Diensthund beißt Polizist

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Meli71 schrieb:
zu akzeptieren, dass die wahrscheinlichkeit in solch eine extremsituation zu kommen, als normalsterblicher, sehr gering ist, man als mensch nicht immer ALLES UND JEDEN kontrollieren, beeinflussen kann.........und ich behaupte sogar, dass die wahrscheinlichkeit um einiges höher ist, in einem straßengraben zu landen.....

aber macht eh nix, bleibt weiterhin bei dem glauben, ihr könnt einen 45 kg so einfach hochheben, na dann viel spaß, ich weiß schon glauben versetzt berge......da hätt ich aber noch einen tipp, vielleicht in der kraftkammer mal die muckis hochtrainieren, dann schafft ihrs vielleicht:D:D - sorry, ironie, ich weiß, aber ernst nehmen kann man hier EINIGE meldungen nicht mehr....

PS-OT: wusst ich doch, dass du trainerin bist:rolleyes::cool::D:eek:
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Petra: eine Aberle Anhaengerin :D;) Ich denke, damit ist vieles gesagt;)
 
SennerMi schrieb:
Weshalb du natürlich nicht fehlen darfst!:p
(Und ich natürlich auch nicht :D)
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So viel (schwachsinniges darf ich ja wieder nicht schreiben) fern jeglicher realität (na bin ich nicht gut) geschriebenes, kann man nicht unkommentiert lassen.

Aber eine Möglichkeit gäbe es ja noch:

Und zwar mit Stoffhund auf dem Kopf vor den Hund stellen und hoffen das der Hund vor lauter lachen, aufs beissen vergißt:D
 
Meinen eigenen Hund tät ich vielleicht an den Hinterbeinen von einem anderen Hund runterklauben (mein letzter hatte die Gewichtsklasse 55 - 60 kg, der neue wird auch fast rankommen) und ihn gleichzeitig anschreien, damit er, wenn er sich gleich drauf rasch umdreht um mich (den neuen Angreifer) zu beissen sich vielleicht doch erinnert, daß man Frauchen nicht beissen darf.

Aber nie, nie, nie tät ich das bei einem fremden Hund in Rage machen (sorry, da bin ich egoistisch und da ist mir meine Gesundheit dann doch noch wichtiger)

Hier wurde nach der ultimativen Lösung gefragt: und die IST nunmal Elektroschocker, Taser oder Pistole - sonst gibts keine Lösung, die in jeder Situation bei jedem Hund die richtige wär. Glaubt es oder glaubt es nicht :rolleyes:

Ach ja, und man sollte bei manchen Beiträgen vielleicht auch auf die smileys schauen bevor man immer wieder auf einem Satz herumreitet
 
Meli71 schrieb:
zu akzeptieren, dass die wahrscheinlichkeit in solch eine extremsituation zu kommen, als normalsterblicher, sehr gering ist, man als mensch nicht immer ALLES UND JEDEN kontrollieren, beeinflussen kann.........und ich behaupte sogar, dass die wahrscheinlichkeit um einiges höher ist, in einem straßengraben zu landen.....

aber macht eh nix, bleibt weiterhin bei dem glauben, ihr könnt einen 45 kg so einfach hochheben, na dann viel spaß, ich weiß schon glauben versetzt berge......da hätt ich aber noch einen tipp, vielleicht in der kraftkammer mal die muckis hochtrainieren, dann schafft ihrs vielleicht:D:D - sorry, ironie, ich weiß, aber ernst nehmen kann man hier EINIGE meldungen nicht mehr....

PS-OT: wusst ich doch, dass du trainerin bist:rolleyes::cool::D:eek:
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Ernst nehmen, kann ich euch leider noch viel weniger. Es geht indes nicht um die Wahrscheinlichkeit, dass man sowas erlebt. Es ging immer noch darum WAS TUN WENN. Und meine Möglichkeiten einen Hund, an den Hinterbeinen zu packen, erachte ich als weitaus grösser, als mit einer Leine um seinen Hals zu kommen...

LG Vivien.
 
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daniela verrall schrieb:
Petra: eine Aberle Anhaengerin :D;) Ich denke, damit ist vieles gesagt;)
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Ja... Eine Anhängerin einer qualifizierten Verhaltenstherapeutin die halt eine universitäre verhaltenstherapeutische Ausbildung hat und über 25 Jahre Erfahrung und Praxis... Auch wenn es nicht stimmt, da man von vielen verschiedenen Menschen lernt... Aber bitte - wenn es so stimmt - dann ist es höchstens eine Ehre.

