frag Dich mal selbst ob Du neben Deiner Meinung noch etwas anderes existieren läßt
Ja, manchmal bluff ich auch, aber ich mein schon den Biberbiss und daneben dann Schleifspuren usw. - die kommen immer gut anMarderspuren sind z.b. deren Haufen, meist erhöht auf umgefallenen Bäumen, da kann man dann davon ausgehen, dass in der Umgebung auch der Marder war
. Fuchsspuren sind z.B. so keilförmige Grablöcher, wo Füchse nach Mäusen buddeln. Und Wildschweinspuren sind ohnehin nicht zu übersehen.
LG
Ulli
Hallo,
warum bringst du den Hund eigentlich nicht "komplett" aus solchen Situationen raus?
lg Nina
Wäre es nicht auch eine Option den Hund teilhaben zu lassen mit der für ihn verständlichen und klaren Auflage dass er sich dann benehmen muss. Meine wollen auch immer dabei sein - sind sie auch - deswegen benehmen sie sich gut. Ich mache mit meinen Hunden fast alles "GEMEINSAM" und ich habe nie Protest
Genau das war auch immer mein Wunsch. Einen Hund zu haben, den ich überall mitnehmen kann.
Tja, leider geht das mit Jack nun mal nicht. Natürlich habe ich ihm auch versucht, klar zu machen: wenn du dich benimmst, darfst du mit. Aber anscheinend geht das mit ihm nicht.
Ihm tun viele Situationen nicht gut, weil sie zu viel Stress für ihn bedeuten. Das akzeptiere ich auch. Lokalbesuche, mitnehmen zu Freunden/Familie, große Hunderunden mit vielen Hunden, das hab ich eh schon abgestellt.
Aber ich möchte jetzt eigentlich keine neuen Situationen mehr haben, in denen ich ihn nicht teilhaben lassen kann.
Und Besuch bzw. intensive Beschäftigung mit anderen Tieren/Menschen kommt einfach zu oft vor, als dass ich ihn aus solchen Situationen raushalten möchte.
Luna, meine Zweithündin war gestern mit zu Besuch bei meiner Schwester. Meine Nichte ist 2 und jetzt gibts auch einen 1 Woche alten Säugling. Luna kann ich langsam an diese Situation ranführen. Ihr sagen, sie muss ein bissi aufpassen, dann darf sie schnuppern. Und ich habe das Gefühl, sie verstehts und ist vorsichtig.
Jack jedoch würde hinrassen auf den Säugling wie ein Irrer, drauf steigen, nicht schauen, sudern und irgendwann rundherum laufen und hecheln. Ihm kann ich in so einer Situation kein "langsam" beibringen.
lg Cony
hast du denn schon mal versucht, dich mit dem hund anzufreunden, den du nun mal hast und ihn nicht mit dem zu vergleichen, den du gerne hättest (bzw mit luna)?
wenn ich mir ständig vor augen halten würde, welche "einschränkungen" mein hund nun mal hat, dann würde ich sehr unglücklich werden. ich schau lieber was geht oder was wieder besser geht, oder zum ersten mal urgut gegangen ist oder wo sie fortschritte macht.
welpen oder kleine hunde, kleine kinder etc - da ist mein hund genau wie deiner ein elephant im porzellanladen. und wenn andere hunde zum sitten da sind und die waaaagen es mit mir zu schmusen, DA möchte sie auf einmal auch kontaktliegen und schmuuusen und der EINZIGE hund sein. und ganz am anfang hat sie gefiept und gehechelt wie irre, wenn ich mit einem anderen hund gespielt hab und hätte anschließend noch gerne den anderen hund dafür gemobbt. schussfest -keine chance. viele fremde menschen - stress hoch 10. fremde männer - bitte ja nicht im dunkeln und sie vielleicht ansprechen auch noch.
ABER so ist sie nun mal. und sie ist nun mal mein hund mit allen ihren ecken und kanten (genau wie ich) - und da sie mein einziges herzibinkischatzimausi is, versuch ich mit ihr die probleme zu lösen und einen weg für uns beide zu suchen (was auch meistens klappt) - aber nie mit diesem beigeschmack von wehmut "jetzt hast du auch noch das problem, ach wärst du nur einfacher".
ich frag mich einfach aus deinem obigen post, ob er überhaupt die chance hat was richtig zu machen.
aber vielleicht ist dein post auch einfach falsch rübergekommen.
lg
fiona