Diensthund beißt Polizist

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Es geht aber nicht darum, ob ein Hund jemanden bedrängen darf, sondern wie ich geschrieben habe:

Ich möcht gar nicht wissen, wie viele Leute das Gerät einsetzen würden, nur weil sie sich von einem freundlichen Labi oder Staff bedrängt/bedroht fühlen

Aber wenn du meinst, dass jeder Österreicher sich mit einem Elektroschocker ausrüsten soll, sobald er das Haus verlässt, nehme ich diese Meinung natürlich zur Kenntnis. (und frag mich allerdings schon, in welcher Gesellschaft wir leben:eek: )

Nun, die Frage ging in die Richtung ..................... wie kann ich helfen oder mich schützen.............. ;)

Da dieses Gerät ja nur DIREKT einsetzbar ist, ist auch kein Problem sein, wenn Frauen ihre körperliche Unversehrtheit (im RL) schützen.

Wenn Hundebesitzer ihren Hund bzw. anderen Personen helfen wollen, wäre der E-Schocker ein Mittel um Gefahr abzuwenden.
 
Aber wenn du meinst, dass jeder Österreicher sich mit einem Elektroschocker ausrüsten soll, sobald er das Haus verlässt, nehme ich diese Meinung natürlich zur Kenntnis. (und frag mich allerdings schon, in welcher Gesellschaft wir leben:eek: )

Nein... Nicht sobald er das Haus verlässt.... Er muss es ja auch im eigenen Haus, von Zimmer zu Zimmer mitschleppen.... Da Hunde manchmal (wie in diesem Fall) auch gegen den Hundeführer oder Familienmitglieder austicken kann.... Und dann, solltest es ja dabei haben und nicht erst suchen müssen.

Ansonsten, sind andere "Realitätsfremd". Na wumm!

LG Vivien.
 
Allerdings kann JEDER HB so ein Gerät mit sich führen, und kann im Notfall HELFEN bzw. vor Gefahren ABWEHREN.

:cool:
"?


DAS geht in eine Richtung, die -meiner Meinung nach - fatal ist und das Allerschlechteste was für die Koexistenz Mensch+Hund passieren kann.

Wenn von einem Trainer schon geraten wird, jeder HH könnte einen E-Schocker mit sich führen um Gefahr abzuwenden bzw. zu helfen, was mögen sich dann logischerweise Nicht-HH denken bzw. was für Gefühle löst das aus.

Die Schlussfolgerung von Menschen, die an Hunden kein Interesse haben ist ja: wenn schon HH sowas brauchen, die mit Hunden umgehen können, in welcher Gefahr sind dann meine Kinder, bin dann ich????

Eine derartige Empfehlung eines Hundetrainers ist Wasser auf die Mühlen der Hundegegner und schürt die Angst aller Nicht-HH.
 
ratschläge zu verteilen, wie man sich verhalten soll, wenn ein hund austickt, sind doch gar nicht wirklich möglich, es kommt a.) auf die situation an, b.) auf den hund an, c.) auf den menschen an, der in die situation kommt und d.) auf die umgebung....

Und dann kommt es auch noch darauf an, warum ein hund austickt, aus einer für ihn unguten situation heraus, krankheitsbedingt, etc. Etc.

Eine patentlösung gibt es da nicht....und ich hoffe sehr, das ich niemals in so eine situation komme,

danke
 
WO habe ich dies geschrieben? :confused: Da ich ihre Postings in anderen Themen kenne, ist es mir klar warum sie nun versuchen mit Unterstellungen ein falsches Bild zu erzeugen. :cool:

DONT FEED THE TROLL :cool:

Ich unterstelle garnix!
Wieso können sie auf eine eigentlich normale Frage "Was mach ich wenn mein Hund austickt"? antworten?

iIch kannte mal eine Ältere Dame die sich aus dem TH einen netten mittleren Pudel nahm. Man sagte ihr er ist lieb aber hat es nicht gerne wenn man ihn bürstet aber er hat noch nie gebissen.
Sie hatte den Hund eine Woche und versuchte ihn Kletten aus den Fell zu bürsten, er biss ihr mehrmals in die Hand und Arm. Eine Nachbarin hörte die Schreie und kam ihr zu Hilfe.
Was sagen sie einer älteren Frau ( anfang 70) wie soll sie sich in diesen Fall verhalten?
 