Sorry, wenn ich der mehr glaube als einem ÖKV Trainer und einer Tierheim "Patin".

LG Vivien.
 
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@ Senta
Die Frage ist halt in wie fern er dann Kampfunfähig ist oder nicht.
Ich glaub eher das man es kaum schafft ihm die Hüften auszurenken und er dann eher auf denjenigen losgeht der das versucht.
Und einen Hund der auf einem drauf ist und um sich beisst wieder herunterzubekommen ist schwierig.
 
Senta2006 schrieb:
Ja... Eine Anhängerin die halt eine universitäre verhaltenstherapeutische Ausbildung hat und über 25 Jahre Erfahrung und Praxis...

Sorry, wenn ich der mehr glaube als einem ÖKV Trainer und einer Tierheim "Patin".

LG Vivien.
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Du kannst glauben was du moechtest, glauben ist frei und kostenlos, solange dieser nicht andere schaedigt....kannst von mir aus auch an Ausserirdische glauben:cool:
 
MichlS schrieb:
Preisfrage

Jeder halbwegs gesunde Hund wird, wenn er ohne Vorwarnung an den Hinterbeinen hochgehoben wird was tun??
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Kommt darauf an, WIE Du das machst... Das irgendwie und irgendwann einfach Beine packen nicht geht - ist klar. Erstens muss das Timing passen (maul offen) und dann musst Du immer in Bewegung bleiben und den Hund dadurch zwingen mit den Vorderbeinen zu überkreuzen (um nicht auf die Goschen zu fallen). Dann kann er sich auch nicht umdrehen nach Dir (falls Du das meintest).

Zwei Preisfragen für Dich vielleicht gefällig:

1. Was macht ein Hund der in Rage ist, wenn Du versuchst in Fangnähe um den Kopf eine Leine zu wickeln? (vielleicht einmal wirklich nachdenken und nicht einfach nur gegenreden).

2. Wie viele Hundehalter kennst Du persönlich, die zu jederzeit ein Elektroshock Gerät mitführen?

LG Vivien.
 
MichlS schrieb:
So viel (schwachsinniges darf ich ja wieder nicht schreiben) fern jeglicher realität (na bin ich nicht gut) geschriebenes, kann man nicht unkommentiert lassen.

Aber eine Möglichkeit gäbe es ja noch:

Und zwar mit Stoffhund auf dem Kopf vor den Hund stellen und hoffen das der Hund vor lauter lachen, aufs beissen vergißt:D
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Mah hoer auf!:eek::cool: Du wuerdest dich wundern............mehr sog i ned.
 
Senta2006 schrieb:
Ja... Eine Anhängerin die halt eine universitäre verhaltenstherapeutische Ausbildung hat und über 25 Jahre Erfahrung und Praxis...

Sorry, wenn ich der mehr glaube als einem ÖKV Trainer und einer Tierheim "Patin".

LG Vivien.
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Hmmmm ich habe mittlerweile 30 Jahre Praxis....bin ich jetzt besser:confused::cool: (obwohl realitätsferner gehts eh nimma)
 
Also seid mir nicht bös, aber mir wird gerade schlecht, wenn ich in einem öffentlichen Forum lese (wo nicht nur Hundebesitzer mitlesen), dass man Taser, oder Elektroschocker zur Abwehr von Hunden einsetzen könnte...:eek:

Da geht vielleicht der liebe Opi vom Nebenhaus und kauft sich halt auf die schnelle einen E-Schocker und weil der Nachbarswaldi nicht so geschaut hat wie er es gerne gehabt hätte, setzt er ihn halt ein...:rolleyes:

Man kann einen Hund durchaus mit so etwas umbringen wenn es blöd hergeht (z.B. bei einem Herzleiden) :mad:

Ich hätte ja verstanden wenn man sagt, man könnte einen Pfefferspray mithaben, aber bei aller Liebe, ein E-Schockgerät geht wirklich zu weit!
 
NiTeWaLkEriN schrieb:
@ Senta
Die Frage ist halt in wie fern er dann Kampfunfähig ist oder nicht.
Ich glaub eher das man es kaum schafft ihm die Hüften auszurenken und er dann eher auf denjenigen losgeht der das versucht.
Und einen Hund der auf einem drauf ist und um sich beisst wieder herunterzubekommen ist schwierig.
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Da das hier das erste wirkliche Argument ist - kann man versuchen darauf einzugehen. Danke im übrigen!!! Ist mal echt erfrischend.

