Die Rechnung für Häupl, Sima und Co...........

Gerade weil ich die Artikel (und einige mehr, in D war das ja sicher mehr Thema als in Ö) gelesen habe, erlaube ich mir dieses Urteil. Wie Leopold schon schrieb, niemand bestreitet, daß es wichtig ist, Deutsch zu lernen (wobei ich auch das nicht zum absoluten Kriterium erheben würde, wem schadet es, wenn die Oma kein Deutsch versteht?). Wäre das sie einzige Forderung Straches, wärs ja kein Problem.

Orest, du bist Deutscher, da gehen die Uhren doch etwas anders;). Die einzigen, die in Ö immer wieder gegen mehr Sprachförderung für Zuwanderer oder Flüchtlinge etc gestimmt haben, waren Strache und seine FP.

D.h. ihr in Deutschland habt diese Diskussion derzeit auch, sie wird aber - für mein Gefühl - größtenteils wesentlich ernsthafter und vernünftiger geführt. D.h. wenn Alice Schwarzer das Tragen des Kopftuchs in Frage stellt, kann man darüber ganz anders diskutieren, als über die Rülpser eines Herrn Straches.
 
Orest, du bist Deutscher, da gehen die Uhren doch etwas anders;). Die einzigen, die in Ö immer wieder gegen mehr Sprachförderung für Zuwanderer oder Flüchtlinge etc gestimmt haben, waren Strache und seine FP.

D.h. ihr in Deutschland habt diese Diskussion derzeit auch, sie wird aber - für mein Gefühl - größtenteils wesentlich ernsthafter und vernünftiger geführt. D.h. wenn Alice Schwarzer das Tragen des Kopftuchs in Frage stellt, kann man darüber ganz anders diskutieren, als über die Rülpser eines Herrn Straches.

Natürlich muß man auch zugeben, daß wir wirklich Probleme haben, mehr als Österreich, wir sind euch eine Generation voraus, und ich denke, auch von der Anzahl der türkischen Zuwanderer-um die geht es ja. Und leider, wie man nach Sarrazin feststellen muß, es gibt diese hysterischen Reaktionen zuhauf. Aber, da gebe ich dir Recht, es gibt daneben auch sehr viele ruhige, vernünftige Diskussionen, wo die Probleme offen angesprochen werden (vielleicht das Positive an Sarrazins Buch).
 
Gerade weil ich die Artikel (und einige mehr, in D war das ja sicher mehr Thema als in Ö) gelesen habe, erlaube ich mir dieses Urteil. Wie Leopold schon schrieb, niemand bestreitet, daß es wichtig ist, Deutsch zu lernen (wobei ich auch das nicht zum absoluten Kriterium erheben würde, wem schadet es, wenn die Oma kein Deutsch versteht?). Wäre das sie einzige Forderung Straches, wärs ja kein Problem.

Eigentlich wollte ich diesen Thread mit einem Posting verschonen, aber es kommt immer anders...

Das "Ausländer"-Thema beherrscht Österreich ja nicht erst seit dieser Wahl und nicht erst seit Strache - da gab es einen anderen, viel größeren Namen, der es immer wieder in die Schlagzeilen geschafft hat: Haider. Deutschland mag zwar auch über Ausländer diskutieren, vor allem durch Sarrazins Ergüsse nun vermehrt, aber nicht so vehement und beständig wie in Österreich.

Eine gemeinsame Sprache sollte schon als "absolutes Kriterium" herangezogen werden, weil sonst keine Kommunikation und somit auch kein Dialog zwischen den Kulturen stattfinden kann. Die Bereitschaft an diesem Dialog teilzunehmen, muss allen gemein sein - auch der Oma, aber auch dem urösterreichischen Stammtischtrinker. Sprache gilt nicht umsonst als Säule der nationalen Identität eines Volkes.
 
Eine gemeinsame Sprache sollte schon als "absolutes Kriterium" herangezogen werden, weil sonst keine Kommunikation und somit auch kein Dialog zwischen den Kulturen stattfinden kann. Die Bereitschaft an diesem Dialog teilzunehmen, muss allen gemein sein - auch der Oma, aber auch dem urösterreichischen Stammtischtrinker. Sprache gilt nicht umsonst als Säule der nationalen Identität eines Volkes.