DAS geht in eine Richtung, die -meiner Meinung nach - fatal ist und das Allerschlechteste was für die Koexistenz Mensch+Hund passieren kann.

Wenn von einem Trainer schon geraten wird, jeder HH könnte einen E-Schocker mit sich führen um Gefahr abzuwenden bzw. zu helfen, was mögen sich dann logischerweise Nicht-HH denken bzw. was für Gefühle löst das aus.

Die Schlussfolgerung von Menschen, die an Hunden kein Interesse haben ist ja: wenn schon HH sowas brauchen, die mit Hunden umgehen können, in welcher Gefahr sind dann meine Kinder, bin dann ich????

Eine derartige Empfehlung eines Hundetrainers ist Wasser auf die Mühlen der Hundegegner und schürt die Angst aller Nicht-HH.

Du hast natürlich recht - aber nur wenn irgendeiner so einen Ratschlag wirklich ernst nehmen würde... Das wird die Mehrheit wohl nicht ernst nehmen KÖNNEN.

Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Menschen nicht morgen sofort ein E-Gerät kaufen gehen werden!!!!:o

LG Vivien.
 
Ich unterstelle garnix!
Wieso können sie auf eine eigentlich normale Frage "Was mach ich wenn mein Hund austickt"? antworten?

iIch kannte mal eine Ältere Dame die sich aus dem TH einen netten mittleren Pudel nahm. Man sagte ihr er ist lieb aber hat es nicht gerne wenn man ihn bürstet aber er hat noch nie gebissen.
Sie hatte den Hund eine Woche und versuchte ihn Kletten aus den Fell zu bürsten, er biss ihr mehrmals in die Hand und Arm. Eine Nachbarin hörte die Schreie und kam ihr zu Hilfe.
Was sagen sie einer älteren Frau ( anfang 70) wie soll sie sich in diesen Fall verhalten?

es tut mir sehr leid für diese frau. aber sie wurde ja in gewisser weise vorgewarnt und hat sich nicht daran gehalten und ist aus diesem grund irgendwie selber schuld an dieser situation. und wenn ein mensch mit dem eigenen hund nicht zurecht kommt, dann sollte er mal professionelle hilfe in anspruch nehmen oder sich keinen hund halten.
ich wurde auch schon von hunden angegrifen, aber nach einer genauen analyse der situation wurde mir bewußt dass auch meine fehler darunter waren, die ich im gegebenen moment nicht erfasst hab.
 
Danke - ein Mensch der mitdenkt!

Leine hat man im übrigen auch nicht immer mit, wenn man z.B. ohne Hund unterwegs ist und von einem Streuner überfallen wird... So nebenbei...

Auf mehr als Beleidigungen, würde ich da nicht hoffen.

LG Vivien.

Wie oft bist du denn schon von einem Streuner überfallen worden, und wieviel Streuner triffst du tatsächlich...?
 
es tut mir sehr leid für diese frau. aber sie wurde ja in gewisser weise vorgewarnt und hat sich nicht daran gehalten und ist aus diesem grund irgendwie selber schuld an dieser situation. und wenn ein mensch mit dem eigenen hund nicht zurecht kommt, dann sollte er mal professionelle hilfe in anspruch nehmen oder sich keinen hund halten.
ich wurde auch schon von hunden angegrifen, aber nach einer genauen analyse der situation wurde mir bewußt dass auch meine fehler darunter waren, die ich im gegebenen moment nicht erfasst hab.

Das bezweifelt keiner, dass man sich Hilfe suchen soll wenn man mit dem eigenen Hund erkennt, dass man nicht zurecht kommt. Nur erkennen es viele nicht oder eben zu spät.

