Moooment!
Eigentlich wollt ich gerade schlafen gehen - aber jetzt muss ich schon wieder lachen und bin so aufgeganselt, dass ich net zur Ruhe komm. *beleidigtdreinschau* *oderbesserbeleidigdtreinschau*
selber schuld, was schaust den auch ins Wuff
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Moooment!
Eigentlich wollt ich gerade schlafen gehen - aber jetzt muss ich schon wieder lachen und bin so aufgeganselt, dass ich net zur Ruhe komm. *beleidigtdreinschau* *oderbesserbeleidigdtreinschau*
Moooment!
Eigentlich wollt ich gerade schlafen gehen - aber jetzt muss ich schon wieder lachen und bin so aufgeganselt, dass ich net zur Ruhe komm. *beleidigtdreinschau* *oderbesserbeleidigdtreinschau*
ja na jedenfalls, jagen tut man mit T
Moooment!
Eigentlich wollt ich gerade schlafen gehen - aber jetzt muss ich schon wieder lachen und bin so aufgeganselt, dass ich net zur Ruhe komm. *beleidigtdreinschau* *oderbesserbeleidigdtreinschau*
Ich glaub, ich setz euch alle auf Ignore - das wäre meiner Nachtruhe verdammt einträglich.*ambodenliegvorlachen*
aber also zum eigendlichen
ich versdehe gar keinen jäger
nämlich ten momend, wo man abtrückd und ein leben auslöschd
wie kann tas ein gudes gefühl sein?
und nein, mich endsedzd nichd tass diere ein reh döden...
es sind schließlich diere
aber es endsedzd mich dodal, wenn menschen tas zu ihrem vergnügen dun
das ganz schlimme ist, ich konnte das ohne Probleme lesen
mich stört die Jagd nicht, wenn sie ordentlich durchgeführt wird, Fallenjagd gehört da nicht dazu...und auch nicht die Trophäenjagd, die ja leider auch sehr häufig der Fall ist...
Aber ein Reh zu schießen um es dann zu essen...ist für mich okay..ich esse Fleisch und das Wild hatte wenigstens bis zum (hoffentlich schnellen) Tod ein artgerechtes Leben...und auch kranke Tiere zu erlösen finde ich in Ordnung..
trotzdem, ich kann diesen moment auf der emotionalen ebene definitiv nicht nachvollziehen.
da siehst du ein tier, hoppelnd in seinem element, in der natur, die stille, die luft, der wald, das leben
und peng
tot
es war ein ganzes leben
zudem eines das die pure freiheit kannte
freiheit ist so ein seltenes phänomen auf unserer welt geworden, in diesem moment könnte man sie bewundern, sich über sie erfreuen, sie respektieren, tief einatmen und das freie leben bei anblick mitspüren
aber es wird mit nem dumpfen knall beendet
das werd ich niemals verstehen
Lebendig isst es sich halt verdammt schlecht...
Nur dieses Leben war bis zu diesen Moment lebenswert
ich weiss sehr wohl von was ich rede und ja das dachsbaby ist gelaufen.
laut deiner meinung nach gegal welcher hund einem wild hinterherjagt reisst es dann auch. die meinung finde ich auch irgenwie komisch.
ich versteh nur nicht warum du mich in eine schublade steckst. ich glaub ich habe genug prüfungen bestanden dass ich sagen kann ich beherrsche das reiten.
mein pferd scheut auch nicht vor einem hund, traktor, auto, zug, rebhuhn,....
jedoch ist es mir das letzte mal passiert dass genau vor unserer nase ein reh aus dem gebüsch gespungen ist und da bin auch ich erschrocken und dann das pferd natürlich auch.
und ich schiebe keine schuld auf andere, ich bin ja wohl noch selber für mich verantwortlich.
aber jetzt soll ich weil es sein kann dass mein pferd scheut (ist ja naturbegeben - fluchttier) nimmer ausreiten???? kann ich nicht nachvollziehen, denn auch am reitplatz kann mir das passieren.
@michl
mir ist auch noch nie eine leine gerissen, aber wenn zb das perd auf die leine tritt kann das passieren. die betonung liegt bei KANN
wer weiss ob das überhaupt stimmt was in der zeitung steht, vielleicht waren die hunde auch nicht angeleint, es steht ja auch nicht drin wie sie sich losgerissen haben, hat sie die leine fallen lassen oder ist die leine gerissen oder wie auch immer
Na ja, ich möchte schon selber entscheiden dürfen, was ich esse und was ich nicht essen möchte.
Mir persönlich würde es zwar kaum was ausmachen, gäbe es kein Wild auf dem Speiseplan, das es zumeist eh grad ein, zweimal im Jahr im Herbst beim Wirten gibt, aber es gibt nun mal Leute, die essen es wirklich gern und oft. (Die können es wohl auch selber zubereiten, was ich absolut ned kann).
Das nächste Problem in meinen Augen liegt an den Schäden, die es anrichtet, sei es der Wildverbiss oder von Wildschweinen regelrecht umgepflügte Äcker. Als Wald- oder Getreidebauer würde ich auch wollen, dass sich diese Schäden in Grenzen halten. Denn genau an Letzteren liegt es, dass der Mensch genug zu essen hat.
Um das Wild einfach sich selber zu überlassen, hat der Mensch schon viel zu viel in die Natur eingegriffen.
Ich frage mich auch, was an der JagT auf einmal allgemein so schlecht sein soll, ist es doch auch ein nicht zu verachtender Wirtschaftszweig.
Sicher gefallen mir die Tiere in Freiheit auch besser als beim Wildbrethändler in der Vitrine, nur ist mir auch klar, dass ich nicht das Maß aller Dinge bin und dass man da ein bisschen mehr beachten muss als ein wenig "Mei, sind so schön in Freiheit". Vor lauter "Tier(Hunde)schutz" sollte man halt auch den "Menschenschutz" nicht aus den Augen verlieren.
Es ist ein Unterschied, ob ich Tiere schütze, weil sie vom Aussterben bedroht sind oder nicht. Ich finde diese Vergleiche auch überhaupt nicht aussagekräftig, denn es geht ums Hier und Jetzt und nicht um den Delphin und auch nicht um den Elefanten.
Nein, bei uns ist es nicht die Regel, dass jeder Wirt sein Wildgatter hat, aus dem er sich die Tiere holt- Wobei ich jetzt nicht wirklich den Unterschied fürs Tier verstehe, ob es aus einem Wildgatter geschossen wird oder aus freier Wildbahn.
Deiner Theorie nach müsste dann auch jeder Metzger einen psychischen Schaden davontragen, weil sein Beruf darin besteht, Tiere zu töten und zu verarbeiten. Isst du eigentlich Fleisch?
Ich bin mir auch sicher, dass du anders reden würdest, wärst du ein betroffener Erdäpfelbauer und würdest nicht so locker und flockig sagen, sie sollen halt quasi einzäunen. Und nein, ich gehöre nicht zu ihnen;-)
Nur versuche ich halt, mich auch in sie reinzuversetzen, und kann mir schon vorstellen, wie sie sich fühlen, wenn ihnen halbe Felder von Wildschweinrotten verwüstet werden, was gleich mal an die Existenz gehen kann.
Was wird dem Jäger eigentlich wirklich angekreidet, dass er seine Leidenschaft zum Beruf machen kann? Oder dass es unter ihnen auch Idioten gibt, genauso wie unter den Hundehaltern, die es im Prinzip nicht juckt, dass deren jagende Hunde Wild hetzen, weil das ja mal passieren kann, wenn man grad ratscht und einem die Leine aus der Hand fällt;-)