Die gemeinsame Sprache ist in meinen Augen auch ein (ein!) sehr wichtiges Kriterium.
Aber das müßte dann für den anatolischen Bauarbeiter genau so gelten, wie für den amerikanischen Gentechnikexperten oder die russische Opernsängerin oder die deutsche Habsburger-Ehefrau. Kein Mensch stößt sich offenbar daran, dass Francesca Habsburg um nix besser Deutsch spricht, als der türkische Bauarbeiter....
 
Die gemeinsame Sprache ist in meinen Augen auch ein (ein!) sehr wichtiges Kriterium.
Aber das müßte dann für den anatolischen Bauarbeiter genau so gelten, wie für den amerikanischen Gentechnikexperten oder die russische Opernsängerin oder die deutsche Habsburger-Ehefrau. Kein Mensch stößt sich offenbar daran, dass Francesca Habsburg um nix besser Deutsch spricht, als der türkische Bauarbeiter....

Und weil du drauf anspielst, dich aber nobel zurückhälst, Bella Anna spricht noch schlechter Deutsch.
 
Die gemeinsame Sprache ist in meinen Augen auch ein (ein!) sehr wichtiges Kriterium.
Aber das müßte dann für den anatolischen Bauarbeiter genau so gelten, wie für den amerikanischen Gentechnikexperten oder die russische Opernsängerin oder die deutsche Habsburger-Ehefrau. Kein Mensch stößt sich offenbar daran, dass Francesca Habsburg um nix besser Deutsch spricht, als der türkische Bauarbeiter....

:D ich schon! bei francesca aber net nur an der sprache, sondern auch an der weltfremdheit:rolleyes: grad bei ihr störts mich bsonders... viel weniger, als beim bauarbeiter.
 
Eigentlich wollte ich diesen Thread mit einem Posting verschonen, aber es kommt immer anders...

Das "Ausländer"-Thema beherrscht Österreich ja nicht erst seit dieser Wahl und nicht erst seit Strache - da gab es einen anderen, viel größeren Namen, der es immer wieder in die Schlagzeilen geschafft hat: Haider. Deutschland mag zwar auch über Ausländer diskutieren, vor allem durch Sarrazins Ergüsse nun vermehrt, aber nicht so vehement und beständig wie in Österreich.

Eine gemeinsame Sprache sollte schon als "absolutes Kriterium" herangezogen werden, weil sonst keine Kommunikation und somit auch kein Dialog zwischen den Kulturen stattfinden kann. Die Bereitschaft an diesem Dialog teilzunehmen, muss allen gemein sein - auch der Oma, aber auch dem urösterreichischen Stammtischtrinker. Sprache gilt nicht umsonst als Säule der nationalen Identität eines Volkes.

Ich denke, das Thema ist in D schon viel länger in den Schlagzeilen als in Österreich, wir sind euch ja auch eine ganze Generation voraus.


Wieich schon geschrieben habe, natürlich ist die Beherrschung der Sprache ein absoluts Muss (allerdings, wenn Wissenschaftler hier ein paar Studienjahre verbringen, müssen die dann auch Deutsch lernen, oder warum ist es für die nicht notwendig?). Und was schadet es, wenn die Oma kein Deutsch beherrscht?
 
ok dann lügen meine muslimischen bekannten:eek:.. es sind mehrere und alle sagen das gleiche: zu 90% ist es freiwillig. deren großeltern die noch zb in bosnien, im kosovo leben tragen nur kopftücher. ihre eltern mit denen sie zu uns gezogen sind, als es krieg gab, halten davon schon nicht mehr sehr viel wenngleich sie noch sehr traditionsbewusst leben und die kinder, die hier mehr oder weniger aufgewachsen sind halten davon gar nichts mehr oder kämen zumindest nicht auf die idee, hier ein kopftuch zu tragen.