Darum ging es hier allerdings gar nicht bei der Frage dieser Userin... sondern darum, was man in der Situation macht wenn man helfen möchte...

Angebotener Lösung:

Jeder rennt mit einem E-Gerät herum....

LG Vivien.
 
Danke... Erwachsen bin ich schon lange - deshalb kann ich auch ohne zu beleidigen was schreiben...was man von Dir allerdings schwer behaupten könnte.

Ich bin recht überzeugt, dass die meisten hier nicht ständig ein E-Gerät mitführen oder mitführen würden. Für diese Menschen, ist Dein Rat eben nutzlos.

Noch nutzloser finde ich den Rat, bei Fälle wo der Hund gegen den Hundeführer oder Familienmitglieder austickt - weil das meist unerwartet und auch oft in der Wohnung passiert. Ausser, Du meinst dass man auch Zuhause immer am Leib ein E-Gerät trägt - da kenne ich KEINEN der das tut, denn hätte man von vorn herein vor dem eigenen Hund so eine Angst, dann würde man ihn abgeben!!! Wenn man Zuhause das Gerät nicht immer bei sich hat - dann müsste ich das Ding holen bevor ich z.B. meinem Kind helfen kann - bis dahin ist Kind tot.

Die einzigen Ratschläge die nicht komplett nutzlos sind, sind welche die ich ohne Hilfsmittel einsetzen kann... Und so einen Rat - hat der Experte halt nicht.

LG Vivien.

Was hast denn du für Hunde zuhause...?
 
Das bezweifelt keiner, dass man sich Hilfe suchen soll wenn man mit dem eigenen Hund erkennt, dass man nicht zurecht kommt. Nur erkennen es viele nicht oder eben zu spät.

Darum ging es hier allerdings gar nicht bei der Frage dieser Userin... sondern darum, was man in der Situation macht wenn man helfen möchte...

Angebotener Lösung:

Jeder rennt mit einem E-Gerät herum....

LG Vivien.

und beim pudel mit starkstrom, dann wellen sich seine locken noch schöner:rolleyes:.
 
es tut mir sehr leid für diese frau. aber sie wurde ja in gewisser weise vorgewarnt und hat sich nicht daran gehalten und ist aus diesem grund irgendwie selber schuld an dieser situation. und wenn ein mensch mit dem eigenen hund nicht zurecht kommt, dann sollte er mal professionelle hilfe in anspruch nehmen oder sich keinen hund halten.
ich wurde auch schon von hunden angegrifen, aber nach einer genauen analyse der situation wurde mir bewußt dass auch meine fehler darunter waren, die ich im gegebenen moment nicht erfasst hab.


Angeblich wurde ihr nur gesagt, er mag es nicht und er hat bis jetzt nicht gebissen.
Aber klar, lassen wir dem Pudel die Kletten im Fell...

Der Hund war aus dem Tierheim, wie soll sie den Hund kennen?
 
Wie oft bist du denn schon von einem Streuner überfallen worden, und wieviel Streuner triffst du tatsächlich...?

Wie oft, hast Du einen Hund mit E-Gerät abwehren müssen? Bzw. wie oft, wirst Du vom eigenen Hund wegen einem "Sitz" angefallen?

Es geht hier um diesen Fall - und die daraus resultierende Diskussion, wie man in solchen Fällen helfen kann.

Solche Fälle, können nunmal auch indoors passieren, oder draussen wenn man es nicht erwartet...

Bei allen Berichten zu solche Beissvorfälle, hat man nirgends gelesen: der Mensch hat es erwartet und hatte immer ein E-Gerät dabei... Es gibt nicht nur Hundehalter auf der Welt, die eventuell Warnsignale vorher oder Rechtzeitig erkennen.

LG Vivien.
 
DAS geht in eine Richtung, die -meiner Meinung nach - fatal ist und das Allerschlechteste was für die Koexistenz Mensch+Hund passieren kann.