Es ging hier nicht um einen Hund der auf einen drauf ist... Dieser Vorfall war eine Situation, wo man einem anderen Menschen helfen will, auf dem ein Hund losgegangen war. Davon bin ich ausgegangen.

Es war auch die Rede von mehrere Männer die da waren und die an sich sehr wohl auch zur Zweit so den Hund unschädlich machen können. Von einem anderen Fall, war hier nicht die Rede.

Ansonsten, ist Deine Frage berechtigt... Klar, wenn man alleine wäre, gibt es immer die Gefahr einer umgeleiteten Aggression. Nur wenn man das richtig macht, ist diese Gefahr gering. Deshalb, weil der Hund nur auf die Vorderbeine steht. Wenn Du jetzt immer in Bewegung bleibst, zwingst Du den Hund die Schritte mit zu machen vorne - sonst landet der eben auf die Goschen...und wenn er liegt, kann er Dich schwer erreichen. So ist es für den Hund erheblich schwerer, an Deine Arme zu gelangen und Dein Gesicht/Hals/etc. (gefährdeter Bereich) ist überhaupt ausser Reichweite. Er wird vermutlich immer versuchen nach Dir sich zu drehen - wenn Du allerdings ständig in Bewegung bleibst - schafft er das eben nicht.

Logisch untersucht, der zweiter Vorschlag:

Ich versuche um dem Hals des Hundes eine Leine zu wickeln....(angenommen, ich habe überhaupt eine). Hier muss ich auf das Vorderteil des Hundes hin... Bin also in Reichweite seiner Zähne... Auch mein Gesicht ist in Reichweite... Und ich muss mit den Händen UM DEN HALS in Fangnähe geraten... Die Wahrscheinlichkeit, dass er mich auch zu früh wahrnimmt, ist sehr groß, da er die Augen im Kopf hat und nicht im Arsch.

Man könnte es auch von Hinten versuchen - aber leider ist sein Körper dann im Weg... Von der Seite - da nimmt er Dich leider schon wahr... Sogar wenn man von Hinten ran kommen WÜRDE...so ist die Wahrscheinlichkeit dass er beim herum schnappen Deine Hand erwischt (die nunmal in Fangnähe kommen muss) sehr hoch.

Es ist jedem frei überlassen, die zweite Methode als "sicher" zu empfinden. Für mich ist es eine Anleitung die in etwa heissen müsste: "Anleitung um gebissen zu werden...von Tierpatin ohne jegliche Qualifikation".

LG Vivien.
 
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MichlS schrieb:
Hmmmm ich habe mittlerweile 30 Jahre Praxis....bin ich jetzt besser:confused::cool: (obwohl realitätsferner gehts eh nimma)
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Kann ich gar nicht beurteilen, da ich Dich bei der Arbeit nicht gesehen habe. Ich würde allerdings sagen, dass es nicht nur Praxis ist was das ausmacht, sondern auch vorangegangene Ausbildung und Qualifikation.

LG Vivien.
 
Senta2006 schrieb:
Ansonsten, ist Deine Frage berechtigt... Klar, wenn man alleine wäre, gibt es immer die Gefahr einer umgeleiteten Aggression. Nur wenn man das richtig macht, ist diese Gefahr gering. Deshalb, weil der Hund nur auf die Vorderbeine steht. Wenn Du jetzt immer in Bewegung bleibst, zwingst Du den Hund die Schritte mit zu machen vorne - sonst landet der eben auf die Goschen...und wenn er liegt, kann er Dich schwer erreichen. So ist es für den Hund erheblich schwerer, an Deine Arme zu gelangen und Dein Gesicht/Hals/etc. (gefährdeter Bereich) ist überhaupt ausser Reichweite. Er wird vermutlich immer versuchen nach Dir sich zu drehen - wenn Du allerdings ständig in Bewegung bleibst - schafft er das eben nicht.
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Ist ja alles schön und gut, klingt vernünftig und ist sicher auch machbar ... aber irgendwann wirst du ihn wieder loslassen müssen, du wirst ja nicht stundenlang mit ihm im Kreis tanzen ... und dann?
Ich kann mir auch vorstellen, wenn es ein großer, schwerer Hund ist, wirst du ihn nicht lange halten können ... und dann?
 
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