es gab mal eine reportage über die beschneidung der frauen: der reporter wollte von den frauen wissen wer ihnen das antut und warum sie dies machen, ob die frauen dazu gezwungen werden.. die stammälteste frau teufelte warum er so etwas fragen würde, jede frau wisse dass das gut für sie ist. hat für mich nicht so gewirkt als wäre das auf den mist der männer gewachsen?!

ich glaube vorfälle wo mädchen sterben müssen, weil sie die ehre der familie beschmutzen sind genau so ausnahmen wie familientragödien bei uns. denn ja - die gibt es auch bei uns. was mich eher stört sind die haltungen der entsprechenden regierungen.. steinigung etc. ist nach wie vor erlaubt und wird praktiziert.. das werde ich wohl nie verstehen (hat aber eigentlich nichts mit der ausländerdebatte in unseren breiten zu tun).


Beschneidung ist Körperverletzung, und es gibt keinen, absolut keinen Grund, diese zu akzeptieren. Und auch wenn Frauen sie für richtig halten, da kann man sich nicht auf eine fremde Kultur berufen, das ist und bleibt Körperverletzung. Das kannst du nicht allen Ernstes mit dem Kopftuch vergleichen.
 
Und was schadet es, wenn die Oma kein Deutsch beherrscht?

Sofern die "Oma" (in meinem Fall war´s der Opa) sich gut genug verständigen kann, dass sie durch´s Leben kommt, schadet sie sich mit schlechten Sprachkenntnissen nur selbst - sie wird immer als Fremdkörper neben der Gesellschaft existieren und ihren Halt NUR in der Familie und dem gleichsprachigen Freundeskreis finden...eine Einschränkung mit der SIE leben muss!

Wenn die "Oma" und der "Opa" aber ihre nicht vorhandenen Sprachkenntnisse in die Generation von "Mama" und "Papa" implantieren, haben wir schon die erste Generation, die KEINE Heimat hat - hier geboren, aber trotzdem fremd.

Die dritte Generation (und die sehen wir jetzt in grosser Zahl) ist die Generation der Verlierer - sie sind hier geboren, können sich aber nicht wohl fühlen, weil sie NOCH IMMER NICHT integriert sind (die Schuld liegt bei "Oma/Opa", "Mama/Papa" und ganz besonders bei der verdammt schlechten Integrationspolitik).
Eigentlich sollten sie ganz klar ÖSTERREICHER/INNEN sein, aber ihre deutlich andere Kultur und die nicht ausreichend vorhandene Sprachkenntnis machen sie zu den "Ausländern"....arme Leute, denn sie rennen mit Türkei-Fahnen und T-Shirts durch die Gegend obwohl sie dort noch mehr fremd sind.

DIESE wurzellose Generation hat keine Heimat und ist empfänglich für radikale Ideen....in der Hoffnung dadurch ECHTERE Türken zu werden als die in der Türkei lebende Bevölkerung....ihre Chance Österreicher zu werden hat ihnen die "Oma" leider schon lange vor ihrer Geburt genommen!

Nein, Orest aus Bayern, nicht WIR sind die Ungustln, die gegen Ausländer hetzen - IHR seid die Blinden, die mit gut gemeinten, aber falschen Methoden die Unruhe in Europa heraufbeschwören und die Gefahr eines gewaltigen Gewitters übersehen!

Vorausschauendes Denken kann mehr Leid verhindern als schönfärberische Gutmenschlichkeit!
 
ähm, die Nonne hat den Schleier/Kopfbedeckung feiwillig gewählt, in dem sie den "Beruf" Nonne gewählt hat!!! die Muslimin trägt das Kopftuch oder die Burka "meistens" nicht freiwillig, sondern weil es ihre Familie/Ehemann will!!! ist also schon ein grosser Unterschied ;)

Aso hast alle gefragt? Wie manche glauben etwas zu wissen aufgrund von Vorurteilen ist schon lustig.
Aber ja jeder Stafford ist auch ne blutgeile Bestie ;)