Wenn von einem Trainer schon geraten wird, jeder HH könnte einen E-Schocker mit sich führen um Gefahr abzuwenden bzw. zu helfen, was mögen sich dann logischerweise Nicht-HH denken bzw. was für Gefühle löst das aus.

Die Schlussfolgerung von Menschen, die an Hunden kein Interesse haben ist ja: wenn schon HH sowas brauchen, die mit Hunden umgehen können, in welcher Gefahr sind dann meine Kinder, bin dann ich????

Eine derartige Empfehlung eines Hundetrainers ist Wasser auf die Mühlen der Hundegegner und schürt die Angst aller Nicht-HH.

Man kann Alles so drehen das es missverstanden oder negativ verstanden wird - gelle. ;) Aber egal ........ hab eh wichtigere Dinge zu tun ........... :cool:
 
Angeblich wurde ihr nur gesagt, er mag es nicht und er hat bis jetzt nicht gebissen.
Aber klar, lassen wir dem Pudel die Kletten im Fell...

Der Hund war aus dem Tierheim, wie soll sie den Hund kennen?

1) und woran merke ich, dass ein hund etwas nicht mag? sagt er es mir??? wenn ja in welcher form???
2) wenn ich einen hund nicht kenne und weiß, dass er etwas nicht mag und ich eventuell nicht mit ihm zurecht komme, dann bitte ich um hilfe.
3) ich glaube auch nicht alles was leute mir sagen und will viele sachen selber herausfinden.

sorry, aber ich kann nicht nachvollziehen was du geschrieben hast. und zu deinem ironischen satz: "aber klar, lassen wir dem pudel die kletten...." sag ich dir dazu: es gibt hundesalons die sich aufs frisieren, baden und die pflege von hunden spezialisieren.
 
Bei manchen hier frag ich mich schon, was sie ausser Sticheln eigentlich wollen.
Es gibt nunmal keine Bedienungsanleitung mit Checkliste bei Fehlverhalten für jeden Hund mit. Hier wurden schon etliche - brauchbare und weniger brauchbare - Tipps gegeben, DIE ultimativ richtige Methode gibts ganz einfach nicht.
Ob jetzt jemand losläuft und sich einen Elektroschocker kauft, sei ihm selbst überlassen, jeder, der von einem agressiven Hund angegriffen wird, hätte sicher in diesem Moment gerne einen dabei! Auch die, die das jetzt als lächerlich abtun.
Ich würde mir auch gut überlegen, einen Hund an den Hinterläufen aufzuheben, wenn ich alleine bin. Erstens hätte ich ihn dann sicher selber am Arm hängen, und zweitens müsste ich ihn irgendwann wieder loslassen ... und was dann?
Wasserkübel hab ich auch selten mit beim Spaziergang, und womit würgen, wenn der eigene Hund an der Leine hängt und der andere nix um hat?
Ich gestehe, schon heftigst auf einen grossen Hund eingetreten zu haben, der sich in meinen kleinen Hund verbissen hatte. DAS war in dieser Situation für mich die einzige Lösung ... wobei ich ansonsten strikt gegen körperliche Gewalt gegen Hunde bin.

Es gibt ihn also nicht, den ultimativen Tipp ... alles ist situationsbedingt.

Nicht, dass das nicht schon andere vor mir geschrieben hätten, aber steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein :o
 
Wie wäre es eigentlich, wenn sich alle, die jetzt erwarten den ultimativen "Aus-Knopf" , der bei JEDEM Hund Gültigkeit hat, erklärt zu bekommen, lieber ein Tamagotchi kaufen?
 
Und immer wieder die gleichen Stichler, aber eins muß man euch lassen...Hartnäckig seit ihr ja.....2 bis 3 von den 10 wichtigtuern sind immer vertreten:rolleyes:

Aja witzig das gerade die oben bennanten, mein Post für bare Münze genommen haben:cool:
 
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