Gerade gestern in der U-Bahn zwei junge Frauen, modisch gekleidet, mit Kopftuch und islamischem Modeschmuck, beide auch geschminkt und mit I-Pohnes ausgestattet.
Hab die beiden auch angesprochen, also von ich muss das tragen weil Vater/Mann dies so wollen war da nichts zu hören. Die beiden sind eben nur junge Menschen die noch Ideale haben, die etwas über plumpe westliche Wertvorstellung hinausgehen. (Nicht das ich religiöse Ideale noch modern finde, aber es sind zumindest Ideale)
 
Orest, du bist Deutscher, da gehen die Uhren doch etwas anders;). Die einzigen, die in Ö immer wieder gegen mehr Sprachförderung für Zuwanderer oder Flüchtlinge etc gestimmt haben, waren Strache und seine FP.

D.h. ihr in Deutschland habt diese Diskussion derzeit auch, sie wird aber - für mein Gefühl - größtenteils wesentlich ernsthafter und vernünftiger geführt. D.h. wenn Alice Schwarzer das Tragen des Kopftuchs in Frage stellt, kann man darüber ganz anders diskutieren, als über die Rülpser eines Herrn Straches.
Natürlich diskutiert man in Deutschland das Thema wesentlich vernünftiger; mAn aus hauptsaächlich 2 Gründen: Einerseits haben sie keine 27% Partei wie wir leider die FPÖ und andererseits sind auch deutsche Lokalpolitiker imstande, nicht nur einen Satz grammatikalisch richtig aus dem Stand zu formulieren, sondern auch ruhig und diszipliniert zu diskutieren. Wer gestern die Diskussion am Zweier gesehen hat, weiß, was ich als abschreckendes Beispiel meine!
 
Sofern die "Oma" (in meinem Fall war´s der Opa) sich gut genug verständigen kann, dass sie durch´s Leben kommt, schadet sie sich mit schlechten Sprachkenntnissen nur selbst - sie wird immer als Fremdkörper neben der Gesellschaft existieren und ihren Halt NUR in der Familie und dem gleichsprachigen Freundeskreis finden...eine Einschränkung mit der SIE leben muss!

Wenn die "Oma" und der "Opa" aber ihre nicht vorhandenen Sprachkenntnisse in die Generation von "Mama" und "Papa" implantieren, haben wir schon die erste Generation, die KEINE Heimat hat - hier geboren, aber trotzdem fremd.

Die dritte Generation (und die sehen wir jetzt in grosser Zahl) ist die Generation der Verlierer - sie sind hier geboren, können sich aber nicht wohl fühlen, weil sie NOCH IMMER NICHT integriert sind (die Schuld liegt bei "Oma/Opa", "Mama/Papa" und ganz besonders bei der verdammt schlechten Integrationspolitik).
Eigentlich sollten sie ganz klar ÖSTERREICHER/INNEN sein, aber ihre deutlich andere Kultur und die nicht ausreichend vorhandene Sprachkenntnis machen sie zu den "Ausländern"....arme Leute, denn sie rennen mit Türkei-Fahnen und T-Shirts durch die Gegend obwohl sie dort noch mehr fremd sind.

DIESE wurzellose Generation hat keine Heimat und ist empfänglich für radikale Ideen....in der Hoffnung dadurch ECHTERE Türken zu werden als die in der Türkei lebende Bevölkerung....ihre Chance Österreicher zu werden hat ihnen die "Oma" leider schon lange vor ihrer Geburt genommen!

Nein, Orest aus Bayern, nicht WIR sind die Ungustln, die gegen Ausländer hetzen - IHR seid die Blinden, die mit gut gemeinten, aber falschen Methoden die Unruhe in Europa heraufbeschwören und die Gefahr eines gewaltigen Gewitters übersehen!

Vorausschauendes Denken kann mehr Leid verhindern als schönfärberische Gutmenschlichkeit!

Wäre da nicht der vorletzte Satz, könnte man mit Deinem Posting durchaus konform gehen. Jetzt gehe ich gar nicht darauf ein, dass es völlig wurscht ist, ob orest aus Bayern, Salzburg oder dem Burgenland ist; auch nicht darauf, dass Du einen gewollten Wir/ihr-Gegensatz hier hereinbringst, es sei denn, Du verstehst unter "wir" die FPÖ. Dann müsste ich allerdings schon sagen, dass diese Partei/Bewegung oder was immer sie gerade ist, sehr wohl eine latente Stimmung gegen alles Fremde anheizt. Und das nicht zufällig, sondern aus kaltem Kalkül!
Und weil ich gerade am posten bin: Es ist völlig klar, dass die Beherrschung der Sprache des jeweiligen Aufenthaltsstaates eine unabdingbare Voraussetzung für Integration ist und nötigenfalls auch "nachgeholfen" werden muss, um das zu erreichen. Da ist man in Deutschland schon weiter. Wer sträubt sich in Österreich gegen Kindergartenpflicht und verpflichtendes Vorschuljahr? Und wer wehrt sich gegen eine Totalreform unseres Schulsystems, das von vornherein ein Zweiklassengesellschaft schafft (ok, ich weiß, in der BRD sind die in diesem Punkt auch nicht so weit)? Fakt ist jedenfalls, das Österreich bei den Ausgaben pro Schüler im europäischen Spitzenfeld, bei den Resultaten (u.a. Pisa!) hingegen zu den Schlusslichtern zählt. Da stimmt doch was nicht!
 
Aso hast alle gefragt? Wie manche glauben etwas zu wissen aufgrund von Vorurteilen ist schon lustig.
Aber ja jeder Stafford ist auch ne blutgeile Bestie ;)

Gerade gestern in der U-Bahn zwei junge Frauen, modisch gekleidet, mit Kopftuch und islamischem Modeschmuck, beide auch geschminkt und mit I-Pohnes ausgestattet.
Hab die beiden auch angesprochen, also von ich muss das tragen weil Vater/Mann dies so wollen war da nichts zu hören. Die beiden sind eben nur junge Menschen die noch Ideale haben, die etwas über plumpe westliche Wertvorstellung hinausgehen. (Nicht das ich religiöse Ideale noch modern finde, aber es sind zumindest Ideale)

Ausnahmen bestätigen die Regel ;) - unsere Perserin die bei uns in der Firma arbeitet, ist auch absolut westlich und auch die Kinder können perfekt deutsch, aber weniger/kaum persisch - wennst der mit einem Kopftuch kommst in Österreich kriegts die Krise, wenns heimfahrt ist es ein "MUSS" - aber sogar das hat sie perfekt und modisch gelöst :D
 
...es sei denn, Du verstehst unter "wir" die FPÖ. Dann müsste ich allerdings schon sagen, dass...

...musst nicht sagen, weil ich mit „wir” gar nicht die FPÖ meinen kann.....bin nämlich kein Teil einer Partei und habe auch nicht vor das irgendwann zu ändern.

Mit „wir” waren die Kritiker der unkontrollierten und ohne wirksamen Integrationsprogramm stattfindenden Zuwanderung von Menschen mit fremden kulturellen Hintergrund gemeint (berechtigt um Asyl Bittende schliesse ich mal aus allen Überlegungen aus).

Mein kritisierter vorletzter Absatz entspricht trotzdem meiner Meinung, weil ich die Weitsicht bei emotional geführten Themen vermisse.

Wer mich KENNT und mehr über meine Vergangenheit WEISS, käme gar nicht auf die Idee meinen ehrlichen Wunsch nach friedlicher Koexistenz verschiedenster Völker anzuzweifeln - im Gegensatz zu vermutlich 100% der anderen User hier im Forum habe ich die grausamsten Folgen einer misslungenen Koexistenz unterschiedlicher Kulturen live und in Farbe erlebt.
Ich hab keinen Bock darauf, dass meine Kinder und Enkelkinder das jemals erleben müssen!
 
die "Integrationspolitik" schmeiß ma alle auf an Haufen und des wird schon""
hat nicht funktioniert....das kann wohl niemand mehr übersehen..ich schätze mal das das Wählen von rechten Parteien genau das ausdrücken soll....

Es wird wohl ein verdammt langer Weg werden, das ganze Desaster wieder gerade zu biegen, weil leider die Emotionen auch hoch kochen, auf allen Seiten :(
 
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